Schreibt sich leicht von zuhause aus auf der Couch. Wie wenig Empathie muss man haben um so einen Beitrag zu schreiben. Und nein, die 4fach Sprünge gehen mit 19 nicht mehr, ganz offensichtichtlich hast du von Eiskunstlauf keine Ahnung aber gibst deinen Senf dazu
Wer reihenweise Vierfachsprünge einbaut, muss auch damit rechnen, dass sie schiefgehen. Traurig für sie, andererseits ist nicht gesagt, dass sie diese Sprünge in 4 Jahren nicht auch noch beherrscht.
Die Drittplatzierte kam ganz ohne solche Sprünge aus und hat stattdessen eine saubere Kür abgeliefert. Sie war auch 2018 bereits mit dabei.
Das hat mit Empathielosigkeit nichts zu tun, so ist nun mal das Leben. Sie ist nicht die erste und wird auch nicht die letzte Athletin gewesen sein, die mit dem auf ihr lastenden Druck nicht umgehen konnte.
Außerdem kann sie sich, sollten sich die Vorwürfe als haltlos herausstellen, immer noch die Goldene in der Teamwertung Umhängen und die Karriere ist deshalb nicht zu Ende.
Zugegeben, Eiskunstlauf ist wahrlich nicht mein Spezialgebiet, aber das meiner Freundin, die das selbst gemacht hat.
Grundsãtzlich schießen sich die Russen mit den Vierern ein Eigentor, weil sollten diese Sprünge mit 19 tatsächlich nicht mehr mōglich sein, haben sie sich schon jetzt für die nãchsten Spiele ins Aus geschossen.
Das glaube ich aber nicht, denn selbst wenn die Mädels noch ein wenig wachsen, werden sie auch an Kraft und Routine wachsen. Somit mag für die 17 jährigen Teamkolleginnen der Zug bis 2026 abgefahren sein, aber sicher nicht für Velieva. Sie kann in der Zwischenzeit noch mehrfach Welt und Europameisterin werden und sich für 2026 qualifizieren.
Wie der liebe Herr
@Mitglied #171 mittlerweile ausgeführt hat, ist es in Wahrheit einfach nur mehr krank, was die Trainer/innen und der russische Verband mit diesen Mãdchen aufführen.
Sie sind Zuchtsportlerinnen, getrieben und gedrillt, ausgebeutet, deshalb tut sie mir leid, nicht weil sie eine Medaille verpasst hat.
Das wahre Übel ihres Lebens ist ihr lãngst widerfahren.