Corona und das veränderte Wildtierverhalten

Hi,

Ziemlich logisch. Durch die Abwesenheit von Menschen im öffentlichen Raum werden Tiere nicht mehr gestört und sichtbarer.

die Leute hackeln doch nicht und rennen im Wald rum aus Langeweile .... :D


Aber ja, hier im Zentrum Wiens ist letzte Woche ein Marder brav am Gehsteig entlanggehüpst ...

LG Tom
 
... während der Bestand an frei streunenden Katzen im 23. Bezirk stark abgenommen hat.

Hmm…. Entweder werden die Freigänger gerade nicht mehr so stark heraus gelassen, die Überzahl an Mardern im Revier lässt die Katzen vorsichtiger werden oder einige Streuner haben sich dauerhaft bei einsamen Leuten einquartiert, weil sie dort Futter bekommen und die Leute zumindest da Ansprache haben.

Hätte ich eine kleine Wohnung mit Garten im Innenhof und würde sich dort immer die Selbe Streunermieze herum treiben würde ich das auch so machen, so schnell könnte die nicht miauen steht da schon ein Katzenhaus mit Futterstelle und Trinknapf.
 
Das schon länger ... wie auch die Linzer- und Felber-Schnitten
 
Weiß nicht ob es hier zum Thema passt, auf alle Fälle ist mir am FR/SA aufgefallen!:
Die Windschutzscheiben waren wieder voll mit toten Insekten! Die beiden letzten Jahre war das nimmer der Fall.
 
In den letzten beiden Jahren hast net mit 240 über die leere Autobahn bretteln können.

Zwischen können und dürfen ist ein kleiner Unterschied, weil verboten war es immer schon, und können hätte man auch früher schon.;)

Und ich bin FR und SA ausschliesslich Bdsstr. gefahren, und ned mal dort 100km/H zusammengebracht.
 
die Tiere fühlen sich halt jetzt wohl, weil weniger Mensche unterwegs sind.
Sehe mittlerweile extrem viele Rehe an Ortsränder bzw. am Straßenrand stehen
 
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