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Nur wird jeder Richter die "Fuchtl" auslachen
. Meine Reaktion wäre halt - Türe zu, soll sie doch dagegen laufen und sich das hohe Näschen verbeulen.
Die neuen Amazonen
- Ersteller Mitglied #489758
- Erstellt am
. Meine Reaktion wäre halt - Türe zu, soll sie doch dagegen laufen und sich das hohe Näschen verbeulen.
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Hi,
naja, sind ja wohl viele Urfi-Ehen. Die schreibst auf einen Zettel "Ich -Name- heirate Dich -Name-" beide unterschreiben, patsch, bist verheiratet. Staatlich nicht anerkannt, vermutlich auch von der Sharia nicht anerkannt, aber Du kannst dann mit dem Segen Allahs vögeln.
Eine "echte" zweite Frau gilt seit langem in Ägypten als rückständig. Vor 150 Jahren wurde die Sklaverei abgeschafft, sohin auch Konkubinen, lediglich sehr wohlhabende ländliche Männer konnten sich überhaupt leisten, zwei Frauen zu haben.
Sure 4:129: Und ihr könnt zwischen den Frauen keine Gerechtigkeit üben, so sehr ihr es auch wünschen möget wird teilweise als Verbot der Mehrehe angesehen.
Dazu kommt, dass die Sharia effizient ist, sie setzt nur einen Rahmen. Da eine Ehe erhebliche finanzielle Auswirkungen auf beide Familien hat, haben diese auch Mitspracherechte, und meistens wird im Ehevertrag das Recht auf Scheidung von Mann an die Frau abgetreten, und eine Zweitehe nur mit Zustimmung der Frau möglich.
Die Ehe basiert - nach Sharia - auf strikter Gütertrennung, auf alles was der Frau gehört hat der Mann keinen Zugriff, er muss alles bezahlen. Also wenn die Frau arbeitet, gehört ihr Einkommen ihr alleine, den Lebensunterhalt muss der Mann bezahlen.
Darüber hinaus muss der Mann eine Mitgift bezahlen, die der Frau gehört, diese muss er nicht bar bezahlen. Also z.B. wäre denkbar, dass der Mann eine Mitgift von 500.000 Euro bezahlt, davon zahlt er erstmal 10.000 Euro bar. Er kann sich scheiden lassen, wenn er dreimal sagt, dass er das will. Dann aber muss er sofort (!) die restliche Mitgift bezahlen, in dem Fall also 490.000 Euro.
Blödes Dahergerede (z.B. im Suff) kann für einen Mann ein teurer Spaß werden.
Eine Versöhnung ist in dem Fall von der Sharia durchaus gewünscht, der Mann ist da von der Nachsicht der Frau abhängig.
Auch die Familie einer eventuellen Zweitfrau haben da ein Auge drauf, prüfen den Ehevertrag mit der Erstfrau genau und setzten Summen fest.
Im Übrigen haben Frauen z.B. immer das Recht, sich scheiden zu lassen, wenn der Mann z.B. den Sex verweigert. Es kann für einen Mann also teuer werden, wenn er nicht mindestens 4 mal im Jahr seine Ehefrau vögelt.
Viele Europäer "übersehen" diesen (finanziellen) Aspekt der Sharia gerne, denn eigentlich stattet die Sharia die Frau so mit einer enormen Machtfülle aus.
Viele moslemische Länder schränken die Sharia ein, z.B. ist oft verboten, dass der Mann sich scheiden lassen kann, indem er dreimal den Wunsch nach Scheidung äußert. Was auf den ersten Blick gut für die Frauen aussieht, ist es meistens nicht, weil idR. damit weitere Aspekte der Sharia auch eingeschränkt werden, z.B. muss die Frau dann auch zum Haushalt beitragen.
Wenn ich so ältere Türken sehe, die 3 Meter vor ihren Frauen hergehen, denke ich mir immer, die sind wie die Ministranten, die vor dem Pfarrer hergehen.
LG Tom
PS: unschön ist das immer dann, wenn moslemische Familien absolut mittellos sind, in Afghanistan z.B.
In Familien, wo Vermögen vorhanden ist, sind Frauen keineswegs so machtlos, wie Europäer das gerne darstellen.
Ich bin tatsächlich verwundert, dass die Vielehe in Ägypten erlaubt ist. Hatte lange Zeit über die Arbeit viel Kontakt zu Ägyptern und da kam in Gesprächen eigentlich immer das Gegenteil heraus ...
naja, sind ja wohl viele Urfi-Ehen. Die schreibst auf einen Zettel "Ich -Name- heirate Dich -Name-" beide unterschreiben, patsch, bist verheiratet. Staatlich nicht anerkannt, vermutlich auch von der Sharia nicht anerkannt, aber Du kannst dann mit dem Segen Allahs vögeln.
Eine "echte" zweite Frau gilt seit langem in Ägypten als rückständig. Vor 150 Jahren wurde die Sklaverei abgeschafft, sohin auch Konkubinen, lediglich sehr wohlhabende ländliche Männer konnten sich überhaupt leisten, zwei Frauen zu haben.
Sure 4:129: Und ihr könnt zwischen den Frauen keine Gerechtigkeit üben, so sehr ihr es auch wünschen möget wird teilweise als Verbot der Mehrehe angesehen.
Dazu kommt, dass die Sharia effizient ist, sie setzt nur einen Rahmen. Da eine Ehe erhebliche finanzielle Auswirkungen auf beide Familien hat, haben diese auch Mitspracherechte, und meistens wird im Ehevertrag das Recht auf Scheidung von Mann an die Frau abgetreten, und eine Zweitehe nur mit Zustimmung der Frau möglich.
Die Ehe basiert - nach Sharia - auf strikter Gütertrennung, auf alles was der Frau gehört hat der Mann keinen Zugriff, er muss alles bezahlen. Also wenn die Frau arbeitet, gehört ihr Einkommen ihr alleine, den Lebensunterhalt muss der Mann bezahlen.
Darüber hinaus muss der Mann eine Mitgift bezahlen, die der Frau gehört, diese muss er nicht bar bezahlen. Also z.B. wäre denkbar, dass der Mann eine Mitgift von 500.000 Euro bezahlt, davon zahlt er erstmal 10.000 Euro bar. Er kann sich scheiden lassen, wenn er dreimal sagt, dass er das will. Dann aber muss er sofort (!) die restliche Mitgift bezahlen, in dem Fall also 490.000 Euro.
Blödes Dahergerede (z.B. im Suff) kann für einen Mann ein teurer Spaß werden.
Eine Versöhnung ist in dem Fall von der Sharia durchaus gewünscht, der Mann ist da von der Nachsicht der Frau abhängig.
Auch die Familie einer eventuellen Zweitfrau haben da ein Auge drauf, prüfen den Ehevertrag mit der Erstfrau genau und setzten Summen fest.
Im Übrigen haben Frauen z.B. immer das Recht, sich scheiden zu lassen, wenn der Mann z.B. den Sex verweigert. Es kann für einen Mann also teuer werden, wenn er nicht mindestens 4 mal im Jahr seine Ehefrau vögelt.
Viele Europäer "übersehen" diesen (finanziellen) Aspekt der Sharia gerne, denn eigentlich stattet die Sharia die Frau so mit einer enormen Machtfülle aus.
Viele moslemische Länder schränken die Sharia ein, z.B. ist oft verboten, dass der Mann sich scheiden lassen kann, indem er dreimal den Wunsch nach Scheidung äußert. Was auf den ersten Blick gut für die Frauen aussieht, ist es meistens nicht, weil idR. damit weitere Aspekte der Sharia auch eingeschränkt werden, z.B. muss die Frau dann auch zum Haushalt beitragen.
Wenn ich so ältere Türken sehe, die 3 Meter vor ihren Frauen hergehen, denke ich mir immer, die sind wie die Ministranten, die vor dem Pfarrer hergehen.
LG Tom
PS: unschön ist das immer dann, wenn moslemische Familien absolut mittellos sind, in Afghanistan z.B.
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ich habs anders gelesen.Ist eine Sexuelle Nötigung, weil ich annehme, sie ist nicht in der Lage die Tür selbst zu öffnen
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ich war momentan so baff keine Reaktion von mir.Durch die von mir offen gehaltene Tür ging sie trotzdem
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Mit dieser Annahme wäre es eine Diskriminierung, aber keine sexuelle Nötigung.
Aber auch nur wenn du sie erkennen lässt dass du sie für zu blöd hältst die Tür zu öffnen.
Blöd für sie wäre dann vorm Richter, wenn du recht damit hast
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Klingt eher nach arbeit....entspannend und richtig geil...
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hm ... also doch nicht so leiwand, wie sich das manche Männerfantasie vorstellt...Klingt eher nach arbeit....
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Danke für die Berichtigung
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Aber ist das in der BRD auch so?
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Najo, dort ist hald der "Klescha", wie es @Mitglied #490845 so nett umschreibt, a bissl mehr ausgeprägt.
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