das auch noch

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Boris Becker hat uns gezeigt, dass beim Oralsex Kinder gezeugt werden können;) ...... und jetzt noch das:

Einer französischen (ausgerechnet!!) Studie zufolge kann Oralsex die Wahrscheinlichkeit von Mundkrebs erhöhen:mauer:

http://science.orf.at/science/news/105878

das Leben ist lebensgefährlich ..... das süsse Leben offenbar ganz besonders:cry:
 
Mit der Studie will man den Eindruck erwecken, dass Oralsex pervers is.
Die Krebsstatistik des Berliner Robert-Koch-Instituts (RKI) besagt aber, dass jährlich etwa 13 von 100.000 Menschen an Mund- und Rachenkrebs erkranken. Das Risiko an dieser Erkrankung liegt somit bei 0,013 Prozent und würde laut US- Untersuchung, auf 0,11 Prozent steigen. Hauptursachen für solche Krebserkrankungen bleiben aber immer noch Alkohol- und Tabakgenuss.
Alles weitere kann man im folgenden Zitat sowie den Links entnehmen.
  • HPV als Ursache von Oropharynxkarzinomen
    Onkogene Humane Papillomaviren (HPV) sind nicht nur die Ursache von Zervixkarzinom und Analkarzinomen. Eine Fall-Kontroll-Studie im New England Journal of Medicine (NEJM 2007; 356: 1944-1956) bringt die Viren auch mit Plattenepithelkarzinomen im Mund- und Rachenbereich in Verbindung.
  • Wie Oralsex zur Todesgefahr aufgebauscht wird
    Diese Schreckensmeldung über eine US-Studie macht derzeit global die Runde. Fellatio und Cunnilingus erhöhen das Risiko für Mund- und Rachenkrebs um ein Vielfaches, wird berichtet - mit den Tatsachen hat das kaum etwas zu tun.
  • Oralsex verursacht Mundkrebs
    Riskantes Liebesleben: Oraler Sex ist ein Risikofaktor für Krebs im Mund- und Rachenraum – vor allem mit wechselnden Partnern.
  • Oral-Sex unter Krebs-Verdacht
    Krebsauslösende Viren können in seltenen Fällen Mund und Rachen befallen - Experten fordern eine Impfung für beide Frauen und Männer.
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  • „Oralsex-Studie bestätigt Lustfeindlichkeit der USA“
    Das jüngste Studienergebnis zum Thema „Oralsex erhöht Mundkrebs-Risiko“ hat weltweit hohe Wellen geschlagen. Vor allem Laien, die fachmedizinische Literatur sonst kaum lesen, wurden durch diese Studie verunsichert.
 
Mit der Studie will man den Eindruck erwecken, dass Oralsex pervers is.
Die Krebsstatistik des Berliner Robert-Koch-Instituts (RKI) besagt aber, dass jährlich etwa 13 von 100.000 Menschen an Mund- und Rachenkrebs erkranken. Das Risiko an dieser Erkrankung liegt somit bei 0,013 Prozent und würde laut US- Untersuchung, auf 0,11 Prozent steigen. Hauptursachen für solche Krebserkrankungen bleiben aber immer noch Alkohol- und Tabakgenuss.
Alles weitere kann man im folgenden Zitat sowie den Links entnehmen.

... denn ich gebe zu, dass mir diese Spielart des Sex nich unangenehm ist:mrgreen::mrgreen:
 
... denn ich gebe zu, dass mir diese Spielart des Sex nich unangenehm ist:mrgreen::mrgreen:
Passt eh :daumen:
Nein aber man kann gewisse Dinge auch aufbauschen.
Betrachtet man es nüchtern ist es eigentlich egal wodurch man HPV bekommt ob es durch Oral-, Anal- oder Geschechtsverkehr übertragen wird man wird damit leben müssen.
Ach ja diesen Virus hat statistisch gesehen jeder 2. sexuell aktive Mensch in sich zeigen aber keinerlei Symptome und nur bei 1-2% der Infizierten bricht der Virus in Form von Condylomen auch aus.
 
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