Borreliose

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Hallo alle zusammen!
Aus Interesse und aktuellem Anlass dachte ich mir ich erstell mal einen Threat zu dem Thema Boreliose.

Im Juni diesen Jahres hab ich mich mit Borreliose infiziert. Zum Glück wurde es gleich erkannt und ich wirde mit Doxycylin für 18 Tage behandelt.

Im September hatte ich das Gefühl bzw die Sorge, dass das Medikament nicht angeschlagen hat da ich starke Schmerzen im Rücken/Hüftgelenk hatte (beides kann ja bei Lyme-Borreliose ein Symptom sein) daraufhin bekam ich nochmal Doxycylin für 18 Tage.

Es stellte sich heraus, dass ich tatsächlich einen Bandscheibenvorfall habe der aber angeblich nicht die Schmerzen verursachen sollte ( da nichts auf den Nerv drücken sollte) ich mach jetzt trotzdem Physiotherapie und der erfolg ist eher mäßig. Mal völlig schmerzfrei und mal sind schmerzen da.

Immerwueder kommt mir der Gedanke, dass doch noch die Borreliose Schuld an meinen Schmerzen sein könnte und ich in dieser Hinsicht nochmals eine Behandlung brauche?

Jetzt zu euch: hattet ihr schon mal Borreliose? Welche Symptome hattet ihr? Und wie lange? Wie wurdet ihr behandelt? Habt ihr zusätzlich andere alternative Behandlungsmöglichkeiten angewendet?Wurdet ihr auf irgendeine Art und Weise Fehldiagnostiziert?

Borreliose soll ja die am meisten Fehldiagnostizierte krankheik sein.

Würd mich über einen Erfahrungsaustausch, Tipps oder interessante Unterhaltung freuen. :)


Zu guter letzt - falls es einen Threat zu dem Thema schon gibt - sorry - hab nicht wirklich was gefunden...
 
Ich hatte bisher zumindest dreimal Borreliose. Jedesmal Antibiotikum bekommen- welches weiß ich nicht mehr, jedenfalls nicht immer das gleiche. Körperlich Erscheinungen hatte ich keine, abgesehen vom optischen Erscheinungsbild, wobei ich zuletzt auch schon ein bisschen nervös war, aber ich glaub man macht es sich zu einfach wenn man Wehwehchen der Borreliose in die Schuhe schiebt. Da es schon länger eine Impfung für Hunde gibt hoffe ich sehr darauf dass es für den Menschen auch bald mal eine gibt- die nehme ich ohne zu zögern als erster.
 
Ich hatte bisher zumindest dreimal Borreliose. Jedesmal Antibiotikum bekommen- welches weiß ich nicht mehr, jedenfalls nicht immer das gleiche. Körperlich Erscheinungen hatte ich keine, abgesehen vom optischen Erscheinungsbild, wobei ich zuletzt auch schon ein bisschen nervös war, aber ich glaub man macht es sich zu einfach wenn man Wehwehchen der Borreliose in die Schuhe schiebt. Da es schon länger eine Impfung für Hunde gibt hoffe ich sehr darauf dass es für den Menschen auch bald mal eine gibt- die nehme ich ohne zu zögern als erster.
Voll. Seitdem ich es hatte bin ich so oft der Meinung, dass ich es immer noch habe und schreibe ihr diverse Symptome zu.
 
wobei die aber nur in 50-60% der Fälle auftritt.
Das ist genau der Grund warum ich mir eine Impfung wünsche. Vielleicht ja auch sinnlos für mich, statistisch hätte ich ja demnach auch schon 3 unentdeckte Infektionen, merkbaren Schaden hab ich keinen davon getragen- zumindest keinen der mir bewusst ist.
 
Das ist genau der Grund warum ich mir eine Impfung wünsche
tja, für Hunde z.B. gibt's die Impfung schon seit Jahren. Wobei sie damals in der Anfangsphase nicht wirklich gut wirksam war, da mit Stämmen geimpft wurde, die in den USA vorherrschend waren, aber kaum bis gar nicht in Europa.
Zwischenzeitlich hat man umgestellt, und die Impfung wirkt einigermaßen gut, zumindest verhindert sie schwere Verläufe (oha, kennen wir diesen Sager nicht aktuell nur zu gut?).
Warum es noch immer keine für Menschen zugelassene Borreliose-Impfung gibt, ist mir schleierhaft.
 
Hallo alle zusammen!
Aus Interesse und aktuellem Anlass dachte ich mir ich erstell mal einen Threat zu dem Thema Boreliose.

Im Juni diesen Jahres hab ich mich mit Borreliose infiziert. Zum Glück wurde es gleich erkannt und ich wirde mit Doxycylin für 18 Tage behandelt.

Im September hatte ich das Gefühl bzw die Sorge, dass das Medikament nicht angeschlagen hat da ich starke Schmerzen im Rücken/Hüftgelenk hatte (beides kann ja bei Lyme-Borreliose ein Symptom sein) daraufhin bekam ich nochmal Doxycylin für 18 Tage.

Es stellte sich heraus, dass ich tatsächlich einen Bandscheibenvorfall habe der aber angeblich nicht die Schmerzen verursachen sollte ( da nichts auf den Nerv drücken sollte) ich mach jetzt trotzdem Physiotherapie und der erfolg ist eher mäßig. Mal völlig schmerzfrei und mal sind schmerzen da.

Immerwueder kommt mir der Gedanke, dass doch noch die Borreliose Schuld an meinen Schmerzen sein könnte und ich in dieser Hinsicht nochmals eine Behandlung brauche?

Jetzt zu euch: hattet ihr schon mal Borreliose? Welche Symptome hattet ihr? Und wie lange? Wie wurdet ihr behandelt? Habt ihr zusätzlich andere alternative Behandlungsmöglichkeiten angewendet?Wurdet ihr auf irgendeine Art und Weise Fehldiagnostiziert?

Borreliose soll ja die am meisten Fehldiagnostizierte krankheik sein.

Würd mich über einen Erfahrungsaustausch, Tipps oder interessante Unterhaltung freuen. :)


Zu guter letzt - falls es einen Threat zu dem Thema schon gibt - sorry - hab nicht wirklich was gefunden...
Naja, k. A. About that, aber du kannst natürlich die nächsten 40 Jahre alles auf die Borreliose schieben....

Am besten wechselst du den Arzt und holst dir eine 2. Oder 3. Professionelle Aussage/diagnose zum Thema.

Oder du fragst halt weiterhin unwissende.
 
tja, für Hunde z.B. gibt's die Impfung schon seit Jahren. Wobei sie damals in der Anfangsphase nicht wirklich gut wirksam war, da mit Stämmen geimpft wurde, die in den USA vorherrschend waren, aber kaum bis gar nicht in Europa.
Zwischenzeitlich hat man umgestellt, und die Impfung wirkt einigermaßen gut, zumindest verhindert sie schwere Verläufe (oha, kennen wir diesen Sager nicht aktuell nur zu gut?).
Warum es noch immer keine für Menschen zugelassene Borreliose-Impfung gibt, ist mir schleierhaft.
Weil kein Bedarf da ist
oder zu kompliziert für die Medizin...
Irgendwer muss natürlich zahlen für Forschung etc. Das darf man nicht vergessen.
 
Hallo alle zusammen!
Aus Interesse und aktuellem Anlass dachte ich mir ich erstell mal einen Threat zu dem Thema Boreliose.

Im Juni diesen Jahres hab ich mich mit Borreliose infiziert. Zum Glück wurde es gleich erkannt und ich wirde mit Doxycylin für 18 Tage behandelt.

Im September hatte ich das Gefühl bzw die Sorge, dass das Medikament nicht angeschlagen hat da ich starke Schmerzen im Rücken/Hüftgelenk hatte (beides kann ja bei Lyme-Borreliose ein Symptom sein) daraufhin bekam ich nochmal Doxycylin für 18 Tage.

Es stellte sich heraus, dass ich tatsächlich einen Bandscheibenvorfall habe der aber angeblich nicht die Schmerzen verursachen sollte ( da nichts auf den Nerv drücken sollte) ich mach jetzt trotzdem Physiotherapie und der erfolg ist eher mäßig. Mal völlig schmerzfrei und mal sind schmerzen da.

Immerwueder kommt mir der Gedanke, dass doch noch die Borreliose Schuld an meinen Schmerzen sein könnte und ich in dieser Hinsicht nochmals eine Behandlung brauche?

Jetzt zu euch: hattet ihr schon mal Borreliose? Welche Symptome hattet ihr? Und wie lange? Wie wurdet ihr behandelt? Habt ihr zusätzlich andere alternative Behandlungsmöglichkeiten angewendet?Wurdet ihr auf irgendeine Art und Weise Fehldiagnostiziert?

Borreliose soll ja die am meisten Fehldiagnostizierte krankheik sein.

Würd mich über einen Erfahrungsaustausch, Tipps oder interessante Unterhaltung freuen. :)


Zu guter letzt - falls es einen Threat zu dem Thema schon gibt - sorry - hab nicht wirklich was gefunden...

Das mit den Fehldiagnosen dürfte stimmen. Eine Bekannte von mir hatte mal Symptome die der Arzt als Schwindsucht und die Folge von Alkoholismus diagnostizierte. Die war auch nie von einer Zecke gebissen worden. Das Problem dabei, die trank keinen Alkohol. Was ihr Arzt aber ignorierte und sie sogar als Lügnerin darstellte.

Als ich sie dann fragte ob irgend ein anderes Insekt zugeschlagen hat ist ihr eingefallen das sie eine sehr große Spinne am Holzstoss vor dem Haus gebissen hat und die Wunde danach rot wurde.
Rätsel gelöst, auch andere Insekten wie Spinnen können nämlich Borreliose übertragen.
Danach wurde sie ordnungsgemäß behandelt, bei einem anderen Arzt. Geimpft war sie nicht. Das Gleichgewicht ist trotzdem gestört, Müdigkeitsanfälle und einiges mehr.

Mein Trafikant der Wahl hat auch Borreliose. Der klassische Zeckenbiss wurde erkannt und die gleiche Behandlung wie bei dir eingeleitet. Dazu haben sie ihn danach noch vier Wochen mit speziellen Antibiotika behandelt. Ein Ausbruch konnte verhindert werden, aber es war zu spät. Das ganze ist nun eine tickende Zeitbombe im Gehirn die jederzeit ausbrechen, zu einer Gehirnhautentzündung führen könnte und dann eben die üblichen Folgen haben kann. Geimpft war er nicht bzw. nur als Kind. Ein Weg zum Notar für den Fall der Fälle blieb ihm also nicht erspart. Man sollte sich auch klar darüber sein das man vorher eine Patientenverfügung machen muss. Wenn man eventuell nicht mehr Sprechen kann ist es recht schwierig.

Zu den Bandscheibenproblemen. MRT machen. Alles andere ist Spielzeug. Danach Massagen, Physiotherapie und Elektrotherapie. Nichts mehr schweres heben, hinsetzen mit den Händen rechts und links als Faust, Matratze, Lattenrost auf höchsten Niveau kaufen, Schuhe am besten mit anpassungsfähiger Sole z.B. Sketchers, ev. bei Vorfällen Cortison oder Muskelentspanner direkt am Rücken spritzen und nicht den vielen lustigen Tabletten verfallen! Mit Morphium und Opiaten ist zwar der Schmerz weg aber du verwandelst dich in einen Idioten. Operiert wird wenn die Wege auf das WC schon stressig werden. ;) Fitnesscenter und ein Rückenprogramm kann ich auch nur empfehlen.

Von Bayern bis Kärnten würde ich mich jedenfalls immer Zecken impfen. Zwar kein 100% Schutz, den gibt es nur in der Fantasie von Schwurblern und den darf man nie erwarten, aber doch eine Chance mehr. Und trotz gegenteiliger Volksmeinung ist ein Hund kein Mensch. Wobei bei mir sogar die Katze geimpft ist. Über keine Impfung gibt es übrigens mehr Lügen und Stuss im Internet als jene. Naja, bis 2020 jedenfalls. ;)

Etwas Vorsichtig wäre ich trotz Impfung wegen der weißen Zecken die vermehrt im Süden Österreichs aber auch bis zum Burgenland auftauchen.
 
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Das mit den Fehldiagnosen dürfte stimmen. Eine Bekannte von mir hatte mal Symptome die der Arzt als Schwindsucht und die Folge von Alkoholismus diagnostizierte. Die war auch nie von einer Zecke gebissen worden. Das Problem dabei, die trank keinen Alkohol. Was ihr Arzt aber ignorierte und sie sogar als Lügnerin darstellte.

Als ich sie dann fragte ob irgend ein anderes Insekt zugeschlagen hat ist ihr eingefallen das sie eine sehr große Spinne am Holzstoss vor dem Haus gebissen hat und die Wunde danach rot wurde.
Rätsel gelöst, auch andere Insekten wie Spinnen können Borreliose übertragen.
Danach wurde sie ordnungsgemäß behandelt, bei einem anderen Arzt. Geimpft war sie nicht. Das Gleichgewicht ist gestört, Müdigkeitsanfälle und einiges mehr.

Mein Trafikant der Wahl hat auch Borreliose. Der klassische Zeckenbiss wurde erkannt und die gleiche Behandlung wie bei dir eingeleitet. Ein Ausbruch konnte verhindert werden, aber es war zu spät. Das ganze ist nun eine tickende Zeitbombe die jederzeit ausbrechen, zu einer Gehirnhautentzündung führen könnte und dann eben die üblichen Folgen haben kann. Geimpft war er nicht bzw. nur als Kind.

Zu den Bandscheibenproblemen. MRT machen. Alles andere ist Spielzeug. Danach Massagen, Physiotherapie und Elektrotherapie. Nichts mehr schweres heben, hinsetzen mit den Händen rechts und links als Faust, Matratze, Lattenrost auf höchsten Niveau kaufen, ev. bei Vorfällen Cortison oder Muskelentspanner direkt am Rücken spritzen und nicht den vielen lustigen Tabletten verfallen. Mit Morphium und Opiaten ist zwar der Schmerz weg aber du verwandelst dich in einen Idioten. Operiert wird wenn die Wege auf das WC schon stressig werden. ;)

Von Bayern bis Kärnten würde ich mich jedenfalls immer Zecken impfen. Zwar kein 100% Schutz, den gibt es nur in der Fantasie von Schwurblern und darf man nie erwarten, aber doch eine Chance mehr.
Sorry, aber du verwechselst Borreliose (wogegen man nicht impfen kann) mit FSME (die Zeckenimpfung).

Gegen letzteres kann man sich schützen, gegen ersteres nicht.
 
Sorry, aber du verwechselst Borreliose (wogegen man nicht impfen kann) mit FSME (die Zeckenimpfung).

Gegen letzteres kann man sich schützen, gegen ersteres nicht.

Und wo verwechsle ich das? Ich habe meinen Text noch einmal sehr aufmerksam gelesen und nirgendwo behaupte ich das Borreliose und FSME das gleiche sind. Also bitte um Auszug entsprechender Stelle. FSME ist der Virus, Borreliose Bakterien. Nicht selten das man sich beides einfängt. Die Impfung schützt zumindest soweit, das der Patient nicht durch FSME geschwächt der Borreliose ausgeliefert ist.
Privat ist mir aufgefallen das viele die Borreliose mit Wanderfleck hatten später auch starke FSME Ausbrüche hatten. Bei einem erwähnten Beispiel ist der Borreliosestamm wahrscheinlich (Vermutung!) in der Gehirnregion eingewandert, Antibiotika erreichen diese Bakterien scheinbar dort nicht und bislang, auch 7 Jahre danach sind die Borrelien immer noch nachweisbar. Und da gab es inzwischen einige Behandlungen. Ausbrüche nach Jahren sind nicht selten und wenn sie das Nervensystem befallen alles andere als harmlos. Auch wenn Borreliose gerne verharmlost wird weil wir ja so viele Mittel gegen Bakterien haben, was aber in meinen Augen recht hochnäsig ist.

Dazu ist es oft schwer FSME überhaupt nachzuweisen, der Nachweis über Antikörper wird bei vielen Rheumakranken, Krebspatienten in Behandlung etc. nicht funktionieren, da die trotz FSME oft 0 Antikörper haben.
 
Und wo verwechsle ich das? Ich habe meinen Text noch einmal sehr aufmerksam gelesen und nirgendwo behaupte ich das Borreliose und FSME das gleiche sind. Also bitte um Auszug entsprechender Stelle.
Du hast sowohl bei deiner Bekannten, als auch bei dem Trafikanten darauf hingewiesen, dass beide nicht geimpft waren. Vorher hast du allerdings über Borelliose geschrieben.

Weiters schreibst du im letzten Absatz
Von Bayern bis Kärnten würde ich mich jedenfalls immer Zecken impfen. Zwar kein 100% Schutz, den gibt es nur in der Fantasie von Schwurblern und den darf man nie erwarten, aber doch eine Chance mehr. Und trotz gegenteiliger Volksmeinung ist ein Hund kein Mensch. Wobei bei mir sogar die Katze geimpft ist. Über keine Impfung gibt es übrigens mehr Lügen und Stuss im Internet als jene. Naja, bis 2020 jedenfalls. ;)

Wie gesagt, in einem Thread über Borreliose. Du schreibst kein einziges Mal, dass die Impfung nur gegen FSME schützt.
 
Ich hatte mich auch mit Borreliose infiziert. Bei mir hat es etwa 4 Monate gedauert bis sie es feststellen konnten. Davor wurde Meniskusriss vermutet. Da wurde ich schon mal auf Therapie geschickt. Währenddessen hat aber dann mein großer Zeh angefangen zu lähmen. Ab in die Klinik, Diagnose Bandscheibenvorfall. Hab mich dann in einer Klinik untersuchen lassen, welche Spezialisten für Wirbelsäulen sind, diese konnten keinen Bandscheibenvorfall feststellen und da wurde ich dann das erste mal auf Borreliose getestet. Muss gestehen, dass ich mich an keinen Biss erinnern kann. Antibiotika genommen, weiter Therapie gemacht und die Lähmung hat langsam nachgelassen. Ist jetzt schon knapp über 2 Jahre her und hab immer noch Beschwerden, vor allem wenn ich mich nicht sportlich betätige.
 
Die ersten beiden Mal war’s bei mir der Zeck sowie die klassische wanderröte. Beim dritten Mal hingegen irgend ein Viech das ich beim Radfahren touchiert hab, mich ins Knie gepickt hat, ich unmittelbar noch während des Fahrens mit der Hand weggewischt hab. Es hat sich nachher ein violetter handflächengroßer Fleck ausgebildet- also durchaus etwas dass ich überhaupt nicht mit Borreliose in Verbindung gebracht hätte. Mein Arzt dann aber glücklicherweise doch
 
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