Das Recht der Männer auf Sex

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Mitglied #247512

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Incel - unfreiwillig zölibatär

Neue Medien - neue Gefahren - seltsame Communities
Es treibt hauptsächlich im Netz diese Blüte, geht hin bis zu Bluttaten und Terror Frauenhass, sie sind auf Datingplattformen unterwegs und tun echt böse Dinge.

Die Incel-Community ist ein Zusammenschluss von Männern, die unfreiwillig keinen oder ihrer Meinung nach zu wenig Sex haben. Der Name ist eine Wortschöpfung aus unfreiwillig („involuntary“) und enthaltsam („celibate“) und ist die Selbstbezeichnung der vermutlich überwiegend heterosexuellen Männer, die unter dieser „Ungerechtigkeit“ leiden. Das unfreiwillige Zölibat frustriert sie und macht sie wütend. Und diese Wut entlädt sich auf die ihrer Meinung nach Schuldigen an ihrer Situation: Frauen. Denen sie daher das Recht absprechen wollen, ihre Sexualpartner frei zu wählen.

Sie geben allerdings nicht sich und ihrer wie auch immer gearteten "Unfähigkeit" die Schuld, sondern erst einmal der unwilligen Frau und dann dem Feminismus und der Gesellschaft. Sie haben den Kampf um Selbstoptimierung folglich bereits aufgegeben und verstehen sich nun als zu Unrecht gescheiterte Männer.

Z.B. denken und leben sie:
Denn Frauen werden heutzutage in der westlichen Welt nicht mehr wie Waren verteilt, sondern haben nur noch Sex mit Männern, die sie selbst wählen. Und da die Frauen zu oberflächlich ihre Wahl träfen, und nur die Gutaussehenden und Erfolgreichen wählten, müssten sie eben dieses Rechts auf freie Wahl beraubt werden.

Der Hass auf Frauen kennt in dieser Männerrechtsbewegung keine Grenzen. Vergewaltigung wird verharmlost, geleugnet oder sogar empfohlen. Frauen werden mit heftigsten Schimpfwörtern beleidigt und entmenschlicht. Frauen werden als „feminoid“ bezeichnet, in Anlehnung an „humanoid“, um sie als nur menschenähnlich herabzusetzen.

Insgesamt geht es diesen Männern um Macht. Sie fühlen sich in einer sich immer mehr zur Gleichberechtigung hinentwickelnden Gesellschaft ihres geglaubten Geburtsrechts als Mann beraubt, sich zu nehmen, was sie wollen. Und mit dieser Weltsicht ist der Feminismus natürlich der Todfeind.

Es ist ein komplexes Thema, drum setze ich keine Links, einfach mal schauen.
Zugegeben, ich habe auch erst vor Kurzem drüber gelesen.

Seht ihr diese Tendenzen ebenfalls?
Nehmt ihr sie auch wahr?
Oder ist diese ganze Partnersuche für Männer heute wirklich zu schwierig und ungerecht?
Könnte es sein, dass etwas derartiges absehbar ist und durchaus seine Berechtigung hat?
Sind Frauen zu herablassend und lassen manche Männer einfach nicht ran?
Macht das wütend?
Ist Terrorklassifizierung übertrieben?
Seid ihr (Frauen) schon einem Mann, dieser Art begegnet, in welcher Abstufung auch immer?
Begegnet Euch "Frauenhass"?


Nojo - wer Lust hat - wie gesagt, diesmal bitte selbst "Incel" eingeben, wenn es interessiert.
Mich würde interessieren, was ihr dazu denkt.
 
Hab da keine eigenen Wahrnehmungen. Bin aber sehr neugierig auf Wahrnehmungen der Damen.
 
In Nacktschnecken philosophieren die beiden erfolglosen Protagonisten darüber.
 
Erbärmlich sind all jene, die denken, dass ihre eigenen Befindlichkeiten Grund genug sind, anderen etwas aufzwängen oder sie herabwürdigen zu können.

Es wird weder toleriert werden, noch werden solche Menschen großen Erfolg haben. Es sind oarme Würstl, die den Wert gleichberechtigter Sexualität nicht erkennen können und denen es rein um ihre eigene Befriedigung geht. Das mag spielerisch gesehen schon geil sein und kann in Rollenspielen gut ausgelebt werden, aber sobald man dem Partner vermittelt, dass das was er will weniger wert ist, passts nicht.

Mir ist schon mal jemand begegnet, der so gelebt hat und ziemlich fordernd war. Hat mich zu Beginn nicht gestört, weil ich diese Abwertung nicht gespürt hab und mich das spielerisch angesprochen hat. Aufgefallen is es erst nach einiger Zeit und ich hab von einem Moment auf den anderen beschlossen nicht mehr mit ihm zu ficken...von Suderei über Zorn kam dann alles - nur nicht die Einsicht, dass beiderseitige Lust die Grundlage ist. Verständnislosigkeit, weil sie mir verging....und er war das arme, leidende Opfer. Lösungsorientierung - Null. Trennung, fertig.
 
Naja, Terror wird es dann, wenn die Typen zur Waffe greifen und eskalieren, ansonsten wird man mit komischen bis aggressiven Reaktionen auf "Nein" wohl immer leben müssen. Es gibt für mich genauso wenig "den" Incel wie sonst irgendwelche Schubladen für alle funktionieren, die in einer solchen landen. Ich kenne auch jemanden, der sehr lange alleine lebt und das u.a. deshalb, weil er sehr überzogene Erwartungen an eine Partnerin hat, die kaum jemand erfüllen kann, für mich im Grunde selbstgemacht und ich habe den Eindruck, dass er sich in Wahrheit einfach nicht einlassen möchte. Er ist jedenfalls weder hasserfüllt, noch ein unguter Zeitgenosse, sondern ein leiwander Typ, der sich vielleicht das eine und andere Problem nicht so wirklich eingesteht und deshalb lieber ab und zu im Selbstmitleid badet anstatt was zu ändern, aber damit ist er garantiert nicht alleine, das ist eine weit verbreitete Lebensweise und umfasst unterschiedlichste Themen.
 
Das hätte ich noch nie gehört, aber die Argumente sind durchaus nicht neu. Früher wurden die halt beim Branntweiner oder beim Wirten unter ein paar Frustrierten bei ein paar Getränken ausgetauscht und heute ist es halt leichter „Leidensgenossen“ (im Internet) zu finden und sich zu organisieren und sich dadurch „stark“ zu fühlen – genau so wie bei anderen (fragwürdigen) Einstellungen und Überzeugungen auch.
Ein bisschen geht das auch mit anderen Entwicklungen einher die zu beobachten sind/waren wie etwa grundsätzlich jemand anderen für das eigene Versagen verantwortlich zu machen – nachdem da ja schon einige Projekte sehr populär sind und gut laufen kommen halt jetzt noch neue dazu die Frauen dafür verantwortlich machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja... es gibt schon Frauen, die Sex als "Waffe" einsetzen oder als Belohnung ala "wenn du brav bist, darfst du mit mir schlafen"... ich verstehe durchaus, dass da Frust entstehen kann. Dauerhaft keinen Sex zu haben ist einfach nicht schön, frustrierend und es fehlt die Befriedigung eines sehr starken Bedürfnisses. Man sehnt sich nach Intimität, Nähe, Zärtlichkeit... und es wird einem gegeben oder entzogen, je nach Wohlverhalten. Das ist mMn ein Psychospielchen und widerlich.
(wobei das bei mir gar nicht ginge, weil ich auf Sex verzichte, der mir gestattet, aber von meinem Partner nicht gewollt wird)
Und schade ist es auch, weil Sex eigentlich sowas wunderschönes zwischen zwei Menschen ist (die sich im Idealfall lieben)... aber ich weiß leider aus eigener Erfahrung heraus, dass dieses Thema auch wahnsinnig kompliziert und frustrierend werden kann.

Aber das ist natürlich alles trotzdem kein Grund um Vergewaltigungen gutzuheißen oder gar selber durchzuführen. Anstatt sich in der Gruppe zusammenzuschließen und darüber zu jammern, wie böse alle Frauen sind, sollte man sich mal selbst hinterfragen, denn dass man immer wieder auf Frauen trifft, die Sex verweigern oder eben gezielt einsetzen kann kein Zufall sein.
 
Es wird weder toleriert werden,

Genau das ist das Thema.
Es gibt eine Communitys.
Frauen werden in Datingplattformen, von ihnen angesprochen, beim Treffen gedemütigt und/oder verletzt.
Das wird ins Netz gestellt und der Catfish als Held von den anderen gefeiert.

Das geht hin bis zu Amokläufen, die klar dort zugeordnet werden,
Frauen sterben bereits tatsächlich.

Naja, Terror wird es dann, wenn die Typen zur Waffe greifen und eskalieren

16 Frauen getötet aus militanten fundamentalistischen Frauenhass?
Wie gesagt, ich will niemanden was vor die Füße pracken.
 
Das versteh ich nicht, nur weil man keine Beziehung eingeht oder es nicht kann, aus was für Gründen auch immer, muss man nicht frauenfeindlich sein und irgendwelche Rechte für sich ableiten..na der Trend schwappt aus den USA rüber, wie schon immer, ich finds bedenklich aber in der heutigen Zeit scheint eh vieles aus'm Ruder zu laufen.
 
16 Frauen getötet aus militanten fundamentalistischen Frauenhass?
Wie gesagt, ich will niemanden was vor die Füße pracken.

Ja, dann ist es auch Terror, aber nicht wenn jemand eingeschnappt reagiert, wenn ich ihm sage, dass ich kein Interesse an ihm habe. Genau darum ging es in meinem Posting. ;)

Dass geistesgestörte und labile Persönlichkeiten austicken, damit sind wir aus den unterschiedlichsten Gründen konfrontiert, Fremden- oder Frauenhass, Religion oder generalisierte Menschenhass: eigentlich ist das Etikett auch schon wieder egal.
 
Dieser Begriff ist mir vor etwa einem Jahr oder so erstmals auf einer psychologisch orientierten Plattform begegnet. Nahm ich zuerst nicht besonders ernst, im Verlauf der Diskussion war ich dann zunehmend betroffen und schockiert über den unglaublichen Frauenhass, der da zutage trat. Frauenhass ist mir nicht neu, natürlich nicht, der zeigt sich oft gerade auch im feministischen Umfeld, damit war ich oft konfrontiert. Aber er gewinnt eine neue, bedrohliche Qualität dadurch, daß er sich formiert und sich damit selbst so eine Art Legitimation verleiht, dem man kaum etwas entgegensetzen kann.
Letzten Endes geht es dabei nicht mehr um ein wie auch immer geartetes Recht auf Sex sondern um Macht und Gewalt durch Männer, die für sich allein genommen unreflektierte Komplexhaufen sind, innerhalb von Gruppen aber zu Aggressoren werden können, denen mit Argumenten nicht mehr beizukommen ist. Mich macht das ratlos, weil ich keine Vorstellung habe, wie solchen verdrehten Köpfen überhaupt beizukommen ist.
 
Mich würde interessieren, was ihr dazu denkt.

Jedes Recht, das man sich "nimmt", ist eine Selbstermächtigung, die mit der Erniedrigung desjenigen endet, der nun in der "Ohn-macht" ist, WENN er das zulässt oder zulassen MUSS, mangels Möglichkeit zur Gegenwehr.

Es gibt kein Recht auf irgendwas anderes, als auf das eigene Leben, die eigene Freiheit und die Möglichkeit sich friedlich zu entfalten.

"Wütend" macht mich das nicht, wenn Psychopathen irgendeine "Rechtfertigung" dafür finden, dass sie aus der Position des Stärkeren über Schwächere "verfügen", denn das hast Du in allen Bereichen des Lebens. Jeder der von seiner Meinung so überzeugt ist, dass er sie fanatisch und emotional verteidigt und Ansprüche, Forderungen an Andersdenkende oder Andersfühlende stellt, läuft da in diese Richtung, Druck bis hin zu Gewalt einzusetzen, und sich seiner Selbstverherrlichung völlig hinzugeben, dass er ja wohl "das Recht dazu hat".

Ob das nun "gottgegeben ist" oder "der guten Sache dient", "dem öffentlichen Wohl", "dem Grundbedürfnis"... oder dem falsch verstandenen Begriff von "Ehre", "Stolz", "der Toleranz oder Tradition geschuldet ist"... es ist stets das wahnhafte Muster, seine eigenen Handlungen dadurch zu legitimieren, dass man sich dafür eine Begründung erfindet, warum das richtig, nötig oder "alternativlos" ist.

Man hat ja "schließlich das Recht sich zu nehmen, was man braucht, oder sich zu verteidigen, wenn Grundlegendes fehlt oder bedroht ist".
Fürchterliche Selbstverblendung.

Das gilt sowohl für das "Recht auf Sex" als auch für jede andere Blödheit, die wir zu Zeit im Alltag ertragen dürfen, Mann wie Frau, dem ständigen Recht irgendwelcher Menschen, über andere mit einer "guten Begründung" zu verfügen, was sie zu denken, tun, lassen sollen, da andernfalls alle Formen von Gewalt, psychisch wie physisch, manipulativ, ächtend, einschränkend, lenkend und steuernd und in jeder Form verletztend eingesetzt wird.

Viele von uns haben all diese "Denkmuster" und Anlagen in uns, das nur angemerkt, bevor wir alle den ersten Stein werfen...
 
muss man nicht frauenfeindlich sein

Richtig.
Es geht um die, die es definitiv sind und sich zusammenschließen, bzw. Einzeltäter die bist zu Mord gehen. ;)

Man hat ja "schließlich das Recht sich zu nehmen, was man braucht, oder sich zu verteidigen, wenn Grundlegendes fehlt oder bedroht ist".
Fürchterliche Selbstverblendung.

Ich würde gerne über die reden, die es als ihr Recht ansehen.
Die findet man übrigens in bedeckter und schwacher Form hier, sehr wohl.

...sonst hätte ich diesen Thread nicht eröffnet....;)
Da gibt es nix zu erklären und zum Augenwischen, das ist real, das lebt und es findet regen Zulauf.

@Mitglied #539268 : Danke.
 
Ich würde gerne über die reden, die es als ihr Recht ansehen.

Mit welchem Ziel?
Erreichen wirst Du sie nicht.
Verstehen hilft vermutlich nicht weiter... denn mehr gäbe es von meiner Seite eben nicht dazu zu sagen, als das "warum es entsteht / da ist".

Und Abhilfe findet sich hier nicht, da diese "in sich unangreifbar" sind, außer durch Gewalt von Außen.
Und das nährt nur den Hass / den Kreislauf der Gewalt.

Also, wenn wir "über die" reden, welchem Zweck dient das jetzt?
Ich frage das "ohne Untertöne", mit ehrlichem Interesse.
 
eigentlich ist das Etikett auch schon wieder egal.

Wenn es um neuartige, durch Internet viel leichtere Möglichkeit der Zusammenrottung gibt, kann man das wenn man will als normal einstufen.
Ob es in 10 Jahren noch so wahnsinnig wegzudrücken ist, glaube ich nicht. :)
Es manifestiert sich ganz schön.

Eine Weile beobachte ich das schon.
Jetzt beginnt es sich zunehmend zu bündeln.
Es gibt in diesen Communities, wahre Helden - die, die besonders grausam zu Frauen sind.
Das kann übrigens jede treffen, es reicht einfach Frau zu sein und Interesse an Partnerschaft oder Sex zu haben um einem Catfish in die Fänge zu geraten.

Ich denke, es ist an der Zeit es zu thematisieren und darauf hinzuweisen.
Es bedeutet durchaus eine neue und uns nicht bekannte zunehmende Gefahr, die Frauen sensibilisiert und alleine durch die Möglichkeit zum Opfer zu werden, in ihrer Suche oder realen Treffen einschränkt und wieder einen Schritt zurück drängt.
 
Über so armselige Würstel, die ihr Würstel nie in den Senf stecken dürfen und daran der Senftube die schuld geben, weil die nicht von selbst aufgeht, sondern sie sie öffnen müssten, kann man doch nur lachen.
 
Mit welchem Ziel?

Wenn Du nach Zielen einer Diskussion fragst, wäre es keine offene Diskussion mehr. :)
Geh mal die Threaderstellungen durch und sag mir, wo die Ziele sind. :D

Erreichen wirst Du sie nicht.

Mach Dir keine Sorgen, wen ich wo erreiche. :)
Fundamentalisten bekehren, ist nicht mein Gebiet, da sind andere schon gescheitert.
Aufmerksam machen auf neue und gefährliche Trends, die mittlerweile einen Namen haben und neuzeitlich sind, macht immer Sinn. :)

Es gibt in diesen Communities, wahre Helden

Die bereits getötet haben und dafür verehrt werden, unter anderem. ;)
Man kann es natürlich auch verniedlichen, wenn man sich der Bedeutung für Frauen (gerade bei online-Datings) nicht bewusst ist.

Also, wenn wir "über die" reden, welchem Zweck dient das jetzt?
Ich frage das "ohne Untertöne", mit ehrlichem Interesse.

Mir ist in der Priesterdiskussion aufgefallen, das "unfreiwilliges Zölibat" niemanden zum Anspringen brachte.
...hat mich irritiert....ist ja doch schon recht bekannt....;)

Zwing mich nicht dazu, Deine Posts zu suchen und zu schauen ob Du in "zweckdienlichen" Threads geschrieben hast. :D
Wobei wo ist bitte der Zweck?
Das hier ist anonyme Unterhaltung über verschiedenste Themen. Da wird jeder andere Ambitionen haben daran teil zu nehmen, oder?
 
kann man doch nur lachen.

Betroffene Frauen, Opfer von Gewalt dieser Gruppierungen oder Einzeltäter lachen net so richtig laut drüber. :D
Teilweise wird z.B. Straffreistellung bei Vergewaltigung verlangt, da es das Recht jeden Mannes ist Sex zu haben. ;)
Es ist ein sehr interessantes und beängstigendes Thema.

Sollte der Trend sich weiter so stark entwickeln, werden wir durchaus eingeschränkt Onlinekontakt-Pflege, mit Zielsetzung reales Treffen. :)
Ich möchte so jemanden nicht gerade in die Hände fallen, biete allerdings gerade für diese Gesinnungsbrüder eine breite Angriffsfläche zum Hassobjekt.
...durchaus bin ich mir dessen bewusst....hatte auch hier für ein höfliches "nein danke" eine bedrohliches Post, wo ein genereller Hass gegen gezielt mich und alle anderen Frauen abgesetzt worden ist. Na den hätte ich real nicht treffen wollen, ich schwör´s - ich war total schockiert, was da rausgebrochen ist.
 
Aufmerksam machen auf neue und gefährliche Trends, die mittlerweile einen Namen haben und neuzeitlich sind, macht immer Sinn. :)

Ja, da bin ich voll bei Dir, und jede Form der Aufklärung ist wichtig, und das "erkenne" ich auch als Ziel.
Wie auch immer, ich bin Dir wohl mir der Frage zu nahe getreten, das war nicht meine Absicht.

Ich habe nur bei "derart kranken Zeitgenossen" einfach gedacht, dass man hier nebst Aufklärung und die Menschen in ihrer Selbstverantwortung lassen, nicht viel erreichen wird können. Das war wertfrei, und spontan aus dem Bauch gedacht.

Wie auch immer, ich habe ja keinerlei Threads hier eröffnet, und fast alles was ich schreibe ist "zwecklos", das ist mir schon klar :D
Es sollte keine Kritik sein, ernsthaft... oder eine Einladung threads zu zerreißen und mit dem Finger aufeinander zu zeigen.
Du kannst Dir aber gern "das Recht" dazu nehmen, ich hab nix dagegen ;)
 
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