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Ich "brauche" keinen "Mann" in dem Sinne damit er Sachen macht.Ich persönlich finde diese "Entwicklung" bei Frauen - und vor allem bei jungen, hinsichtlich starkem Selbstbewusstein und Stärke richtig gut.
Denn es zeigt sich so lamgsam, dass sich etwas verändert - und dass aus meiner Sicht zum positiven.
Sind wir mal ehrlich: Frauen sind/ waren in unserer Gesellschaft wenn man sich gewisse Bereiche genauer anschaut schon immer mehr benachteiligt gewesen wie Männer (alleine wenn man sich oft den Gehalt von Frauen zu Männer für die gleiche tätigkeit im Job ansieht).
Besonders die "alte Generation", dazu zählt auch mein Vater vertreten oft noch die Meinung, Frauen sind das schwächere Geschlecht, denn....
Daher finde ich es gut, dass es mittlerweile immer mehr Frauen gibt, die ein starkes auftreten haben, selbewusster sind, sich nicht mehr alles "gefallen lassen" sondern die dadurch etwas verändern.
Wenn ich ehrlich bin, habe ich Frauen mit starken Persönlichkeiten immer schon faszinierender gefunden.
Was die Entwicklung angeht, dass der Mann immer weniger gebraucht wird.
Nun ja...da ist ja eigentlich der Mann in gewisser Weise selber schuld, wenn der Frau immer eingerede wurde...."ohne Mann geht halt nichts"
oder etwa nicht?
Ich brauche einen Partner oder Partnerin der oder die mich unterstützt und mit die ich je nach Stärken Aufgaben aufteilen kann und nicht einen der den Nagel in die Wand haut weil er eben ein Mann ist....
Man sollte eine Partnerschaft doch Aufgaben nach Stärken und Schwächen aufteilen und nicht nach keine Ahnung dem Geschlecht....
Genauso wie beide gleichermaßen ne "starke Schulter" bieten sollten Oder ein Ohr das zuhört und mal nen Rat gibt wenn danach gefragt wird.
Ich tu mich da so schwer was an dieser für mich sehr simplen logik nicht verstanden wird.