Der Zustand der Welt.

Mitglied #517901

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Hat mich ganz schön beschäftigt, von wegen böse und gefährlich…
Wie geht es euch damit?
 
Nicht alles hat sich im Lauf meines Lebend verschlechtert, obwohl das oft so eingeschätzt wird.

Wenn man gezielt die passenden Fakten anführt, schaut es sogar recht gut aus.
Wenn man gezielt andere Fakten anführt, schauts nimmer so toll aus.

Das Wesen von Social Media ist, dass furchtbar, schrecklich, empörend immer gewinnt.
Und wir alle, ich mit eingeschlossen, fallen gerne darauf herein.

Durch dich vorgewarnt habe ich übrigens 10 der 13 Fragen richtig beantwortet :giggle:
 
Allein die österreichischen Seen, inwieweit sich die Wasserqualität verbessert hat, die waren ja wirklich kaputtest.
Also es ist ja auch vor unserer Haustür viel geschehen.
Potential zur Verbesserung besteht immer, sich in einen negativ Strudel hineinreißen zu lassen entbehrlich.
 
Nicht alles hat sich im Lauf meines Lebend verschlechtert, obwohl das oft so eingeschätzt wird.

Wenn man gezielt die passenden Fakten anführt, schaut es sogar recht gut aus.
Wenn man gezielt andere Fakten anführt, schauts nimmer so toll aus.

Das Wesen von Social Media ist, dass furchtbar, schrecklich, empörend immer gewinnt.
Und wir alle, ich mit eingeschlossen, fallen gerne darauf herein.
Ich hab den Eindruck dass im Grossen wenig positive Entwicklungen zu finden sind. Da helfen unsere kleinräumigen vermutlich auch nicht recht viel.

Ausserdem seh ich genug hausgemachte Probleme.
Meine sicher subjektive Meinung... ganz ohne Social Media.


Durch dich vorgewarnt habe ich übrigens 10 der 13 Fragen richtig beantwortet :giggle:

Ich werds auch probieren.
 
Allein die österreichischen Seen, inwieweit sich die Wasserqualität verbessert hat, die waren ja wirklich kaputtest.
Also es ist ja auch vor unserer Haustür viel geschehen.
Im vergangenen Winter habe ich oft nachgeprüft, woher der Strom für meine neue Wärmepumpe kommt, und der war meist um oder sogar über 80% erneuerbar. Daran war zwar auch ein wenig das Wetter beteiligt, aber trotzdem: super!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

Ich hab den Eindruck dass im Grossen wenig positive Entwicklungen zu finden sind. Da helfen unsere kleinräumigen vermutlich auch nicht recht viel.

naja, 1996 sind weltweit 20 bis 30 Millionen Kinder pro Jahr an Hunger und Durchfall gestorben, heute sind es 4 Millionen.

Nur als Beispiel.

Wenn ich mir den Verbrauch von Autos ansehe, hat sich der mindestens halbiert, in den letzten 40 Jahren, und das obwohl die Autos größer und schwerer, sicherer und leistungsfähiger wurden.

Für die Umwelt ist viel verbessert worden.

Ein modernes Mobiltelefon hat mehr Rechenleistung, Speicher und Datenträgervolumen als die leistungsfähigsten Supercomputer der Welt im Jahr 1995.

Natürlich gibt es negative Beispiele, Chatgpt verursacht - wie viele andere EDV Sachen - enormen Energieverbrauch, der langsam aber sicher dem eines kleinen Staats entspricht.

Im Großen und Ganzen aber hat sich vieles zum Positiven verändert.

LG Tom
 
Wirklich? Also ich hätte noch nie davon gehört, dass irgendein natürliches Gewässer in Österreich je nicht 'Badequalität' gehabt hätte...?

9 von 13 Fragen korrekt. :cool:

Österreich ist sehr stolz auf seine Wasserqualität. War unser Wasser immer schon so sauber?

Oh nein, das war in den 70er-Jahren ganz anders. Damals war die Gefahr, dass unsere Badeseen kippen, sehr groß. Nitrat, Phosphat, Stoffe aus Düngern aus der Landwirtschaft und aus privaten Gärten haben damals zu einem enormen Algenwachstum in den Seen geführt. Das war eine Gefahr für den Tourismus. Deshalb wurden in den 70ern Ringleitungen rund um die Gewässer gelegt, wo die Abwässer gesammelt und in der kommunalen Kläranlage gereinigt werden. Heute haben 75 Prozent unserer Flüsse und Seen eine sehr gute oder gute stoffliche Qualität. Die ökologische Qualität unserer Flüsse ist nicht so optimal, also deren Uferstruktur oder Begradigungen,….

Quelle:
 
Factfulness von Hans Rosling, so als kleiner Tipp.
:(

Ich erinnere mich, man verbessere mich:
Ist er nicht schon sein einer ganzen Weile, vor Corona und anderen Ereignissen bereits verstorben?
Also nimmer so ganz aktuell, zu jung verstorben. Soweit ich mich erinnere, hat seine Familie dieses Buch vollendet.
Gerne würde ich wissen, wie er die jetzige Entwicklung betrachtet.
Zahlen auf die er sich gerne stützte, haben sich stark verändert abseits dessen das vorhersehbar war.

Der Fessor würde in den "ich vermisse"-Thread gehören.
 
dieses bild sagt mehr über den zustand der welt und wohin die reise geht aus, als jedes "eh alles super" quiz von einem schwedischen gesundheitsforschers.

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.
 
Immer schön dran denken, wenn du aufs Gaspedal steigst... :smuggrin:

natürlich bin ich auch teil des übels ... :up:

aber allein schon aufgrund meiner nicht vorhandenen flugreisen, geringem konsumverhalten etc, bin ich weniger übel als all die jungen und alten konsumjunkies, die sich abseits ihrer reisetätigkeiten, oftmals auch paradoxerweise dem schutz des weltklimas verschrieben haben.

aber schon richtig, letztendlich bin ich auf dem planeten genauso unnütz, wie gut 3/4 andere die auch drauf hocken.
 
Hat mich ganz schön beschäftigt, von wegen böse und gefährlich…
2019 !

Global hat sich viel verbessert. Nie zuvor gab es (global) so viel Zugang zu Bildung, Nahrung, Hygiene, Gesundheitswesen, Demokratie, Wohlstand ...
Was nicht heißt, dass es unserer mitteleuropäischer Standard bröckelt (der erst nach WKII die von uns heute gewohnte Qualität erreicht hat)

die passenden Fakten anführt, schaut es sogar recht gut aus. Wenn man gezielt andere Fakten anführt, schauts nimmer so toll aus.
Klima (und alle Folgewirkungen) kommen 2019 (bewusst?) noch wenig vor.


Wenn ich mir den Verbrauch von Autos ansehe, hat sich der mindestens halbiert, in den letzten 40 Jahren, ....

Für die Umwelt ist viel verbessert worden.

Ein modernes Mobiltelefon hat mehr Rechenleistung, Speicher ...
Immer, wenn eine "Erfindung bzw Entwicklung" sooo gut mit dem Bedarf von Gesellschaften harmoniert, steigt die Nutzung extrem und zieht Folgeprobleme nach sich.
Das einzelne Ding (Auto, Waschmaschine, Telefon ...) verbraucht deutlich weniger Ressourcen bei deutlich mehr Leistung.
Aber: wir haben wesentlich mehr Verbrauch bei der Produktion von Dingen (Autos, Waschmaschinen, Telefonen ...), deren Transport und der Infrastruktur, die nötig ist (Straßen, Häfen, Flughäfen, Serverfarmen, Kraftwerke, Satelliten-Stau im All...), sog. "Graue Energie".
 
Allein die österreichischen Seen, inwieweit sich die Wasserqualität verbessert hat, die waren ja wirklich kaputtest.
Allerdings sind zB in den letzten 40 Jahren viele Flächen zubetoniert worden. Im Inntal könnte man bald einen durchgehenden Betonstreifen machen ... wär einfacher. 🤷‍♀️
 
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