dominante cuckolds?

Dann wäre die Lösung ja zwischen 24/7 Cuckoldbeziehungen und Cuckoldakten zu unterscheiden.
Ich will hier auch niemandem zu nahe treten und weiß es auch nicht, aber 24/7 versperrter Cuckold über Jahre ist meiner Meinung nach äußerst schwer durchzuhalten bzw. durchführbar und mit Sicherheit seltener ausgelebt als es hier geschrieben wird.
Als Spielart hingegen ein absoluter Trend inzwischen- als wir damit anfingen war es sehr schwierig überhaupt Artikel darüber zu finden und jetzt ist in jedem Bereich mindestens ein Thread "Cuckold".
 
mir hat jemand erzählt das gäbe es, er kennt so wen
sonst nie davon gehört, ist für mich ein wiederspruch
ich kann mir auch schwer vorstellen wie sowas funktionieren soll
kennt ihr so einen fall?
Ich hab mal ein wenig mit einem Pärchen (sie und ihm) geschrieben und das würd ich so beschreiben.

Da hat er sich sexuell verweigert um sie so notgeil zu machen dass sie mit anderen schläft. Und sich dann daran aufgegeilt was für eine Schlampe seine Frau ist. Ihm hat es scheinbar einen Kick gegeben zu wissen was sie macht und dass sie anderen nicht wiederstehen kann und dafür hat er selbst auf Sex verzichtet.

Ich fand die Dynamik auch sehr spannend weil ich bis dahin auch glaubte dass Cuckold eine rein devote Vorliebe ist. Hier hatte das aber etwas durchaus dominantes bzw psychisch schon leicht sadistisches. Ich hatte das Gefühl dass sie sich eigentlich einfach ein normales Sexleben mit ihrem Mann gewünscht hätte, aber der hat einfach nicht mitgespielt.
 
also doch keine legende, es gibt ihn wirklich
spannend wär noch ob er sich selbst auch als cuckold bezeichnen würde
 
Für mich passt es auch nicht ganz zusammen, weil mWn der cuckold ja "leiden" soll und die Frau bzw. der Bull das Sagen hat. aber ich lasse mich gern eines besseren belehren
 
also doch keine legende, es gibt ihn wirklich
spannend wär noch ob er sich selbst auch als cuckold bezeichnen würde
Ja hat er. Und sie haben auch nach Bulls gesucht. Also eigentlich die ganz klassichen Bezeichnungen aber ein eher untypisches Muster.

Und wenn ich das richtig mitbekommen hab hatte er auch Sex mit seiner Frau NACHDEM sie bei jemand anderem war. Aber ob damit jetzt Penetration gemeint war oder nicht weiß ich nicht (Es gibt Fragen da weiß man irgendwie nicht wie man sie formulieren soll...).
 
interessant
ein dominanter spielgefährte der für mich nen gangbag organisiert und begleitet hat hatte mit seiner ex ein ähnliches arrangement
als ich den gefragt habe ob er sich als cuckold sieht hat er kurzfristig die fassung verloren:p
 
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ich kann mir auch schwer vorstellen wie sowas funktionieren soll
kennt ihr so einen fall?
oder sind das einfach doms die spass haben subbie benutzen zu lassen
Wenn es um Begriffe geht? Ja! Ansonsten braucht es eine neue oder erweiterte Definition oder passendere bzw. neue Bezeichnungen. Denn wäre ein Apfel kein Apfel, sondern für manche auch eine Erdbeere hätten wir Probleme bei der Kommunikation.

Ich bezog mich dabei eher auf diese Fragestellungen des Thread Erstellers.
Ich hätte diese zunächst nicht für eine Sprachwissenschaftliche Frage gehalten.
Aber wenn es der Kommunikation dient, dann klar.
Mir fällt allerdings bei vielen Begriffen auf, dass selbst bei Existenz von Begriffen und auch mit Referenz auf Quellen, die diese Begriffe erklären, dennoch viele Misverständnisse bleiben. Besonders bei nicht sehr oft angewendeten Begriffen. Apfel oder Erdbeere sind da meiner Meinung nach viel öfter im Einsatz, und somit hat sich ein gewisses gemeinsamen Verständnis dafür entwickelt.
 
Da hat er sich sexuell verweigert um sie so notgeil zu machen dass sie mit anderen schläft.

Eine Frau gefühlsmäßig so zu manipulieren, dass sie quasi zu allem bereit ist, um ihre angestaute Lust zu befriedigen findet sich ja auch im Bereich des BDSM. Für beide ein bis aufs Äußerste steigerbares Spiel mit der Lust. Genuss und Leiden in einem.
 
Aber auch ein gewagtes Spiel. Gibt sicherlich Frauen die froh darüber wären und auf Sex verzichten würden. Die werden dann gar nicht so notgeil, um sich, getrieben von der eigenen Lust, mit einem anderen Befriedigung zu verschaffen.
 
Also aus meiner Sichtweise, ist es die Eifersucht die hir den Dom reizt!
3 meiner Spielpartnerinen haben regelmäßig Sex mit anderen, zwei davon swingen auch!
Bei einer davon genieße ich es einfach, sie mit anderen zu beobachten da sie sehr leidenschaftlich ist
Bei den 2 anderen merk ich doch eher, das ich richtig eifersüchtig werd! Da macht dann das bestrafen doppelt so spass😈
Eine genießt dies auch richtig und die andere ist eher die Prinzessin, die keine Spuren tragen darf! Wo ich mich dann richtig zurückhalten muss, was mich dann um so geiler macht vor allem wenn sie noch nach einen anderen riecht bzw
 
Endlich wurde ein Paradoxon gefunden ! einen dominanten cucki gibts nicht !
Du meinst es ist ein Paradoxon, dass ein cucki nicht dominant ist?
Ich denke eher das Paradoxon wäre, dass ein cucki dominant ist.
Es wurde also kein Paradoxon gefunden sondern es wurde entlarft, dass es das nicht gibt.

In Summe ist es eigentlich falsch.
Der gesamte BDSM Bereich ist ein einziges Paradoxon.

Da wollen Menschen schlecht behandelt werden weil es ihnen gut tut. Also werden sie dann gut behandelt obwohl sie ja schlecht behandelt werden wollen.

Konsequenter, unparadoxer SM wäre wirklich nur:
"Schlag mich, bitte bitte schlag mich"
"NEIN!"
 
wenn ich die Frage korrekt verstehe, dann kann das nicht sein. Es gibt Doms die ihre Subs fremdficken lassen und mit Genuss zusehen. Das sind dann aber kein Cuckolds im Sinne der klassischen Definition. Denn der Cuckold kann nicht bestimmen wann und wo er seine Partnerin ficken will, der Dom schon. Also, seine Partnerin mit Spaß fremdficken lassen ist nicht ausreichendes Kriterium für eine Cucki.
 
Dom`s die eine Sub benutzen lassen, sind keine Cuckold, das ist ein Widerspruch in sich...
Cuckold`s haben eine Rechte über ihre Ehefrau/Eheherrinen... sie haben nur zu dienen( Herrin und Bull`s)
und haben auch für alle die Befehle auszuführen
Bussi Marion
 
Meine Meinung: Man kann keinen Dom "spielen", denn wenn man etwas versucht zu spielen dass man im Grunde genommen nicht ist, dann wird das nicht wirklich was werden. Gute Switcher sind meist sehr selten. Mein Ex ist war ein devoter Mann und das nicht nur in sexuellen Belangen. Wenn er versucht hat mir hin und wieder eine Freude zu machen am Ende einer Session dann war das immer eher ein Desaster. Bei mir ist es so dass ich im Grunde genommen im BDSM Bereich dominant bin, bei einem guten dominanten Spielpartner switche ich mitunter ganz gerne für kurze Zeit am Ende einer Session.
 
Da bin ich anderer Meinung!
Sehr viele Männer, die sexuell dominiert werden wollen sind im Leben sehr dominant.
Sie wollen eben genau im sexuellen Berreich das Gegenteil erleben, nicht gespielt sondern zutiefst gewollt, denn den ganzen Tag dominieren ist anstrengend!
 
Wir passen auch in keine mir bekannte Kategorie, neben cuckold und wifesharing kenne ich da noch 'stag & vixen', nur um das mal hier in die Runde zu werfen.
 
Natürlich gibts so etwas!! Wobei dann der Begriff Cuckold nicht mehr der Richtige ist.. Zählt dann eher irgendwo in die Bereiche Wifesharing, Voyeur oder "Stag and Vixen"... Wobei es halt eine Wortklauberei ist ;) Hauptsache es macht allen Spaß!! Wie eine Dom-Sub Beziehung im Detail ausgelebt wird ist ja immer verschieden
 
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