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Gast
(Gelöschter Account)
Nachdem der Schrei der @Mitglied #247512 mich nun vollends geweckt hat...
...schwanke ich ehrlich gesagt gerade zwischen blankem Entsetzen, einem gewaltigen Fremdschämreflex und aufkommender sarkastischer Amüsiertheit.
Bis vor fünf Minuten hatte ich von einer derartigen Bewegung noch nie etwas gehört und wenn jemand anderes als @Mitglied #247512 davon berichtet hätte, hätte ich es wahrscheinlich nicht mal geglaubt.
Ich bin entsetzt darüber das es sowas heutzutage tatsächlich zu geben scheint und vor allem das die dahinter stehende Triebfeder offenbar durchaus ernst gemeint ist.
Ich schäme mich für Geschlechtsgenossen, die derart armselig sind tatsächlich ein solches Weltbild zu besitzen, derartige Philosophien zu entwickeln und nach einer solchen Gesellschaftsordnung zu streben.
Ich bin amüsiert darüber das sich solch unterbelichtete Deppen tatsächlich aus ihren finsteren Löchern trauen und werde hoffentlich mit einem breiten Grinsen im Gesicht zuschauen können wie sie zertreten werden. Wer eine solch beschränkte, intolerante und geringschätzige Meinung besitzt, selbige dann auch noch offen vertritt und dabei zweifelsohne frei von jeglicher Fähigkeit der Selbstreflektion ist, verdient in meinen Augen nichts anderes.
Und nun zum obligatorischen Fragenkatalog:
Gott sei Dank gibt es aber auch (und diese sind meiner Meinung nach in der Überzahl) Männer, die die zunehmende Emanzipation der Frau - ihre Gleichberechtigung und Gleichstellung - nicht als Gefahr und Bedrohung sondern als Chance und Anregung zur eigenen Weiterentwicklung betrachten.
Allerdings wäre es eine gleichermaßen schreckliche Vorstellung und Entwicklung wenn sich die Gesellschaft zu derartigen Verhältnissen zurückentwickeln würde. So recht kann und mag ich auch nicht daran glauben. Und nein, die Entmenschlichung und das Absprechen eines freien Willens und einer freien Entscheidung hatte, hat und wird in meinem Weltbild niemals eine Berechtigung haben.
Antwort: Ja!
Wenn ein Mann sich für eine Frau interessiert, sein Interesse klar und respektvoll zum Ausdruck bringt und dann ein wie auch immer geartetes "Nein" kassiert, ist das zum einen das selbstverständliche Recht der Frau und zum anderen ganz allein das Problem des Mannes wenn er nicht damit klarkommt. Anstatt sich zu beschweren "die war ja soooo gemein zu mir" sollte er sich vielleicht mal an die eigene Nase fassen, analysieren woran es lag und sich ein wenig weiterentwickeln. Nicht umsonst hat der liebe Gott den Fleiß vor den Lohn gestellt. Wer ein "Nein" ausschließlich als Urteil und in keinstem Maße als Ansporn versteht ist bereits in jeglicher Hinsicht an der Realität gescheitert.
...schwanke ich ehrlich gesagt gerade zwischen blankem Entsetzen, einem gewaltigen Fremdschämreflex und aufkommender sarkastischer Amüsiertheit.
Bis vor fünf Minuten hatte ich von einer derartigen Bewegung noch nie etwas gehört und wenn jemand anderes als @Mitglied #247512 davon berichtet hätte, hätte ich es wahrscheinlich nicht mal geglaubt.
Ich bin entsetzt darüber das es sowas heutzutage tatsächlich zu geben scheint und vor allem das die dahinter stehende Triebfeder offenbar durchaus ernst gemeint ist.
Ich schäme mich für Geschlechtsgenossen, die derart armselig sind tatsächlich ein solches Weltbild zu besitzen, derartige Philosophien zu entwickeln und nach einer solchen Gesellschaftsordnung zu streben.
Ich bin amüsiert darüber das sich solch unterbelichtete Deppen tatsächlich aus ihren finsteren Löchern trauen und werde hoffentlich mit einem breiten Grinsen im Gesicht zuschauen können wie sie zertreten werden. Wer eine solch beschränkte, intolerante und geringschätzige Meinung besitzt, selbige dann auch noch offen vertritt und dabei zweifelsohne frei von jeglicher Fähigkeit der Selbstreflektion ist, verdient in meinen Augen nichts anderes.
Und nun zum obligatorischen Fragenkatalog:
Leider Gottes driftet die Gesellschaft in allen Belangen immer mehr auseinander. Es gibt durchaus Männer, die Frauen noch immer (oder schon wieder?) als reine Objekte der eigenen Begierde betrachten und tatsächlich glauben das selbige ihnen jederzeit willenlos zu Diensten zu sein haben.Seht ihr diese Tendenzen ebenfalls?
Gott sei Dank gibt es aber auch (und diese sind meiner Meinung nach in der Überzahl) Männer, die die zunehmende Emanzipation der Frau - ihre Gleichberechtigung und Gleichstellung - nicht als Gefahr und Bedrohung sondern als Chance und Anregung zur eigenen Weiterentwicklung betrachten.
Die Partnersuche ist für beide Geschlechter heutzutage schwieriger - oder vielmehr komplexer - geworden als sie es vielleicht zu früheren Zeiten war. Die Generation meiner Eltern und Großeltern verliebte sich in die Nachbarstochter oder den Nachbarsjungen, heiratete selbige und gut war´s. Naja, gut war´s ganz sicher nicht immer, aber das ist wieder eine andere Geschichte. Im Grunde genommen lief es aber tatsächlich so - schlicht und einfach aus Mangel an Alternativen. Der Nachbarort lag schon in fast unerreichbarer Entfernung, während heutzutage selbst das kleinste Dorf auf dem indischen Subkontinent Dank des www. quasi direkt um die Ecke liegt. Heute gilt mehr denn je "...und darum prüfe wer sich ewig bindet ob sich nicht was besseres findet".Oder ist diese ganze Partnersuche für Männer heute wirklich zu schwierig und ungerecht?
Mein Arzt gab mir einmal auf die Frage "...kann es sein..." die Antwort "sein kann vieles".Könnte es sein, dass etwas derartiges absehbar ist und durchaus seine Berechtigung hat?
Allerdings wäre es eine gleichermaßen schreckliche Vorstellung und Entwicklung wenn sich die Gesellschaft zu derartigen Verhältnissen zurückentwickeln würde. So recht kann und mag ich auch nicht daran glauben. Und nein, die Entmenschlichung und das Absprechen eines freien Willens und einer freien Entscheidung hatte, hat und wird in meinem Weltbild niemals eine Berechtigung haben.
Gegenfrage: Sind manche Männer einfach zu dämlich?Sind Frauen zu herablassend und lassen manche Männer einfach nicht ran?
Antwort: Ja!
Wenn ein Mann sich für eine Frau interessiert, sein Interesse klar und respektvoll zum Ausdruck bringt und dann ein wie auch immer geartetes "Nein" kassiert, ist das zum einen das selbstverständliche Recht der Frau und zum anderen ganz allein das Problem des Mannes wenn er nicht damit klarkommt. Anstatt sich zu beschweren "die war ja soooo gemein zu mir" sollte er sich vielleicht mal an die eigene Nase fassen, analysieren woran es lag und sich ein wenig weiterentwickeln. Nicht umsonst hat der liebe Gott den Fleiß vor den Lohn gestellt. Wer ein "Nein" ausschließlich als Urteil und in keinstem Maße als Ansporn versteht ist bereits in jeglicher Hinsicht an der Realität gescheitert.
Natürlich trifft ein "Nein" und es wirft auch Fragen auf. Unter dem Strich sollte es allerdings immer einen positiven Impuls zu eigenen Weiterentwicklung auslösen. Wie sagte der deutsche Fußballtrainer Otto Rehagel einst so treffend? "Wut und Hass sind schlechte Ratgeber."Macht das wütend?
Jede Art der Herabwürdigung und Unterdrückung, des Absprechens des eigenen Willens und freier Entscheidungen ist für die davon Betroffenen eine Form von Terror. Somit ist die Klassifizierung dieser Bedrohung durchaus angebracht und angemessen.Ist Terrorklassifizierung übertrieben?