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Ja, mein Thread ist erst gemeint. Flachist, den Begriff kannte ich nicht. Vielleicht ist mein Fall ähnlich. In eigener Familie, es geht mir schon sehr nahe.
Meine Schwester, war verheiratet. Beide wollten keine Kinder, also hat sie sich sterilisieren lassen. Kurz bevor sie 40 wurde, haben sie sich getrennt. Grund war ihre neue Liebe. Ein netter Kerl, bisschen jünger, ruhig.
Mein Schwager war zwar ein Depp, also mit Dachschaden aber ehrlich und man mochte ihn halt. Er tat uns wegen der Situation leid.
Trotzdem, ihr Leben, da mischte sich keiner von uns ein.
Mit ihrem neuen Partner lief alles die ersten Monate aus unserer Sicht normal. Sie strahlte, er war nett. Wir freuten uns für sie.
Dann ging es los, er wünscht sich ein Kind. Trotz der Räte von Ärzten, die Situation zu akzeptieren, führen sie ins Ausland zur künstlicher Befruchtung. Wenig später fing er an, den Job zu wechseln. Er blieb jeweils immer nur wenige Wochen im Job als Filialleiter. Es ging auch immer nur um Jobs als Filialleiter, Teamleiter... Der Wechsel dann, angeblich wegen Mobbing, der versprochene schwarze Firmenwagen ist nun doch weiß, usw...
Die 7. künstliche Befruchtung hat doch funktioniert. So mit der Zeit wurde sein Ton insgesamt strenger, falls er noch was sagte. Mittlerweile empfinden wir ihn als Schatten, Statue, wenn wir sie sehen. Ein Typ der einfach da ist, da steht und nix sagt. Aber genau zuhört und keine 4 Augen Gespräche möglich sind. Daheim hat er webcams installiert um seine Vögel im Käfig gelegentlich zu beobachten. Neulich war ich unangemeldet bei 8hr, als er arbeiten war. Keine halbe Stunde später war er überrascht eher von der Arbeit daheim.
Ja der Ton war rauher und bestimmter. Das Kind wird ein Mädchen, es wird so lange mit der Befruchtung probiert, bis es klappt....
Gespräche führten zu nix, ich verbrannte mir immer das Maul. Wir täuschen uns alle in ihm, was er macht, hat alles eines Sinn, ect...
Sie zogen dann auf seinen Wunsch hin in seine Heimat, von uns ca. 3 Stunden weit weg. Wir wussten, dass es ihr nicht gefallen würde. Ich noch besser. Habe ihr gesagt, nach 3 Monaten möchte sie zurück. Aber nein, plötzlich gefällt es ihr dort. Besser als bei uns.
Was ist passiert? Nach 7 Monaten hat sie ärztlichen Rat befolgt, in ihre alte Umgebung zu ziehen, weil sie mittlerweile Antidepressiva nehmen musste.
Natürlich nahm er sich der Sache an, die Wohnung selbst zu suchen. Und so war ihm natürlich keine Bleibe bei uns recht. Irgendwo war immer was, obwohl es zu der, wo sie wohnten eine Steigerung um 100 Prozent war.
Die letzte Wohnung hat meine andere Schwester organisiert und mit ihnen gemeinsam besichtigt. Sie war begeistert, er angepisst, konnte aber nichts entgegensetzen. Sie wohnen nun hier, sämtliche Treffen gehen über ihn. Sie fragt ihn, wie was und wo. Alleine mit ihr kommt nie zustande.
Sie sagt, ihr geht es besser. Das glaubt ihr keiner.
Er bestimmt alles. Ihr Leben, das des Kindes. Vorsorgliche Zusatzuntersuchungen der Augen vom Kind braucht es nicht, weil er sagt, die Augen sind gut. Beide brauchen Brille.
Neulich schickte sie mir ein Video. Der kleine fast jährige Zwerg spielt im Wohnzimmer, hinter ihm steht ein großer Fernseher. Egoshooter, Blut,.... Da ist mir der Kragen geplatzt. "er sagt, es ist okay, das Kind schaut nicht hin und wenn, dann checkt er es nicht"
Habe ihr die Meinung gesagt, sie spricht weder mit mir, noch mit meiner Mutter. Mit der anderen Schwester schon, sie weiß es nicht.
Ich bin mit der Situation überfordert. Sie ist mit 43 alt genug, älter als ich. Aber meine Schwester.
Was würdet ihr tun?
In meinen Augen hat er das Arbeiten nicht erfunden. Wie sie ihr Leben finanzieren, weiß ich nicht. Aktuell sucht er wieder eine stelle als Teamleiter. Sie fahren nun fast jedes Wochende in seine Heimat, schlafen im hotel, weil die Hausärzte dort besser sind oder weil seine noch fitte und allein lebende Oma Einkäufe braucht, obwohl sie sonst alles alleine erledigt. Also wenn oben ein Hamster hustet, zack ganze Familie ins Auto und ab in seine Heimat. Das kostet nebenbei schließlich auch Kohle.
Meine Schwester, war verheiratet. Beide wollten keine Kinder, also hat sie sich sterilisieren lassen. Kurz bevor sie 40 wurde, haben sie sich getrennt. Grund war ihre neue Liebe. Ein netter Kerl, bisschen jünger, ruhig.
Mein Schwager war zwar ein Depp, also mit Dachschaden aber ehrlich und man mochte ihn halt. Er tat uns wegen der Situation leid.
Trotzdem, ihr Leben, da mischte sich keiner von uns ein.
Mit ihrem neuen Partner lief alles die ersten Monate aus unserer Sicht normal. Sie strahlte, er war nett. Wir freuten uns für sie.
Dann ging es los, er wünscht sich ein Kind. Trotz der Räte von Ärzten, die Situation zu akzeptieren, führen sie ins Ausland zur künstlicher Befruchtung. Wenig später fing er an, den Job zu wechseln. Er blieb jeweils immer nur wenige Wochen im Job als Filialleiter. Es ging auch immer nur um Jobs als Filialleiter, Teamleiter... Der Wechsel dann, angeblich wegen Mobbing, der versprochene schwarze Firmenwagen ist nun doch weiß, usw...
Die 7. künstliche Befruchtung hat doch funktioniert. So mit der Zeit wurde sein Ton insgesamt strenger, falls er noch was sagte. Mittlerweile empfinden wir ihn als Schatten, Statue, wenn wir sie sehen. Ein Typ der einfach da ist, da steht und nix sagt. Aber genau zuhört und keine 4 Augen Gespräche möglich sind. Daheim hat er webcams installiert um seine Vögel im Käfig gelegentlich zu beobachten. Neulich war ich unangemeldet bei 8hr, als er arbeiten war. Keine halbe Stunde später war er überrascht eher von der Arbeit daheim.
Ja der Ton war rauher und bestimmter. Das Kind wird ein Mädchen, es wird so lange mit der Befruchtung probiert, bis es klappt....
Gespräche führten zu nix, ich verbrannte mir immer das Maul. Wir täuschen uns alle in ihm, was er macht, hat alles eines Sinn, ect...
Sie zogen dann auf seinen Wunsch hin in seine Heimat, von uns ca. 3 Stunden weit weg. Wir wussten, dass es ihr nicht gefallen würde. Ich noch besser. Habe ihr gesagt, nach 3 Monaten möchte sie zurück. Aber nein, plötzlich gefällt es ihr dort. Besser als bei uns.
Was ist passiert? Nach 7 Monaten hat sie ärztlichen Rat befolgt, in ihre alte Umgebung zu ziehen, weil sie mittlerweile Antidepressiva nehmen musste.
Natürlich nahm er sich der Sache an, die Wohnung selbst zu suchen. Und so war ihm natürlich keine Bleibe bei uns recht. Irgendwo war immer was, obwohl es zu der, wo sie wohnten eine Steigerung um 100 Prozent war.
Die letzte Wohnung hat meine andere Schwester organisiert und mit ihnen gemeinsam besichtigt. Sie war begeistert, er angepisst, konnte aber nichts entgegensetzen. Sie wohnen nun hier, sämtliche Treffen gehen über ihn. Sie fragt ihn, wie was und wo. Alleine mit ihr kommt nie zustande.
Sie sagt, ihr geht es besser. Das glaubt ihr keiner.
Er bestimmt alles. Ihr Leben, das des Kindes. Vorsorgliche Zusatzuntersuchungen der Augen vom Kind braucht es nicht, weil er sagt, die Augen sind gut. Beide brauchen Brille.
Neulich schickte sie mir ein Video. Der kleine fast jährige Zwerg spielt im Wohnzimmer, hinter ihm steht ein großer Fernseher. Egoshooter, Blut,.... Da ist mir der Kragen geplatzt. "er sagt, es ist okay, das Kind schaut nicht hin und wenn, dann checkt er es nicht"
Habe ihr die Meinung gesagt, sie spricht weder mit mir, noch mit meiner Mutter. Mit der anderen Schwester schon, sie weiß es nicht.
Ich bin mit der Situation überfordert. Sie ist mit 43 alt genug, älter als ich. Aber meine Schwester.
Was würdet ihr tun?
In meinen Augen hat er das Arbeiten nicht erfunden. Wie sie ihr Leben finanzieren, weiß ich nicht. Aktuell sucht er wieder eine stelle als Teamleiter. Sie fahren nun fast jedes Wochende in seine Heimat, schlafen im hotel, weil die Hausärzte dort besser sind oder weil seine noch fitte und allein lebende Oma Einkäufe braucht, obwohl sie sonst alles alleine erledigt. Also wenn oben ein Hamster hustet, zack ganze Familie ins Auto und ab in seine Heimat. Das kostet nebenbei schließlich auch Kohle.