Der Heuler der Woche....

L

Gast

(Gelöschter Account)
hi leute!

ihr kennt das ja eh alle: man gibt im google einen suchbegriff ein, bekommt millionen resultate und klickt sich dann halt so durch.......

dabei fand ich grade den artikel von einem typen, der über die schädlichkeit von leuchtstoffröhren referiert....... lest selbst:

Ein weiteres mal bemerkte ich, dass ich manchmal Kopfschmerzen an der Arbeit hatte | Dort waren Leuchtstoffröhren | Als ich in einen Raum ging, wo kein solches Licht an war, wurde es sofort wieder besser | Einmal am Tag wusch ich mir das Haar, und zwar jeden Abend | Ich verlegte das auf Morgens | Dadurch hatte ich dann keine Kopfschmerzen an der Arbeitsstelle, weil die frisch gewaschene Kopfhaut und das entfettete Haar gesünder sind und so die Schädlichkeit des modulierten Lichtes ausgeglichen wurde | Das Fett auf dem haar oxydiert nämlich und schadet der Gesundheit | (Deshalb hat Robby Williams, im Gegensatz zu Mick Jagger, wie mir scheint, auch einen ganz ganz leichten Gehirnschaden, weil er das Haar zu kurz hat und das Fett dadurch schlechter von der Kopfhaut wegkriechen kann

:mrgreen:

lg
lynk
 
hi leute!

ihr kennt das ja eh alle: man gibt im google einen suchbegriff ein, bekommt millionen resultate und klickt sich dann halt so durch.......

dabei fand ich grade den artikel von einem typen, der über die schädlichkeit von leuchtstoffröhren referiert....... lest selbst:



:mrgreen:

lg
lynk

na wenn er meint :mrgreen:

allerdings würd ich sagen, daß sowohl der robbie williams als auch der Mick Jagger einen leichten..............na ja, eigentlich hat der Mick einen leichten ,der Robbie aber einen schweren Dachschaden, also dürf des mit dem Fett der Kopfhaut vielleicht doch..........wieder stimmen.........;)

oder sind das doch die verschiedensten verbotenen Substanzen, die die beiden im Laufe des lebens ANGEBLICH zu sich genommen haben :oops:
 
........ na ja, eigentlich hat der Mick einen leichten ........

Wetten würde ich darauf nicht. Das dachte ich früher auch, aber je mehr ich über ihn lese umso überzeugter bin ich, dass er ein sehr gerissener Geschäftsmann ist.:hmm:
 
Wetten würde ich darauf nicht. Das dachte ich früher auch, aber je mehr ich über ihn lese umso überzeugter bin ich, dass er ein sehr gerissener Geschäftsmann ist.:hmm:

Das eine schließt das andere ja nicht aus ;)
 
Aus der heutigen Zeitung:

Feiern nach einem vorerst geglückten Postraub ist am Montag einem Oberösterreicher zum Verhängnis geworden: Einige Stunden nach dem Überfall auf das Salzburger Hauptpostamt in der Innenstadt wurde die Polizei auf den 39-jährigen Tatverdächtigen aufmerksam, weil er völlig betrunken auf dem Gehsteig in der Kaigasse lag. Er wurde festgenommen.

Die Polizei durchsuchte das Hotelzimmer des 39-jährigen Investment-Bankers aus dem Bezirk Rohrbach und fand dort die Sturmhaube, die Spielzeugpistole, die beim Überfall verwendete Oberbekleidung und Geld. Abgesehen von jenem Betrag, den der Mann bereits ausgegeben hatte, wurde die gesamte Beute sichergestellt, so Holzberger. Der Oberösterreicher gestand laut Polizei noch in der Nacht die Tat, eine ausführliche Vernehmung war aber wegen seiner Alkoholisierung nicht möglich. (APA)


Da sieht man wieder einmal, was Alkohol anrichten kann.....
 
schon etwas seltsam das man von einem betrunkenen den man aufn gehsteig findet gleich das quartier durchsucht.
 
schon etwas seltsam das man von einem betrunkenen den man aufn gehsteig findet gleich das quartier durchsucht.



Na geh.....das war doch im Zuge einer Fahndung! Da dürfen's das. Aber nur keine Panik Mike, Dich werden's in Zukunft weiterhin nur ins Hotel oder nach Hause bringen, ohne Durchsuchung Deiner Privaträume.......
 
Frau nach Sex-Auktion schwanger
Schwangere sucht Identität des Vaters - Web-Seite muss Namen preisgeben

Stuttgart - Eine Frau, die nach einer anonymen Sex-Auktion schwanger geworden ist, hat ein Recht darauf, den Namen des Vaters ihres Kindes zu erfahren. Das Stuttgarter Landgericht verurteilte den Veranstalter der Sex-Auktion, den Betreiber einer Internetseite, dazu, die Namen der sechs infrage kommenden Männer preiszugeben.

Die Klägerin hatte sich bei der Sex-Auktion gleich mehrmals ersteigern lassen. Von einem der sechs Männer, mit denen sie dann Sex hatte, aber nur die im Internet üblichen Decknamen kannte, wurde sie schwanger.
Eigentlich hatte sich der Betreiber der Web-Seite in den Geschäftsbedingungen zu jeglicher Geheimhaltung verpflichtet. Das Interesse des noch ungeborenen Kindes an der Feststellung der Vaterschaft stehe höher als das Interesse der Männer an der Geheimhaltung ihrer Daten, urteilte die 8. Zivilkammer. (APA)

Vielleicht sollte der Samenspender jetzt das Auktionsunternehmen zivilrechtlich auf Kostenübernahme der Alimentationszahlungen verklagen......obwohl: gezwungen hat ihn ja niemand ohne Kondom zu bumsen. Das wäre wohl auch die (stichhaltige) Argumentation des Unternemens.
 
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