Deutsch
Englisch
- Registriert
- 16.1.2008
- Beiträge
- 12.812
- Reaktionen
- 3.103
- Punkte
- 558
- Checks
- 1
leider befürchte ich das auch.
die bundespräsidentenwahl 2016
- Ersteller Mitglied #86549
- Erstellt am
- Status
M
Gast
(Gelöschter Account)
Migration: Bundespräsidentschaftswahl 2016 - news.ORF.at
Die Wählerströme von rot und schwarz überraschen mich schon sehr, die der restlichen Parteien nicht, bis, dass ich eher mehr Nichtwähler Richtung Griss erwartet hätte.
Wenn ein Kandidat einer Partei nicht zumindest die 75 % hat, ist es schon als ein Desaster zu betrachten. Khol und Hundstorfer haben ja nicht einmal die 50-%-Marken halten können.
Die Wählerströme von rot und schwarz überraschen mich schon sehr, die der restlichen Parteien nicht, bis, dass ich eher mehr Nichtwähler Richtung Griss erwartet hätte.
Wenn ein Kandidat einer Partei nicht zumindest die 75 % hat, ist es schon als ein Desaster zu betrachten. Khol und Hundstorfer haben ja nicht einmal die 50-%-Marken halten können.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
- Registriert
- 30.1.2005
- Beiträge
- 3.991
- Reaktionen
- 1.123
- Punkte
- 208
ja, ist doch eher überraschend
- Registriert
- 31.1.2010
- Beiträge
- 196
- Reaktionen
- 743
- Punkte
- 206
Aha, und warum bitte?
M
Gast
(Gelöschter Account)
Noch eine letzte Anmerkung.
Jetzt haben wir also zwei Personen zur Wahl, die "interessant" sind.
Auf der einen Seite den Herrn Van der Bellen. Ex-Chef einer Partei, die meinte, dass man die Flagge für das Gackerl nehmen sollte.
Auf der anderen Seite einen Herren, Mitglied einer Burschenhaft, welche Österreich als eigene Nation als Hirngespinst ansieht.
Mahlzeit kann man nur sagen.
Jede NR-Wahl ist zu einer "ich wähle das kleinste Übel" verkommen. Nun gipfelt dies irgendwie mit dieser Wahl.
Als einer der Wenigen verlautbare ich es jetzt schon: Ich werde Van der Bellen wählen.
(Heute hab ich Griss gewählt.)
Jetzt haben wir also zwei Personen zur Wahl, die "interessant" sind.
Auf der einen Seite den Herrn Van der Bellen. Ex-Chef einer Partei, die meinte, dass man die Flagge für das Gackerl nehmen sollte.
Auf der anderen Seite einen Herren, Mitglied einer Burschenhaft, welche Österreich als eigene Nation als Hirngespinst ansieht.
Mahlzeit kann man nur sagen.
Jede NR-Wahl ist zu einer "ich wähle das kleinste Übel" verkommen. Nun gipfelt dies irgendwie mit dieser Wahl.
Als einer der Wenigen verlautbare ich es jetzt schon: Ich werde Van der Bellen wählen.
(Heute hab ich Griss gewählt.)
- Registriert
- 31.1.2010
- Beiträge
- 196
- Reaktionen
- 743
- Punkte
- 206
Ich ebenso.
- Registriert
- 2.4.2004
- Beiträge
- 5.617
- Reaktionen
- 10.706
- Punkte
- 1.206
- Checks
- 115
Wenn die Umfragen ausgesagt hätten, es gäbe ein Kopf an Kopf Rennen zwischen Hundstorfer, Khol und XY und die anderen sind relativ chancenlos, wäre die Wahl sicher anders ausgegangen. Wie viel ist schwer zu sagen.
Van der Bellen wurde in einer Wahlrunde darauf angesprochen, er sprach davon einen Wutanfall bekommen zu haben, als er von dieser Aktion der jungen Grünen gehört hat. Er hat sich klar davon distanziert. Hofer hat das nicht getan ... nur der Vollständigkeit halber.
Van der Bellen wurde im Wahlkampf auch nie beleidigend, Hofer schon.
G
Gast
(Gelöschter Account)
Gerade auf FB gelesen und stimme dem inhaltlich zu:
Und Recht hat er. Wenn wir etwas seit heute wissen: Diese Regierung hat ihre Existenzberechtigung komplett verloren und eigentlich nicht mehr das Recht (also die nötigen Stimmen hinter sich) noch 2 1/2 Jahre untätig weiterzuwurschteln!
Eigentlich gibt es seit heute kein deutlicheres Zeichen mehr für sofortige N E U W A H L E N als diese Grafik:
Eigentlich müsste der amtierende BuPräsident jetzt eingreifen und nach diesem epischen Misstraunesvotum sofort die Regierung entlassen und Neuwahlen in die Wege leiten.
Und Recht hat er. Wenn wir etwas seit heute wissen: Diese Regierung hat ihre Existenzberechtigung komplett verloren und eigentlich nicht mehr das Recht (also die nötigen Stimmen hinter sich) noch 2 1/2 Jahre untätig weiterzuwurschteln!
M
Gast
(Gelöschter Account)
Gegenfrage: Wären die Namen der Parteien umgedreht, wärest auch dann für Neuwahlen oder würde Kickl eine APA-Aussendung mit Reimen veröffentlichen, damit er weiterhin 2,5 Jahre an der Macht bleibt!?
Von dem her, nicht dauernd nach Neuwahlen schreien, wenn man Teilerfolge grad erzielt. Bleib bei den entsprechenden Wahlen und wähl zu den Normalterminen.
G
Gast
(Gelöschter Account)
Bellen hat sich nach der Wienwahl hinter die verlogene Vassilakou gestellt und ihr den Rücken gestärkt, einer Person die noch am Wahlabend ihr Wahlversrpechen gebrochen hat. Bitte was ist das für ein Bundespräsident der zu tiefst rückgratlose und moralisch schäbige Politiker unterstützt. Das ist ein Witz und ein Skandal meiner Meinung nach! Er heißt also rückgratloses Verhalten gut, kritisiert es aber bei anderen. Ein schäbiger Heuchler in Wahrheit! UNWÄHLBAR schon im Kern!
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
G
Gast
(Gelöschter Account)
Wenn eine Partei die ich gewählt habe derart versagt bei einer Abstimmung (wie es ja heute eine war) dann wäre ich wohl selbst auch so enttäuscht von denen, hätte sicher schon andere Grupperungen gefunden die mir sympathischer wären, und wäre daher ebenfalls für Neuwahlen, also Ja.
Bin mir sicher viele von den ehemaligen SPÖVPlern wären auch für Neuwahlen, sonst hätten sie ja heute nicht im epischen Ausmaße das Mutterschiff verlassen ;-) So kanns einfach nicht mehr weitergehen, und klarer kann ein Votum dafür eigentlich nicht mehr aussehen.
So wie einst Molterer Neuwahlen vom Zaun brach ("Es reicht!") hat heute das Volk sein "Es reicht!" verkündet. Ganz klar. Wenn die Grafik oben dafür kein Beweis ist dann weiß ich auch nicht mehr weiter.
- Registriert
- 2.4.2004
- Beiträge
- 5.617
- Reaktionen
- 10.706
- Punkte
- 1.206
- Checks
- 115
Ich glaube nicht dass es immer dann Neuwahlen geben sollte, wenn eine Partei vermutlich gut damit aussteigen würde. In mehr als zwei Jahren ist die Asylgeschichte vielleicht nicht mehr so präsent in den Medien .. vielleicht greifen ja dann die Maßnahmen der Regierung (Spekulation) oder es passieren dazwischen ganz andere Dinge. Ein Regierungsprogramm ist auf eine gewisse Zeit ausgelegt. Danach wird gewählt und nicht wenn es gerade für eine Partei günstig ist.
Zumindest ein bisschen. Er hat gesagt, es war eine "patscherte" Aussage von ihr, zurück zu treten, richtig - weil Schüssel hat er auch kritisiert. Im Wahlkampf dagegen hat er sich recht neutral gegeben, sogar die "Schurkenstaat-Aussage" kritisiert. Hat Hofer Strache auch schon kritisiert, oder macht der als einziger immer alles richtig? Mein subjektiver Eindruck wäre eher, als Marionette vom HC geht das nicht.
- Registriert
- 30.10.2007
- Beiträge
- 39.887
- Reaktionen
- 84.851
- Punkte
- 1.906
- Checks
- 19
Ich glaub, er ist als Unabhängiger angetreten. Zumindest hat er es behauptet.
- Registriert
- 22.7.2003
- Beiträge
- 54.437
- Reaktionen
- 14.458
- Punkte
- 1.406
- Checks
- 10
- Status