Corona hat mein denken Verändert

Rofl.....einigen brennen jetzt schon sie Sicherungen durch.....dabei ist gerade mal eine Woche rum. :D
 
Trifft sicher auf viele zu....manchen macht dagegen das Alleinsein zu schaffen.
Natürlich gibt es auch das. Sich mit sich selbst beschäftigen zu müssen, kann einem sehr zu schaffen machen. Wenn man die Kurve kriegt und es zur Selbstreflektion nutzen kann, dann kann es allerdings wieder spannend werden
 
Geh, sei nit so streng! Jetzt hat Klein-Dolferl die perfekte Ausred, warums Aufreissen nit klappt! :lol: Dafür hat er in Slowenien abenteuerliche Optionen: das Zumpfale in a Mausloch stecken und auf das nächste Erdbeben warten.
Das fiese Erdbeeben hat mich beim wixxen gestört,und es gab keinen Höhepunkt,weil das Erdbeeben ihn erschreckt hat und er wollte nicht mehr hart werden,so ein Katzenjammer aber auch!!:rofl::rofl:
 
ich glaub, dass viele Menschen nun Zeit haben nachzudenken... über sich selbst, ihre Prioritäten im Leben, ihren Job, ihre Zukunfspläne, ...... wer weiß was das ergibt bis die Krise wieder vorbei ist?
Bei mir selbst fand der Prozess schon vor der Krise statt, sodass ich mich nun zurücklehnen kann und abwarten.


:D Ich wusch mir vorher auch schon öfters die Hände, das werde ich einfach beibehalten und nein, Corona ändert bei mir auch nichts, an die Empfehlungen des Gesundheitsminister hielt ich mich ja bereits vor über 20 Jahren im Großen und Ganzen auch schon. :engel:
 
:D Ich wusch mir vorher auch schon öfters die Hände, das werde ich einfach beibehalten und nein, Corona ändert bei mir auch nichts, an die Empfehlungen des Gesundheitsminister hielt ich mich ja bereits vor über 20 Jahren im Großen und Ganzen auch schon. :engel:
Es geht eher um Lebensveränderung im Gedanken..... Ziele, Prioritäten im Leben,.... Hygiene natürlich bei manchen auch, aber ich meinte mehr was Entschleunigung bei vielen bewirken könnte
 
Natürlich gibt es auch das. Sich mit sich selbst beschäftigen zu müssen, kann einem sehr zu schaffen machen. Wenn man die Kurve kriegt und es zur Selbstreflektion nutzen kann, dann kann es allerdings wieder spannend werden

Es fällt in diesen Tagen besonders auf, dass es Menschen gibt, die diese Art von Reflexion nie gelernt haben. Daher kommen sie mit sich selbst nicht zurecht, daher ist das Alleinsein für sie beängstigend.

Jeder Mensch hat sein Rucksackerl zu tragen, ob groß oder klein, aber es gibt Leute, die haben noch nie reingeschaut. Insgeheim wissen sie, dass da drin ein paar unangnehme Dinge warten. Das muss nix "furchtbares" sein, sondern es genügen Dinge, die so "Pflaster-runterreißen"-schlimm sind: Man überlebt's, aber zögert es dennoch hinaus und hofft, dass es von selber runterfällt.
 
Es fällt in diesen Tagen besonders auf, dass es Menschen gibt, die diese Art von Reflexion nie gelernt haben. Daher kommen sie mit sich selbst nicht zurecht, daher ist das Alleinsein für sie beängstigend.

Jeder Mensch hat sein Rucksackerl zu tragen, ob groß oder klein, aber es gibt Leute, die haben noch nie reingeschaut. Insgeheim wissen sie, dass da drin ein paar unangnehme Dinge warten. Das muss nix "furchtbares" sein, sondern es genügen Dinge, die so "Pflaster-runterreißen"-schlimm sind: Man überlebt's, aber zögert es dennoch hinaus und hofft, dass es von selber runterfällt.
Stimmt. Dennoch glaube ich, dass wenn sie dann mal anfangen damit, dass einige darunter sind, die danach mit sich im Reinen sind. Oder auch mit Freunden telefonieren.... Man muss heutzutage nicht allein sein, ausser man hat gar keine Bekannten. Dann wirds wirklich hart
 
meines nicht, wenn ich einen Virus sehe, dann hau ich mit dem Penis drauf.
 
Stimmt. Dennoch glaube ich, dass wenn sie dann mal anfangen damit, dass einige darunter sind, die danach mit sich im Reinen sind. Oder auch mit Freunden telefonieren.... Man muss heutzutage nicht allein sein, ausser man hat gar keine Bekannten. Dann wirds wirklich hart

In letzterem Fall wird's sowieso hart. Und ja, du hast völlig recht, die Hoffnung lebt, dass so mancher dadurch reflektierter wird.
Ich bin nicht allein daheim, habe genug Arbeit mitgenommen und nutze die Zeit für Bewerbungsverfahren sowie ausführlichere Telefonate mit Freunden, die ich lange nicht sah sowie Verwandten. Ich genieße die Entschleunigung. Gleichzeitig muss ich aber sagen, dass mir jetzt, nach rund 10 Tagen daheim, da und dort ein Kaffeehaustreffen fehlt. Der Mensch ist halt auch Sozialwesen...
 
In letzterem Fall wird's sowieso hart. Und ja, du hast völlig recht, die Hoffnung lebt, dass so mancher dadurch reflektierter wird.
Ich bin nicht allein daheim, habe genug Arbeit mitgenommen und nutze die Zeit für Bewerbungsverfahren sowie ausführlichere Telefonate mit Freunden, die ich lange nicht sah sowie Verwandten. Ich genieße die Entschleunigung. Gleichzeitig muss ich aber sagen, dass mir jetzt, nach rund 10 Tagen daheim, da und dort ein Kaffeehaustreffen fehlt. Der Mensch ist halt auch Sozialwesen...
Ich muss gestehen, dass ich genug zeitvertreib hab, und das obwohl ich schon 3 Wochen daheim sitz (war davor krank). Und meine sozialen Kontakte pflege ich online.... Und ich sitz allein daheim, mit ab Und zu Ausgang im Büro, das mich eher stresst als das daheim sein :D
 
Muss ehrlich gestehen, das sich bei mir nicht viel verändert hat! Bin immer noch im Schichtdienst tätig, bei uns merkt man in der Firma nur relativ geringfügig, das es den Virus gibt, weil weiterhin genug Arbeit vorhanden ist! Gut, in der Pharmazie ist und wirds immer genug zu tun geben, ob nun Virus Pandemie, oder andere Katastrophen. Ausser natürlich, irgrndwas jagt uns, gott bewahre, mal explosionsmässig hoch!

Dahrim ists auch nicht anders! Was halt fehlt, sind die direkten sozialen Kontakte, aber das kann man gottlob ja online auch pflegen! Und natürlich das Zwischenmenschliche fehlt doch ziemlich! Aber auch das kässt sich in drn Griff bekommen, wenn man will! Von daheim durchdrehen bei mir also keine Spur! ;)
 
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