Die neuen Amazonen

Ich persönlich finde diese "Entwicklung" bei Frauen - und vor allem bei jungen, hinsichtlich starkem Selbstbewusstein und Stärke richtig gut.
Denn es zeigt sich so lamgsam, dass sich etwas verändert - und dass aus meiner Sicht zum positiven.
Sind wir mal ehrlich: Frauen sind/ waren in unserer Gesellschaft wenn man sich gewisse Bereiche genauer anschaut schon immer mehr benachteiligt gewesen wie Männer (alleine wenn man sich oft den Gehalt von Frauen zu Männer für die gleiche tätigkeit im Job ansieht).
Besonders die "alte Generation", dazu zählt auch mein Vater vertreten oft noch die Meinung, Frauen sind das schwächere Geschlecht, denn....
Daher finde ich es gut, dass es mittlerweile immer mehr Frauen gibt, die ein starkes auftreten haben, selbewusster sind, sich nicht mehr alles "gefallen lassen" sondern die dadurch etwas verändern.

Wenn ich ehrlich bin, habe ich Frauen mit starken Persönlichkeiten immer schon faszinierender gefunden.

Was die Entwicklung angeht, dass der Mann immer weniger gebraucht wird.
Nun ja...da ist ja eigentlich der Mann in gewisser Weise selber schuld, wenn der Frau immer eingerede wurde...."ohne Mann geht halt nichts"
oder etwa nicht?
Ich "brauche" keinen "Mann" in dem Sinne damit er Sachen macht.
Ich brauche einen Partner oder Partnerin der oder die mich unterstützt und mit die ich je nach Stärken Aufgaben aufteilen kann und nicht einen der den Nagel in die Wand haut weil er eben ein Mann ist....
Man sollte eine Partnerschaft doch Aufgaben nach Stärken und Schwächen aufteilen und nicht nach keine Ahnung dem Geschlecht....
Genauso wie beide gleichermaßen ne "starke Schulter" bieten sollten 🤷🏼‍♀️ Oder ein Ohr das zuhört und mal nen Rat gibt wenn danach gefragt wird.

Ich tu mich da so schwer was an dieser für mich sehr simplen logik nicht verstanden wird. 👀
 
Offenbar hast du Dich mit einer Alice Schwarzer oder dem, was Feminismus bedeutet nicht wirklich auseinandergesetzt, sonst würde Dein Beitrag nicht vor so viel einseitiges "Wissen" beinhalten.
Feminismus geht viel weiter als Frauen sollen gleich viel verdienen und die selben Jobs machen oder in Texten genannt werden, das ist nur das Bild das die (sich bedroht fühlende) Öffentlichkeit, die nicht zuhôrt, breittritt. Und das, was Parteien auf Stimmenfang groß herausstreichen.
Aber auch das wird sich mit der Zeit entwickeln, Du kannst ja heute auch nur deshalb so aussehen und bist keine Persona non grata (auch wenn die ursprüngliche Bedeutung nicht wirklich zur Verwendung in diesem Beitrag passt), weil ich und meine Freunde in unserer Jugend uns als "nicht Knackies" tättowieren haben lassen, oder Tätowierer wurden.
Meine Mutter hat mich damals verflucht und war verzweifelt ob meines Aussehens, heute ist mein Cousin Tättowierer und sie will sich allen ernstes von ihm etwas stechen lassen.

Es wird nicht das "männlich" sein torpediert. Ein Mann der sich nicht um seine Kinder kümmert, nicht weint und keinen Schmerz kennt ist ja nicht mânnlich, sondern er ist emotional verkümmert. Nicht von Geburt an, er wurde dazu erzogen.
Und eine Frau die nicht für jede Glühbirne die zu wechseln ist, oder das Brennholz das geschnitten und geschlichtet werden muss ist nicht weniger weiblich, sondern normal entwickelt und nicht durch Erziehung in ihren Fähigkeiten verkümmert.
Danke danke für diese sehr simple und gute Erklärung 🥰
 
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