Straßenstrich Brunnerstraße? Wien 1230

hi, war vor paar jahren bei ein österreichisches mädchen bei brunnerstrasse. ich glaube sie heisst natascha od so. kennt jemand das mädchen? es war privat bei ihr u war sehr geiles erläbnis.
danke.
lg
 
Ja, die Polizei schickt die Mädels vom Prater in den 23. Bezirk. Ist aber Scheiße, genau wie der Auhof. Weite Anfahrt, keine Stimmung, kein Ambiente (mir fehlt der Prater jetzt schon).
 
natürlich, bei der Kälte - warten halbe Stunde und dann gehen sie wieder. Es gibt ja keine Plätze, wo man sich etwas aufwärmen kann.
 
wo im brunner str stehen sie und welche uhrzeit?
bitte um genauere infos
wennns geht biittteee per pn
danke im vorraus
 
Ich hab aufgehört, mich über unsere unfähige Obrigkeit zu ärgern - ich mach was ich will. Wenns Anarchie haben wollen, sollens es haben........hab mich schon in der Muckibude angemeldet :haha: .
 
doch hab mich gestern mit 3 polizisten unterhalten im prater das wird bald ein ende nehmen =)
Von den Verantwortlichen ausgegebene Endsiegparolen?
Die Geschichte wiederholt sich. Alles schon einmal dagewesen und gottseidank nicht eingetreten.
 
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Hoffen wirs,aber momentan setzen sie alle Hebel in bewegung. Vor ein paar Jahren hätte es von der Felberstr.auch niemand geglaubt. Und wie siehts heute aus?

Sowohl die Felberstr. (Nahe neuer Westbahnhof, U6 und auch U3 sowie nahe großer Flächen, die künftig als Entwicklungsgebiet nicht als Bahnhofsgelände, sondern mit anderen Bebauungen genutzt werden) als auch das Stuwerviertel (Nahe neuer U2 und an einer städtischen Entwicklungsachse) sind ökonomisch hochinteressante städtebauliche Investitionsgebiete mit dem Potential extrem stark steigender Immobilienpreise.

Um aber die Bodenpreise in die Höhe treiben zu können, muß man alle Gewerbe, die nicht hochpreisig sind, entfernen und nicht hochpreisige Wohnungen und Büros räumen, denn nur völlige Leerstände sind wirklich lukrativ zu vermarkten.

Deswegen nutzt man jetzt die von Interessanten, Medien, Bezirksvorstehung,... geschürte und lautverstärkte Empörung der Bewohner, um die Prostitution zu vertreiben, dann kommen die Arbeitsstätten dran - Lärm, Gestank, und Anreize zur Absiedlung - und schließlich die Wohnungen (massiv teurere Verträge für Neumieter, keine Förderung für Verbesserungen abbruchwürdiger Häuser,....). Am leichtesten wird es im Bereich der Prostitution gehen, da dort Menschen tätig sind, die vor allem eines können: Rechnen und Gewinnchancen wahrnehmen.

In ein paar Jahren sind die beiden Gebiete bestandsfrei und können saniert oder abgebrochen und neu bebaut werden.
 
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