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Die Kultur und die Lebensgewohnheiten der wohlhabenden Menschen huldigen seit rund 100 Jahren zunehmend dem Absurden: Besonders ausgeprägt in der Abkehr der Kunst vom vom Harmonischen zum Dissonanten, vom Schönen zum Hässlichen und vom Verfeinerten zum Groben sowie im gesellschaftlichen Leben in der Abkehr vom Familienleben zu unverbindlichen Gruppen von Egomanen und von der Einbindung in überlieferte Gemeinschaften zu sinnlosen Ausbeuterhorden. Dass man dabei laufend von einer Lebensform in eine andere und selbst das Geschlecht wechselt, darf einen nicht mehr verwundern.Wir sind bereits völlig bedeutungslos, wollen es aber nicht wahrhaben, die Welt hat sich seit 9/11 weitergedreht.
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