Die Zeit nach der Prostitution

In Vorarlberg ist Prostitution auch verboten.
eigentlich ein Auswuchs unseres Föderalismus wo jeder Dorfbürgermeister glaubt, er kann den dicken Willi spielen.
Trotzdem bleibt/ist eine Wohnungskündigung keine vom Gericht verhängte Strafe.
Und auch bei uns wird nicht jeder AG jubeln wenn er erfährt dass seine Angestellte nebenbei als SW jobt.

Ist beides zwar Schikane, hat aber min Thema nix zu tun. - Es gibt auch Firmen, die Affairen innerhalb der Belegschaft nicht wünschen. Kannst ja klagen dagegen.
 
eigentlich ein Auswuchs unseres Föderalismus wo jeder Dorfbürgermeister glaubt, er kann den dicken Willi spielen.



Ist beides zwar Schikane, hat aber min Thema nix zu tun. - Es gibt auch Firmen, die Affairen innerhalb der Belegschaft nicht wünschen. Kannst ja klagen dagegen.
Ich denke der Bürgermeister als Behörde erster Instanz hat da auch nur beschränkte Gestaltungsmöglichkeiten.
Anrainereinspruchsrechte gibt's bei jeder Gewerbeansiedlung - egal ob Tischlerei oder Bordell.
Und sonst ist Prostitution wohl eher eine Frage der Landesgesetzgebung, so wie die Bauordnung oder Jagd und Fischerei.

Mietverhältnis kann man sicher problemlos kündigen, wenn in der Wohnung vertragswidrig der Prostitution nachgegangen wird.
Bei großen Konzernen wird meist ein Teil eines neuen Paares in eine andere Abteilung oder Geschäftsbereich versetzt,
alleine schon aus den strengen Compliance-Richtlinien.
War früher in Schulen auch schon so. Von deklarierte (Ehe-)Paaren musst ein Teil in eine andere Schule.
 
Ich denke der Bürgermeister als Behörde erster Instanz hat da auch nur beschränkte Gestaltungsmöglichkeiten.
Anrainereinspruchsrechte gibt's bei jeder Gewerbeansiedlung - egal ob Tischlerei oder Bordell.
Und sonst ist Prostitution wohl eher eine Frage der Landesgesetzgebung, so wie die Bauordnung oder Jagd und Fischerei.

Mietverhältnis kann man sicher problemlos kündigen, wenn in der Wohnung vertragswidrig der Prostitution nachgegangen wird.
Bei großen Konzernen wird meist ein Teil eines neuen Paares in eine andere Abteilung oder Geschäftsbereich versetzt,
alleine schon aus den strengen Compliance-Richtlinien.
War früher in Schulen auch schon so. Von deklarierte (Ehe-)Paaren musst ein Teil in eine andere Schule.
Hast schon recht,
Der gute Bürgermeister war nur stellvertretend genannt, für die diversen selbstherrlichen Amtsträger.
 
eigentlich ein Auswuchs unseres Föderalismus wo jeder Dorfbürgermeister glaubt, er kann den dicken Willi spielen.
Weißt Du, der Föderalismus treibt zuweilen bunte Blüten, aber im Prinzip ist es nicht falsch, Dinge regional zu regeln. Es wird zwar immer gesagt, es sei teuer und ineffizient und das wird auch stets plastisch bewiesen, aber es gibt auch Fälle, in denen der Föderalismus hilft, Geld zu sparen. Von Wien aus erkennt man das natürlich nicht, denn man wähnt sich am Nabel der Welt, aber je weiter man weg von Wien rutscht, desto klarer wird, dass das System gar nicht so schlecht ist.

Frankreich liegt jeder Föderalismus fern, und das wirkt sich durchaus negativ auf die Regionen aus.
 
Weißt Du, der Föderalismus treibt zuweilen bunte Blüten, aber im Prinzip ist es nicht falsch, Dinge regional zu regeln. Es wird zwar immer gesagt, es sei teuer und ineffizient und das wird auch stets plastisch bewiesen, aber es gibt auch Fälle, in denen der Föderalismus hilft, Geld zu sparen. Von Wien aus erkennt man das natürlich nicht, denn man wähnt sich am Nabel der Welt, aber je weiter man weg von Wien rutscht, desto klarer wird, dass das System gar nicht so schlecht ist.

Frankreich liegt jeder Föderalismus fern, und das wirkt sich durchaus negativ auf die Regionen aus.
Bin ganz anderer Meinung. Das winzige Österreich braucht also für jedes Seitental und Kuhdorf andere Regeln und Gesetze? Bauordnung nur um eins dieser Absurditäten zu nennen.
Aber lassens wir dabei , Politik ist unerwünscht und mitn Thread hats auch Nüsse zu tun.
 
Ich denke der Bürgermeister als Behörde erster Instanz hat da auch nur beschränkte Gestaltungsmöglichkeiten.
Anrainereinspruchsrechte gibt's bei jeder Gewerbeansiedlung - egal ob Tischlerei oder Bordell.
Und sonst ist Prostitution wohl eher eine Frage der Landesgesetzgebung, so wie die Bauordnung oder Jagd und Fischerei.

Mietverhältnis kann man sicher problemlos kündigen, wenn in der Wohnung vertragswidrig der Prostitution nachgegangen wird.
Bei großen Konzernen wird meist ein Teil eines neuen Paares in eine andere Abteilung oder Geschäftsbereich versetzt,
alleine schon aus den strengen Compliance-Richtlinien.
War früher in Schulen auch schon so. Von deklarierte (Ehe-)Paaren musst ein Teil in eine andere Schule.
Habe mein Büro von einer Gemeinde gemietet…da stand ausdrücklich im Mietvertrag dass ich kein Rotlicht-Etablissement eröffnen darf :grantig:
 
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