Borreliose

Mitglied #361440 schrieb:
Die ersten beiden Mal war’s bei mir der Zeck sowie die klassische wanderröte. Beim dritten Mal hingegen irgend ein Viech das ich beim Radfahren touchiert hab, mich ins Knie gepickt hat, ich unmittelbar noch während des Fahrens mit der Hand weggewischt hab. Es hat sich nachher ein violetter handflächengroßer Fleck ausgebildet- also durchaus etwas dass ich überhaupt nicht mit Borreliose in Verbindung gebracht hätte. Mein Arzt dann aber glücklicherweise doch
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So sah das einen Tag nach dem „Feindkontakt“ aus, zwei Wochen später war’s immer noch vorhanden, heller aber größer, dann ging ich zum Arzt. Wie gesagt keine Zecke sondern irgend ein anderes Viech für wenige Sekunden….Anhang anzeigen 9736940
 
Mitglied #425171 schrieb:
Naja, k. A. About that, aber du kannst natürlich die nächsten 40 Jahre alles auf die Borreliose schieben....

Am besten wechselst du den Arzt und holst dir eine 2. Oder 3. Professionelle Aussage/diagnose zum Thema.

Oder du fragst halt weiterhin unwissende.
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Keine Sorge, ich hab mir zwei weitere Meinungen eingeholt;)

Das Thema hab ich nicht erstellt um unwissende zu fragen, sondern einfach um Erfahrungsberichte auszutauschen. Weils mich einfach interessiert;)
 
Hatte auch Borreliose und das hat auch gedauert, bis das jemand richtig gedeutet hatte.
Borreliose können durch Zecken, Mücken, Spinnen und auch Ungeziefer durch Stiche oder Bisse in die Blutbahn kommen, sofern diese mit Borrelien befallen sind. Aber auch der Kontakt durch Tiere, die vorher irgendwo in der Natur Wasser geschlabbert haben, können dadurch Borrelien aufnehmen, wenn dort z.B. befallene Mücken dort Eier angelegt hatten - auch viele andere Varianten sind möglich
Antibiotika helfen nur kurzfristig, da sich die Dinger dann im nicht direkt durchblutendes Gewebe zurückziehen und sich dort "verstecken", da dort dann das Antibiotikum nicht hinkommt - also speziell in Knorpelschichten - daher kommt es oft und dauerhaft zu Problemen in Gelenken.
Andere Wirkungen wie Müdigkeit, antriebslos, vergesslich waren auch vermehrt vorhanden ...
Das Schlimmste dabei - nachdem das "schleichend" ist, merkt man es selbst anfangs nicht so wirklich ....
Mein Hausarzt - hab den dann gewechselt - hatte mir auch Antibiotika verschrieben, die ich NICHT genommen habe.
Statt dessen 3 mal täglich 10 Tropfen KARDE ( von Phyto-Pharma ) genommen UND 3 mal 20 TOEX-Tropfen ( von Pekana ) - beides kann man in der Apotheke kaufen bzw. bestellen.
Dauert dann einige Monate bis der Test negativ ist ....... und nach einigen Wochen "spürt" man auch deutliche Besserungen.
Das ist nun schon einige Jahre her ,,,,, nehme aber trotzdem nach wie vor immer wieder für etwa 3 Monate täglich 10 Tropfen KARDE-Tropfen und 20 TOEX-Tropfen , da man diese Viecher anscheinend nie dauerhaft los wird .....

Unersetzlich auch dabei - sollte eigentlich für Jederfrau- und Mann normal sein - gesunde Ernährung mit frischen vorwiegend regionalen Lebensmitteln, körperliche UND geistige Bewegung.
Den Konsum von Tabak, Alkohol, Süßigkeiten, Soft-Drinks, Fertig- und Halbfertigprodukte etc. weg lassen oder stark einschränken .....
Die beste Voraussetzung, gesund zu bleiben ..... dann braucht man auch keine Impfungen und sonstige "Behandlungen" :) ! UND - informiert Euch selbst umfassend - das ist der beste Garant, auch gute Entscheidungen zu treffen.
Gibt auch ein Buch zu kaufen zu dem Thema Borreliose / Karde beim Kopp-Verlag, so viel ich weiß ......

Tipp am Rande - lasst Euch auch auf Chlamydien testen - die sind richtig hinterlistig - und das Interessante ist, KEIN Arzt weist einen darauf hin !!!!
 
Mitglied #520707 schrieb:
Hallo alle zusammen!
Aus Interesse und aktuellem Anlass dachte ich mir ich erstell mal einen Threat zu dem Thema Boreliose.

Im Juni diesen Jahres hab ich mich mit Borreliose infiziert. Zum Glück wurde es gleich erkannt und ich wirde mit Doxycylin für 18 Tage behandelt.

Im September hatte ich das Gefühl bzw die Sorge, dass das Medikament nicht angeschlagen hat da ich starke Schmerzen im Rücken/Hüftgelenk hatte (beides kann ja bei Lyme-Borreliose ein Symptom sein) daraufhin bekam ich nochmal Doxycylin für 18 Tage.

Es stellte sich heraus, dass ich tatsächlich einen Bandscheibenvorfall habe der aber angeblich nicht die Schmerzen verursachen sollte ( da nichts auf den Nerv drücken sollte) ich mach jetzt trotzdem Physiotherapie und der erfolg ist eher mäßig. Mal völlig schmerzfrei und mal sind schmerzen da.

Immerwueder kommt mir der Gedanke, dass doch noch die Borreliose Schuld an meinen Schmerzen sein könnte und ich in dieser Hinsicht nochmals eine Behandlung brauche?

Jetzt zu euch: hattet ihr schon mal Borreliose? Welche Symptome hattet ihr? Und wie lange? Wie wurdet ihr behandelt? Habt ihr zusätzlich andere alternative Behandlungsmöglichkeiten angewendet?Wurdet ihr auf irgendeine Art und Weise Fehldiagnostiziert?

Borreliose soll ja die am meisten Fehldiagnostizierte krankheik sein.

Würd mich über einen Erfahrungsaustausch, Tipps oder interessante Unterhaltung freuen. :)


Zu guter letzt - falls es einen Threat zu dem Thema schon gibt - sorry - hab nicht wirklich was gefunden...
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Ich würde ja mal sagen , das das ein Erotikforum ist. :sneaky: :sneaky: :sneaky:
 
Mitglied #520707 schrieb:
Hallo alle zusammen!
Aus Interesse und aktuellem Anlass dachte ich mir ich erstell mal einen Threat zu dem Thema Boreliose.

Im Juni diesen Jahres hab ich mich mit Borreliose infiziert. Zum Glück wurde es gleich erkannt und ich wirde mit Doxycylin für 18 Tage behandelt.

Im September hatte ich das Gefühl bzw die Sorge, dass das Medikament nicht angeschlagen hat da ich starke Schmerzen im Rücken/Hüftgelenk hatte (beides kann ja bei Lyme-Borreliose ein Symptom sein) daraufhin bekam ich nochmal Doxycylin für 18 Tage.

Es stellte sich heraus, dass ich tatsächlich einen Bandscheibenvorfall habe der aber angeblich nicht die Schmerzen verursachen sollte ( da nichts auf den Nerv drücken sollte) ich mach jetzt trotzdem Physiotherapie und der erfolg ist eher mäßig. Mal völlig schmerzfrei und mal sind schmerzen da.

Immerwueder kommt mir der Gedanke, dass doch noch die Borreliose Schuld an meinen Schmerzen sein könnte und ich in dieser Hinsicht nochmals eine Behandlung brauche?

Jetzt zu euch: hattet ihr schon mal Borreliose? Welche Symptome hattet ihr? Und wie lange? Wie wurdet ihr behandelt? Habt ihr zusätzlich andere alternative Behandlungsmöglichkeiten angewendet?Wurdet ihr auf irgendeine Art und Weise Fehldiagnostiziert?

Borreliose soll ja die am meisten Fehldiagnostizierte krankheik sein.

Würd mich über einen Erfahrungsaustausch, Tipps oder interessante Unterhaltung freuen. :)


Zu guter letzt - falls es einen Threat zu dem Thema schon gibt - sorry - hab nicht wirklich was gefunden...
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Eine Überprüfung meines Blutes ergab, dass ich irgendwann eine Borilliose hatte, diagnostiziert wurde sie allerdings nie.
Im Nachhinein betrachtet denke ich, dass ich sie mir irgendwann um 2008 herum zugezogen haben muss. Wanderröte trat jedenfalls sicher niemals auf.
Ich habe diverseste Symptome, vor allem plötzliche unerträgliche Müdigkeit, allesamt nicht klar zuordenbar.
Sei froh, dass es früh erkannt wurde, das Leben geht weiter.
 
eins versteh ich nciht - wieso muss man sich bei borreliose verschiedene meinungen einholen
es ist klipp und klar übers blut feststellbar

fakt ist je länger es unerkannt bleibt weil vielleicht anfangs reine typischen rötungen sind desto länger dauert die behandlung
das kann sich unter umständen monate ja sogar jahre hinziehen

selbst wenn man als geheilt gilt sollte man dann noch einmal im jahr eine blutuntersuchung diesbzgl machen - weil es kann wieder aufflackern - weil es sehr unwahrscheinlich ist das die bakterien zu 100% eliminiert wurden

es ist eine sehr heimtückische erkrankung mit der nicht zu spassen ist
 
Mitglied #493432 schrieb:
es ist klipp und klar übers blut feststellbar
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Naja, so Klipp und klar ist das mit dem Blut nicht.
Es wird nach Antikörpern im Blut gesucht, werden diese nachgewiesen, lautet der Befund sinngemäß, "aktive oder ausgeheilte Borilliose wahrscheinlich".
Die kann dann genauso gut länger zurückliegen und unbehandelt von selbst abgeheilt, oder noch aktiv sein.
Man weiß es nie entgültig, auch weil die scheiß Dinger offenbar dazu in der Lage sind, ihre Form zu verändern.
Es gibt Bakterien, die sehen halt so und so aus.
Borellien kônnen aussehen, wie Borellien eben aussehen, genauso kann es aber sein, dass sie unter Stress, z.B. vom Immunsystem verursacht, kugelfôrmig daherkommen.

Also bringen regelmäßige Tests auch nicht wirklich was.
Von der Symptomatik her ist das Krankheitsbild derart mannigfaltig, dass man auch nicht klar diagnostizieren kann.
Wenn keine Wanderrôte Auftritt, was z.B. im Falle einer Neuroborilliose bei rund 70% der Fälle passiert, hast den Arsch weit offen. Dann schafft es das Immunsystem von selbst, oder Du läufst jahrelang von Arzt zu Arzt.
Einem guten Freund von mir sind z.B. Körperteile angeschwollen, einmal das Auge, dann wieder die Lippen, dann der rechte Ringfinger usw.usf., sieben Jahre bis zur "Diagnose".
Dann bekam er sechs Wochen lang Antibiotika und ist seitdem symptomfrei, ob er tatsâchlich geheilt ist, weiß man nicht.

Ich denke, dass die Mehrzahl der Infektionen nie diagnostiziert wird.
 
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Hausärzte verschreiben gerne Antibiotika. Ganz ohne eine richtige Diagnose zu stellen. Bei Borreliose ist eine Diagnose nicht so einfach, so kann auch eine lang zurückliegende Infektion und womöglioch längst überstandene Erkrankung mit Borrelien im Blutbild einen positiven Befund zeigen. Nur der Spezialist kann hier differenzieren. Es ist nicht gut dass Antibiotika auf Verdacht verschrieben werden, da wir Resistenzen heranzüchten. Somit ist eine rechtzeitige Diagnose nicht immer ganz einfach zu bewerkstelligen. Nicht jeder geht gleich ins Speziallabor. vielmehr werden Borrelien oft übersehen weil sie nicht zwingend Symptome hervorrufen die eine Behandlung erfordern.
 
Mitglied #456556 schrieb:
Der Verdacht auf Borreliose drängt sich allerdings nach jedem zeckenbiss auf.
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Es sind aber nicht nur Zecken Überträger.
Wenn jemand eine Zecke findet, ist er sowieso vorsichtiger und achtet auf etwaige Symptome, weshalb sie auch als Hauptüberträger gelten.
Es können aber auch Gelsen, Pferdebremsen, Bienen, Wespen und sämtliche Spinnentiere Überträger sein.
An diese denkt niemand.
 
Mitglied #582229 schrieb:
Hausärzte verschreiben gerne Antibiotika. Ganz ohne eine richtige Diagnose zu stellen. Bei Borreliose ist eine Diagnose nicht so einfach, so kann auch eine lang zurückliegende Infektion und womöglioch längst überstandene Erkrankung mit Borrelien im Blutbild einen positiven Befund zeigen. Nur der Spezialist kann hier differenzieren. Es ist nicht gut dass Antibiotika auf Verdacht verschrieben werden, da wir Resistenzen heranzüchten. Somit ist eine rechtzeitige Diagnose nicht immer ganz einfach zu bewerkstelligen. Nicht jeder geht gleich ins Speziallabor. vielmehr werden Borrelien oft übersehen weil sie nicht zwingend Symptome hervorrufen die eine Behandlung erfordern.
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Ich meine das wahllose verschreiben von Antibiotika bei banalen Erkältungen ist viel weiter verbreitet, die paar Verschreibungen bei Borreliose-Verdachtsfällen wird nicht das große Problem sein.
 
Mitglied #440959 schrieb:
Eine Überprüfung meines Blutes ergab, dass ich irgendwann eine Borilliose hatte, diagnostiziert wurde sie allerdings nie.
Im Nachhinein betrachtet denke ich, dass ich sie mir irgendwann um 2008 herum zugezogen haben muss. Wanderröte trat jedenfalls sicher niemals auf.
Ich habe diverseste Symptome, vor allem plötzliche unerträgliche Müdigkeit, allesamt nicht klar zuordenbar.
Sei froh, dass es früh erkannt wurde, das Leben geht weiter.
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Ich bin ja froh dass ich Maschinenbau studiert hab und nicht Medizin, da gibts wenigstens klare Zusammenhänge zwischen Ursache und Wirkung. Long Covid, Borreliose, Pfeifersches Drüsenfieber… - lauter so diffuser Scheiß von dems irgendwelche Funktionsstörungen gibt, was es wirklich ist zeigt wohl nicht einmal die Obduktion 🙃
 
Mitglied #361440 schrieb:
Ich bin ja froh dass ich Maschinenbau studiert hab und nicht Medizin, da gibts wenigstens klare Zusammenhänge zwischen Ursache und Wirkung. Long Covid, Borreliose, Pfeifersches Drüsenfieber… - lauter so diffuser Scheiß von dems irgendwelche Funktionsstörungen gibt, was es wirklich ist zeigt wohl nicht einmal die Obduktion 🙃
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Wäre Gott unser Konstrukteur und das intelligent Design Tatsache, man müsste ihn durchaus mit den schlechtesten Technikern der Geschichte in die erste Reihe stellen :rofl: .
Alleine die unausgereiftheit unseres Körpers ist ein klarer Beleg dafür, dass die Evolution am Werken war.
Einzig bei Katzen hat sie alles richtig gemacht, besser geht's nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #440959 schrieb:
Wäre Gott unser Konstrukteur und das intelligent Design Tatsache, man müsste ihn durchaus mit den schlechtesten Technikern der Geschichte in die erste Reihe stellen :rofl: .
Alleine die unausgereiftheit unseres Körpers ist ein klarer Beleg dafür, dass die Evolution am Werken war.
Einzig bei Katzen hat sie alles richtig gemacht, besser geht's nicht.
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Ich wollte dir schon ein like geben, aber mit dem Satz über die Pissnelken hast du es verwirkt 😉
 
Mitglied #520707 schrieb:
Hallo alle zusammen!
Aus Interesse und aktuellem Anlass dachte ich mir ich erstell mal einen Threat zu dem Thema Boreliose.

Im Juni diesen Jahres hab ich mich mit Borreliose infiziert. Zum Glück wurde es gleich erkannt und ich wirde mit Doxycylin für 18 Tage behandelt.

Im September hatte ich das Gefühl bzw die Sorge, dass das Medikament nicht angeschlagen hat da ich starke Schmerzen im Rücken/Hüftgelenk hatte (beides kann ja bei Lyme-Borreliose ein Symptom sein) daraufhin bekam ich nochmal Doxycylin für 18 Tage.

Es stellte sich heraus, dass ich tatsächlich einen Bandscheibenvorfall habe der aber angeblich nicht die Schmerzen verursachen sollte ( da nichts auf den Nerv drücken sollte) ich mach jetzt trotzdem Physiotherapie und der erfolg ist eher mäßig. Mal völlig schmerzfrei und mal sind schmerzen da.

Immerwueder kommt mir der Gedanke, dass doch noch die Borreliose Schuld an meinen Schmerzen sein könnte und ich in dieser Hinsicht nochmals eine Behandlung brauche?

Jetzt zu euch: hattet ihr schon mal Borreliose? Welche Symptome hattet ihr? Und wie lange? Wie wurdet ihr behandelt? Habt ihr zusätzlich andere alternative Behandlungsmöglichkeiten angewendet?Wurdet ihr auf irgendeine Art und Weise Fehldiagnostiziert?

Borreliose soll ja die am meisten Fehldiagnostizierte krankheik sein.

Würd mich über einen Erfahrungsaustausch, Tipps oder interessante Unterhaltung freuen. :)


Zu guter letzt - falls es einen Threat zu dem Thema schon gibt - sorry - hab nicht wirklich was gefunden...
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Ich hatte es durch einen zeckenbiss beim mountainbiken. untypischer verlauf, war nicht dieser typische ring am anfang zu sehen. ich war müde, kopfschmerzen total matt. nach einer woche zum hausarzt, der hat gleich nach einem zeckenbiss gefragt und ich habihn die stelle gezeigt. war immer noch ein kleiner punkt aber mittlerweile mit einem kleinen ring runterherum. ist mir selber nicht aufgefallen und ich hab an boreliose gar nicht gedacht. hab dann antiobiotika bekommen und nach einer woche gings mir besser.
 
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