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Beginnende Altersverblödung?….in merkvermögenorientierten unter 80. 80 ist die Debilitätsgrenze.
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Beginnende Altersverblödung?….in merkvermögenorientierten unter 80. 80 ist die Debilitätsgrenze.
Oder gar DU stillgelegt wirstIch habe eigentlich nur aus dem Stand gepostet, welche Regierung mir einfällt, die ich als nicht gerade besorgniserregend einschätzen würde … Da gibt es noch ein paar mehr, auch abseits großer Staatsfonds … Aber lassen wir das, nicht dass noch der schöne Thread stillgelegt wird …![]()
Naja, Intelligenz kann viele Gesichter haben - Blödheit auchhatten wir nicht einst eine userin? rühmte sich ständig ihre hohen iq's, war aber dumm wie brot und ein völlig lebensunfähiger sozialfall.
natürlich! nur gut dass die blöden immer die anderen sind ...Naja, Intelligenz kann viele Gesichter haben - Blödheit auch![]()
hatten wir nicht einst eine userin? rühmte sich ständig ihre hohen iq's, war aber dumm wie brot und ein völlig lebensunfähiger sozialfall.
BramburiKorrekt.
Wahrscheinlich serbische oder kroatisch, aber auch im slowakischen heißt "Fremder' Cudzinec. Und im Wienerischen gibt es einige Worte aus dem tsechisch/slowakischen, zB pomaly, lepschy..
Kommt drauf an, welche Gruppierungen man als "Bevölkerung" bezeichnen möchte - da gibt es in diesen Ländern sicherlich andere Rechtsauffassungen als bei uns. Die meisten "Staatsbürger" sind ganz sicher SEHR zufrieden. Die "Expats" die in diesen Ländern in Management-Funktionen arbeiten wohl auch.Deswegen schrieb ich "IMHO" … fragt sich eben auch, wie entspannt Teile der Bevölkerung ihre Regierungen sehen, z.B. Stichwort "Gastarbeiter", Menschenrechte …
Das ist sicher nicht nur anstrengend, ich halte es auch für entwürdigend.... und ich stelle mir vor, in vielen Fällen keine leichte. Der Beruf braucht Einfühlungsvermögen, also die Fähigkeit, auf den Kunden einzugehen, und zwar schnell. Die kennt den ja nicht, sie weiß nicht, welche Vorlieben der hat, und was ihn abstößt. Aber sie sollte ihm ein unvergessliches Erlebnis bescheren. Selbst wenn der Kunde jetzt nicht der Mann ist, mit demmsie spontan Sex möchte (das soll vorkommen, ich furchte, in 95 % der Fälle).
Und im Billigsegment, wo der Gewinn rein über den Umsatz läuft, muss sie einfach die Masse schaffen, und ausblenden, was ihr gerade geschieht. Auch das ist anstrengend.
Das muss nicht unbedingt sein. Es hängt vom Charakter der Dame ab. Wobei Charakter nicht wertend gemeint ist. Ich stelle mir auch Haare schneiden entwürdigend vor. Nicht, weil ich soziale Vorbehalte habe, sondern weil ich "körpernahe Dienstleistungen" für mich als entwürdigend empfinde.Das ist sicher nicht nur anstrengend, ich halte es auch für entwürdigend.
Darum schneide/rasiere ich mir die Haare selber. Bei die paar Federn die ich noch habe keine Kunst. Winter 18mm, Sommer 9mm.Das muss nicht unbedingt sein. Es hängt vom Charakter der Dame ab. Wobei Charakter nicht wertend gemeint ist. Ich stelle mir auch Haare schneiden entwürdigend vor. Nicht, weil ich soziale Vorbehalte habe, sondern weil ich "körpernahe Dienstleistungen" für mich als entwürdigend empfinde.
Das muss nicht unbedingt sein. Es hängt vom Charakter der Dame ab.
Wobei Charakter nicht wertend gemeint ist. Ich stelle mir auch Haare schneiden entwürdigend vor. Nicht, weil ich soziale Vorbehalte habe, sondern weil ich "körpernahe Dienstleistungen" für mich als entwürdigend empfinde.
Es sollte so sein. Die Realität ist oft anders.Sexarbeit ermöglicht nicht nur eine gewisse persönliche, sondern auch finanzielle Freiheit.
Es sollte so sein. Die Realität ist oft anders.
stimmt natürlich, aber da fällt mir gleich Don Quijotte ein... ich halts für äusserst unwahrscheinlich dass wir das erleben. Man kann maximal im Kleinen was verbessern, gegen die grossen Schweinerein ist man eher auf verlorenm Posten.Das ist aber nicht die "Schuld" von Sexarbeit, sondern unglücklicher Ausgangslagen im Hintergrund. Darum sollten auch diese Strukturen bekämpft werden und nicht die Sexarbeit selbst.
Darin sind wir eben verschieden. Mir wäre es einfach zu viel der Nähe. Ich öffne mich entweder ganz, oder nicht.Warum entwürdigend? Es sind wichtige Dienstleistungen. Ich halte meinen Friseur ehrlich gesagt für ein Genie und bewundere sein Talent jedes Mal, wenn ich in den Spiegel schau.
Darin sind wir eben verschieden. Mir wäre es einfach zu viel der Nähe. Ich öffne mich entweder ganz, oder nicht.
Kommt drauf an, welche Gruppierungen man als "Bevölkerung" bezeichnen möchte - da gibt es in diesen Ländern sicherlich andere Rechtsauffassungen als bei uns.
Obwohl ich ja so gesehen „zweigleisig“ fahre und online arbeite fühl ich das alles so sehr.."Warum machst Du das eigentlich" wurde ich schon oft von Kunden gefragt.
Bei anderen Tätigkeiten, die ich ausgeübt habe bzw. ausübe, wurde bzw. werde ich das nie gefragt...
Dumm, ungebildet, "bildungsfern" ("können nichts anderes"), vernachlässigt, verwahrlost ("aus schlechtem Elternhaus"), zutiefst verzweifelt, gewissenlos, riskieren eigene Sicherheit leichtfertig ("käuflich", "würden für Geld alles tun"), "unmoralisch" (SW werden verantwortlich für untreue Männer und gescheiterte Beziehungen gemacht), ohne Perspektive (besonders, wenn sie "zu alt" für ihre Tätigkeit werden), arm und daher skrupellos ("verkaufen Männer für dumm", "gaukeln Liebe vor"), arbeiten illegal, zahlen keine oder zu wenig Steuern, generieren keine Arbeitsplätze, (sind nicht "wertvoll" für die Volkswirtschaft), faul, berechnend ("haben immer auch eine andere Wahl, könnten 'normal' arbeiten gehen, aber dann müssten sie länger arbeiten und würden weniger verdienen, als wenn sie die Beine breit machen"), nicht annehmbar, schicklich oder "salonfähig" ("Schlampen", "schlechte Mütter", "gescheiterte Existenzen", "Schande", "leichte, billige Frauen, die ihre Körper verkaufen, keine Ehre haben und es mit jedem treiben" und daher als Partnerin, Mieterin etc. niemals in Frage kommen), abhängig von Drogen, Alkohol oder Männern ("Loverboy", Zuhälter), entweder selbst kriminell oder von organisierter Kriminalität ausgebeutet, mehrheitlich aus anderen Ländern (fremdenfeindliche Stereotype), krank ("Vorsicht, bei denen steckt man sich mit Sicherheit mit irgendwas an")....
Z.B. Vorurteile, die viele Menschen haben, u.a. durch die einseitige Darstellung von Sexarbeit in den Medien. Banken und SteuerberaterInnen, die keine SW als Klienten akzeptieren. Freierforen.
Alle Menschen, die pikiert reagieren, wenn man ihnen sagt, man arbeite als SW.
Die da wären?Aber dazu gibt es gute wissenschaftliche Abhandlungen.