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Dokumentationen
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'Zuckerbrot und Peitsche' eben. Dafür hatten die alle einen geilen Job.
Ich sehe es heute noch... Wenn die Leute freie Hand bekommen, dann lassen die ihren inneren Schweinehund total raus. Merke ich auch an mir bei den ganzen unnötigen Telefongesprächen in der Firma. Da legt man dann den Hörer auf, wenn einem die Anrufer dauernd mit denselben depperten Fragen daherkommen, obwohl sie es auf der Internetseite eh schon Wort für Wort nachlesen können und nur zu faul sind, darüber nachzudenken.
Früher hat man solch unbequemen "Kunden"ganz einfach links und rechts eine gegeben, damit sie wieder zu Sinnen kommen.
Heutzutage geht das leider nicht mehr. Der Mensch ist halt ein egoistisches und eigennütziges Orschloch (mich eingenommen). Wenn die Menschen ein bisschen ehrlicher zu sich selbst wären und besser reflektieren könnten, wäre das alles halb so wild.
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Ich sehe es heute noch... Wenn die Leute freie Hand bekommen, dann lassen die ihren inneren Schweinehund total raus. Merke ich auch an mir bei den ganzen unnötigen Telefongesprächen in der Firma. Da legt man dann den Hörer auf, wenn einem die Anrufer dauernd mit denselben depperten Fragen daherkommen, obwohl sie es auf der Internetseite eh schon Wort für Wort nachlesen können und nur zu faul sind, darüber nachzudenken.
Früher hat man solch unbequemen "Kunden"ganz einfach links und rechts eine gegeben, damit sie wieder zu Sinnen kommen.
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Meine Rede!
Jetzt musst du nurnoch deinen 'Machtwürgegriff' auf Pro-Level bringen, dann kanns losgehen
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Jetzt musst du nurnoch deinen 'Machtwürgegriff' auf Pro-Level bringen, dann kanns losgehen
Sagen wirs mal so... Es gab bisher noch fast keinen Diktator auf der Welt, der ungeschoren davonkam. Ich möchte dabei nur an Stalin oder Hitler erinnern. Anders sah es bei Fidel Castro aus. Einmal sah ich ein Interview mit ihm im Fernsehen. Der mochte ganz gerne amerikanische Filme und war dem Anschein nach auch ziemlich intellektuell. Völlig aufgeschlossen und modern wirkte er.
Im Grunde genommen gehörte er in den Munde genommen und es ist auch eigentlich immer wieder dieselbe Formel, mit der uns Diktaturen gefügig machen wollen: Angst.
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Eine gute Dokumentation war einst auch jene über die sogenannte Coulrophobie. Die Leute haben ganz einfach furchtbare Angst vor Clowns, obwohl sie sonst eigentlich normal sind. Eine relative seltene Krankheit. Genauso, wie das Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom.
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Also von den drei von dir genannten, wurde keiner je zur Verantwortung für seine Taten gezogen.
Ich würde die Antithese aufstellen und sagen: die meisten kommen ungeschoren davon. Einzig Gadhaffi fiele mir ad hoc neben Hitler ein, als ein Diktator, der seinen Sturz nicht überlebte.
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Gadhaffi wurde von der eigenen Bevölkerung blutig geschlagen und auch Hussein aus seinem Loch in seiner Heimatstadt Tikrit herausgezerrt und gehängt. Diese Bilder hätten damals eigentlich nicht ins Internet kommen sollen, aber für Viele war es eine Genugtuung, als sie Saddam Hussein endlich am Galgen baumeln sahen. Hat eh genügend Schandtaten verübt, indem er Leute von einem Gebäude aus dem 4. Stock runterschmeißen ließ.
Der gleiche Personenkult galt für Ceausescu aus Rumänien und seine Frau Gemahlin, die selbsternannte Mehrfachdoktorin. "Die Eiche von Scorinesci", "der Titan der Titanen", wurde Ceausescu damals gerne genannt. Das hat er sich damals von Tito aus Jugoslawien abgeschaut. Während die Bevölkerung in Rumänien hungerte, fraß die Ceausescu-Family Putenschnitzel.
Es gab damals keine ordentliche Gerichtsverhandlung, sondern die beiden Lügner wurden einfach erschossen.
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Stimmt, Hussein & Ceaucescu hab ich glatt vergessen.
Das hinter den Stürzen Husseins & Gadhaffis allerdings alles andere als Interessen von Freiheit & Gerechtigkeit standen, ist aber klar, denke ich.
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Eigentlich präferiere ich ja schon seit vielen Jahren den kostenloser Sender 3sat recht gern. Wirkt nach wie vor modern und nimmt sich auch Randthemen an - wie z. B. der Zentralfriedhof in Wien. Mit der Erinnerung nach über 3 Millionen Toten zählt der Zentralfriedhof zu den größten Friedhöfen überhaupt weltweit. Nur noch der Friedhof bei Paris dürfte größer sein - also gemessen an den bestatteten Leichen. Dort gibts sogar eine eigene Buslinie (den 100er, wenn mich nicht alles irrt - dreistellig).
Der Zentralfriedhof ist eine der großen Sehenswürdigkeiten in Wien. Hunderttausende Menschen pilgern jedes Jahr dorthin, schauen sich die Präsidentengruft an oder vielleicht einem Reh beim Äsen zu. Dort kann man fast alles sehen.
Ganz speziell imponiert mir immer wieder diese Mischung aus Natur und Architektur. Es ist ganz einfach schön, 200 Jahre alte Grabsteine inmitten ziemlich wildgewachsener Natur zu sehen. Das harmoniert so gut.
Ob das Grab von Falco oder das Grab von Ritter von Ghega... Alle liegens dort ziemlich gern.
Der Zentralfriedhof ist eine der großen Sehenswürdigkeiten in Wien. Hunderttausende Menschen pilgern jedes Jahr dorthin, schauen sich die Präsidentengruft an oder vielleicht einem Reh beim Äsen zu. Dort kann man fast alles sehen.
Ganz speziell imponiert mir immer wieder diese Mischung aus Natur und Architektur. Es ist ganz einfach schön, 200 Jahre alte Grabsteine inmitten ziemlich wildgewachsener Natur zu sehen. Das harmoniert so gut.Ob das Grab von Falco oder das Grab von Ritter von Ghega... Alle liegens dort ziemlich gern.
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Erst gestern sah ich im Free-TV wieder einmal eine hervorragende Dokumentation. Unter anderem ging es dabei auch um Stammzellen. Eigentlich kenne ich mich überhaupt nicht gscheit damit aus, obwohl ich beruflich administrativ viel mit Medizin zu tun hab.
Es ging darum, dass man jedes Organ "nachwachsen" lassen kann, wenn man nur das Genom genau genug kennt. Beispiel: Einem Patienten wird aufgrund von Lungenkrebs eine LTX (Lungentransplantation) gemacht. So etwas ist beim "Züchten" mit Stammzellen (die jeder von uns aus dem Empryonalstadium her hat) nicht nötig. Die Lunge könnte mit Stammzellen als Organ neu im Patienten heranwachsen. Ohne jegliche Abstoßungsreaktion. Sie wächst dem Patienten dann sozusagen nach (wie man das ja auch schon von gewissen Eidechsen her kennt, denen der Schwanz fehlt und dieser dann wie von Geisterhand nachwächst).
Es ging darum, dass man jedes Organ "nachwachsen" lassen kann, wenn man nur das Genom genau genug kennt. Beispiel: Einem Patienten wird aufgrund von Lungenkrebs eine LTX (Lungentransplantation) gemacht. So etwas ist beim "Züchten" mit Stammzellen (die jeder von uns aus dem Empryonalstadium her hat) nicht nötig. Die Lunge könnte mit Stammzellen als Organ neu im Patienten heranwachsen. Ohne jegliche Abstoßungsreaktion. Sie wächst dem Patienten dann sozusagen nach (wie man das ja auch schon von gewissen Eidechsen her kennt, denen der Schwanz fehlt und dieser dann wie von Geisterhand nachwächst).
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So gesehen halte ich viel mehr von der Wissenschaft als von irgendwelchen Politikern, die nur gscheit daherreden, aber im Grunde genommen keinen blassen Schimmer davon haben, wo der Hase (bzw. der Schadbär) eigentlich langläuft...
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Es gibt nichts Interessanteres als gut aufbereitete Dokumentation auf dieser Welt! 
Dafür lass ich ein jedes Buch stehen. Bücher sind für mich meistens fad, zu langwierig und wenig bebildert (außer Sachbücher). Schließlich isst das Auge ja mit. Da zieh ich mir doch viel lieber das Imperium der Päpste auf 3sat rein. Hundertmal besser und dramatischer sogar, als der Film "Der Name der Rose":
Seit dieser Dokumentation weiß ich erst, was "Der Gang nach Canossa" bedeutet. Haben wir im Geschichtsunterricht oder Religionsunterricht niemals gelernt.
Edit: "oder Religionsunterricht" hinzugefügt
Dafür lass ich ein jedes Buch stehen. Bücher sind für mich meistens fad, zu langwierig und wenig bebildert (außer Sachbücher). Schließlich isst das Auge ja mit. Da zieh ich mir doch viel lieber das Imperium der Päpste auf 3sat rein. Hundertmal besser und dramatischer sogar, als der Film "Der Name der Rose":Externe Inhalte von YouTube
Seit dieser Dokumentation weiß ich erst, was "Der Gang nach Canossa" bedeutet. Haben wir im Geschichtsunterricht oder Religionsunterricht niemals gelernt.
Edit: "oder Religionsunterricht" hinzugefügt
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Es gibt aber auch Bilderbücher, Tori...
Ah ja, Quizfrage...weil wir ja beide davon fasziniert sind...
Warum heißen Film & Roman eigentlich 'Der Name der Rose'...weder geht's um irgendwelche Namen noch kommt auch nur eine Rose vor...?
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Es gibt aber auch Bilderbücher, Tori...
Wie zum Beispiel Hatschi Bradschis Luftballon.
Na von mir aus sollns die Mohren-Apotheke in "Neger-Apotheke" umbenennen, wenn manchen Leuten dann leichter ist.
Der Mohr aus dem "fernen Land" stand seit jeher für Fortschritt in Sachen Medizin. In Europa wurde das früher so gesehen. Die Leute hierzulande, die sich darüber ihr Maul zerreißen und vielleicht auf den Schlips getreten fühlen, sollten einmal der Sache auf den Grund gehen und ordentlich Geschichte lernen.
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Link zur Mohren-Apotheke hinzugefügt.
Ich habe überhaupt nichts gegen Schwarze. Im Gegenteil. Sie gefallen mir sogar besser als unsereins. Nur entlang der U6 sollten sie halt nicht wie früher mit Drogen wieder dealen... Wäre vielleicht besser. Aber so ist das eben in Afrika. Da spielt sich das Leben und Geschäft halt auf der Straße ab. Die sind das nicht gewohnt, dass bei uns gleich jemand daherkommt und sagt: "So nicht, mein Freund!"
Ich habe überhaupt nichts gegen Schwarze. Im Gegenteil. Sie gefallen mir sogar besser als unsereins. Nur entlang der U6 sollten sie halt nicht wie früher mit Drogen wieder dealen... Wäre vielleicht besser. Aber so ist das eben in Afrika. Da spielt sich das Leben und Geschäft halt auf der Straße ab. Die sind das nicht gewohnt, dass bei uns gleich jemand daherkommt und sagt: "So nicht, mein Freund!
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Des nutzt dem Josef Mohr aber auch nix...
Das Logo könnten's entfernen, ändert aber nix daran dass da Herr Josef Mohr Josef Mohr hieß...blöd wirds erst wenn die Brauerei pleite geht, dann is er definitiv neger...
...und die Metapher somit vollendet
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Ähnlich wie bei die Chinesara. Die sind sich oft keiner Schuld bewusst, als vor einigen Tagen wieder einmal 700 Kilogramm illegal hergestellte Teigtascherln beschlagnahmt wurden.
www.derstandard.at
Wieder eine illegale Teigtascherl-"Fabrik" in Wien ausgehoben
700 Kilogramm fertige Teigtascherln verschiedener Geschmacksrichtungen wurden in drei großen Tiefkühlgeräten gefunden und beschlagnahmt