dominante cuckolds?

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Gast

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mir hat jemand erzählt das gäbe es, er kennt so wen
sonst nie davon gehört, ist für mich ein wiederspruch
ich kann mir auch schwer vorstellen wie sowas funktionieren soll
kennt ihr so einen fall?
oder sind das einfach doms die spass haben subbie benutzen zu lassen
 
Als, ich kann es mir sehr gut vorstellen!
Ein Mann welcher dominant und voyeuristisch veranlagt ist hat sicher seine Freude daran.
 
wenn ich die Frage korrekt verstehe, dann kann das nicht sein. Es gibt Doms die ihre Subs fremdficken lassen und mit Genuss zusehen. Das sind dann aber kein Cuckolds im Sinne der klassischen Definition. Denn der Cuckold kann nicht bestimmen wann und wo er seine Partnerin ficken will, der Dom schon. Also, seine Partnerin mit Spaß fremdficken lassen ist nicht ausreichendes Kriterium für eine Cucki.
 
Mitglied #143618 schrieb:
mir hat jemand erzählt das gäbe es, er kennt so wen
sonst nie davon gehört, ist für mich ein wiederspruch
ich kann mir auch schwer vorstellen wie sowas funktionieren soll
kennt ihr so einen fall?
oder sind das einfach doms die spass haben subbie benutzen zu lassen
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Ich bin eher dominant in unserer Beziehung und suche die Männer, die meine Frau ficken dürfen aus- wenn er ihr gefällt werde ich zum devoten Voyeur und schau den beiden zu und werde zum Cuckold, der am Ende das Sperma von ihren Füßen lecken muss- leider lässt sie sich, verständlicherweise, nicht fremdbesamen, denn ich würde gerne einmal ihren Creampie sauberlecken.
 
Passt für mich auch nicht ganz zusammen, aber es gibt ja viele Konstellationen die individuell nach den jeweiligen Vorlieben entstehen und dann in keine Schublade mehr passen. Möglicherweise ist er nur bei der Fremdbenutzung nicht aktiv, weil ihn da das Zusehen kickt, oder er mag nicht vor anderen, vielleicht switchen die beiden auch.
 
ich dachte immer zu denen sagt man Wifesharer.

Doms lassen ihre Sklavinnen auch oft fremdficken, dabei geht es um die Erniedrigung der Sklavin
 
Ein Cuckold bezieht seinen Lustgewinn aus einem "Leiden". Um aus einer Dominanz ein Leiden extrahieren zu können bedarf es schon einer gewissen Bipolarität. Häufig bei intelligenten Menschen zu finden.
 
Mein cucki Ehemann ist im normalen Leben zielbewusst und dominant im sexuellen ist er ein devoter passiver cucki c3 der voll von mir und meinem Liebhaber dominiert wird, er zieht seinen lustgewinn aus leiden und Eifersucht, deshalb wird er auch verschlossen und darf mich nicht mehr ficken nur für leckdienste ist er zuständig
 
Ich sag mal wohlgemerkt meine Meinung!
Ein Cuckold ist ein Cuckold der mehrere Phasen ,Stufen seines Fetishes oder seiner Begierde durchlebt aber ER ist nie Dominant !!
Jedoch ein Wifesharer der Liebt es seine Frau mit anderen ...... , zusehen und auch aktiv mitzumachen welche Handlung auch immer , Hauptsache ER bestimmt was gemacht wird und bei Wifesharer gibt es sehr wohl Dominante sonst wäre Er ein Cucki !!:cool:
 
Gibt es auch einen GTI mit 50PS? Nein, weil es dann kein GTI ist. Der Konflikt mit der Definition entsteht oft dadurch das Männer welche diese Cuckold Fantasie ausleben wollen ihre Frauen dazu drängen und damit Dominanz an den Tag legen. Damit die Fantasie "fachgerecht" vollendet wird müsste aber die Frau diese Dominanz aus eigenem (An)trieb zum Besten geben.

Oder man betrachtet es einfach als Spielart die nicht 24/7 ausgelebt wird und nur zeitlich begrenzt das Geschehen bestimmt. Dann ist es ja eigentlich egal wer das ganze inszeniert, da nach dem Spiel ohnehin wieder eine normale Beziehung besteht.
Ich mache in meiner Beziehung ja auch devote oder dominante Akte, hätte aber keine Lust immer das gleiche Rollenverhalten an den Tag zu legen weil alles eintönig werden kann.
 
Mitglied #143618 schrieb:
mir hat jemand erzählt das gäbe es, er kennt so wen
sonst nie davon gehört, ist für mich ein wiederspruch
ich kann mir auch schwer vorstellen wie sowas funktionieren soll
kennt ihr so einen fall?
oder sind das einfach doms die spass haben subbie benutzen zu lassen
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Dass es das gibt, bin ich mir 100% sicher, aber ob die Begriffserklärungen dann dafür passen, nicht mehr.
Ich denke, dass da doch der Begriff gar nicht so wichtig ist? Muss wirklich alles in irgendwelche Schubladen passen?
 
Mitglied #344582 schrieb:
Muss wirklich alles in irgendwelche Schubladen passen?
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Wenn es um Begriffe geht? Ja! Ansonsten braucht es eine neue oder erweiterte Definition oder passendere bzw. neue Bezeichnungen. Denn wäre ein Apfel kein Apfel, sondern für manche auch eine Erdbeere hätten wir Probleme bei der Kommunikation.
 
ich halte auch nichts von schubladen
bin aber ein ausgesprochen neugieriges wesen und sprachverliebt
 
Mitglied #391280 schrieb:
Ein Cuckold bezieht seinen Lustgewinn aus einem "Leiden". Um aus einer Dominanz ein Leiden extrahieren zu können bedarf es schon einer gewissen Bipolarität. Häufig bei intelligenten Menschen zu finden.
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Danke für das Kompliment!
Mitglied #506400 schrieb:
Oder man betrachtet es einfach als Spielart die nicht 24/7 ausgelebt wird und nur zeitlich begrenzt das Geschehen bestimmt. Dann ist es ja eigentlich egal wer das ganze inszeniert, da nach dem Spiel ohnehin wieder eine normale Beziehung besteht.
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Genau als das betrachten wir es- als eine erotische Spielerei aus der wir beide einen Lustgewinn ziehen!
 

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