dominante cuckolds?

Bei uns war das wie folgt: zu Beginn unserer Beziehung mit meinem Partner mit dem ich 33 Jahre zusammen und nun schon über 28 Jahre verheiratet bin in Sachen Sex alles was man als normal bezeichnet, im Laufe der Zeit entwickelte mein Mann mehr und mehr eine dominante Art und ich wurde zu seiner Sklavin mit vielen Intimpiercings, Kleidungs und Verhaltensregeln und musste mich such von anderen Männern ficken lassen. Zu Beginn sah er zu wie ich in Fotze,Mund und Arsch gefickt wurde, und für mich war es schlimm und ich dachte mir wie kann er das nur von mir verlangen wo er mir doch immer sagt dass er mich liebt. Anfangs war es ein Mann im laufe der Zeit wurden es mehr und mehr die mich an einem Abend auf unterschiedlichste Art in meine Löcher fickten meist war war mein Mann dabei was weniger und weniger wurde und ich von Fremden als Sklavin genutzt wurde. Letztlich musste ich zu Fremden ins Auto steigen oder zu ihnen kommen um mich ficken zu lassen. Da fühlte ich mich wie eine Hure. Irgendwann wurde aus dem Ärger und Frust eine Lust und ich genoss es denn der normale Sex mit meinem Mann wurde weniger und weniger. Private und geschäftliche Veränderungen waren ausschlaggebend dass sich unsere Beziehung änderte und ich mehr und mehr die Führung auch in Sachen Sex übernahm. So ist es das ich fast 10 Jahre Sklavin war und seit mehr als 10 Jahre die dominante Seite auslebe. Heute habe ich einen Dauerlover, mein Mann ist mein cucky und Sklave der seit Jahren verschlossen dauerhaft als Sklave gekennzeichnet und never inside ist. ich habe weiterhin Sex mit Fremden auch mit mehreren den ich genieße, machmal darf mein Mann zusehen manchmal berichte ich ihm nur davon.
Für mich kann ein cucky nur unterwürfig und devot sein. Heute dominant, morgen devot und übermorgen wieder dominant geht für mich nicht. Heute ein Sprtwagen, morgen ein LKW geht auch nicht.
 
Ich bin der Cuckold meiner Eheherrin und ich stehe da auch voll zu.Diese Eifersucht die mich zugleich ganz geil werden lässt, das gehorchen müssen wenn ihr Bull mir was befiehlt. Ein Cuckold lebt meiner Meinung nach genau davon!!!
 
Cuckold und dominant ist für mich ein Widerspruch da ich auch Sklave meiner Frau und Herrin bin. Sie entscheidet ganz allein was geschieht und ich unterwerfe mich ihrem Willen als devote Sklavensau. Auch ihren Bulls muß ich mich unterwerfen.
 
als ich den gefragt habe ob er sich als cuckold sieht hat er kurzfristig die fassung verloren
was ist mit denen, die sich ihre (sehr devote) Neigung noch nicht eingestehen können? manchmal dauerts eben, bis man vor sich selbst sagen kann, welche Art der Erniedrigung einem gefällt. viele werden das vielleicht nie schaffen. dann bleibt man womöglich in dieser Zwischenstufe zwischen wifesharer und cuckold hängen.
 
Bei uns war das wie folgt: zu Beginn unserer Beziehung mit meinem Partner mit dem ich 33 Jahre zusammen und nun schon über 28 Jahre verheiratet bin in Sachen Sex alles was man als normal bezeichnet, im Laufe der Zeit entwickelte mein Mann mehr und mehr eine dominante Art und ich wurde zu seiner Sklavin mit vielen Intimpiercings, Kleidungs und Verhaltensregeln und musste mich such von anderen Männern ficken lassen. Zu Beginn sah er zu wie ich in Fotze,Mund und Arsch gefickt wurde, und für mich war es schlimm und ich dachte mir wie kann er das nur von mir verlangen wo er mir doch immer sagt dass er mich liebt. Anfangs war es ein Mann im laufe der Zeit wurden es mehr und mehr die mich an einem Abend auf unterschiedlichste Art in meine Löcher fickten meist war war mein Mann dabei was weniger und weniger wurde und ich von Fremden als Sklavin genutzt wurde. Letztlich musste ich zu Fremden ins Auto steigen oder zu ihnen kommen um mich ficken zu lassen. Da fühlte ich mich wie eine Hure. Irgendwann wurde aus dem Ärger und Frust eine Lust und ich genoss es denn der normale Sex mit meinem Mann wurde weniger und weniger. Private und geschäftliche Veränderungen waren ausschlaggebend dass sich unsere Beziehung änderte und ich mehr und mehr die Führung auch in Sachen Sex übernahm. So ist es das ich fast 10 Jahre Sklavin war und seit mehr als 10 Jahre die dominante Seite auslebe. Heute habe ich einen Dauerlover, mein Mann ist mein cucky und Sklave der seit Jahren verschlossen dauerhaft als Sklave gekennzeichnet und never inside ist. ich habe weiterhin Sex mit Fremden auch mit mehreren den ich genieße, machmal darf mein Mann zusehen manchmal berichte ich ihm nur davon.
Für mich kann ein cucky nur unterwürfig und devot sein. Heute dominant, morgen devot und übermorgen wieder dominant geht für mich nicht. Heute ein Sprtwagen, morgen ein LKW geht auch nicht.
Sehr interessante Entwicklung habt ihr durchlaufen. Denke jetzt ist jeder von euch glücklich, dass es so gekommen ist..ich wäre es zumindest so. Aber es zeigt auch manche Dinge brauchen etwas Zeit, bis sie da son, wo sie sein sollen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Endlich wurde ein Paradoxon gefunden ! einen dominanten cucki gibts nicht !
So sehe ich das auch. :up:

Konsequenter, unparadoxer SM wäre wirklich nur:
"Schlag mich, bitte bitte schlag mich"
"NEIN!"
Oh, danke, danke, dass Du mich durch Nichtstun quälst!

Zu Ende denken und schreiben!
:hahaha::hahaha::hahaha:

@Mitglied #505719 damit du ned so lange suchen musst ;)
Danke!

Ich bin Dom und Wifesharer. Das kann zusammengehören, muss aber ned. Man kann auch nur Dom oder nur Wifesharer sein.
Ein Wifesharer teilt ja eig. nur seine Frau mit einem oder mehr anderen Männern. Wenn nu ein Ehemann seine Frau in den Mund fickt und ein 2. fickt sie in die Möse, muss der Mann ned dominant sein. Aber er muss auch ned devot sein. Er hat einfach auch Lust am Spiel, vor allem auch dann, wenn beide Männer bi sind und auch untereinander spielen.

Ich empfinde wenig Lust, wenn meine Frau von anderen gefickt wird. Es stört mich aber auch ned. Es sind ihre Phantasien, Wünsche, Träume - und die versuche ich zu erfüllen. Aber ned, weil ich ein Cucky wäre, sondern weil meine Wünsche, Phantasien und Träume auch erfüllt werden.
BDSM ist immer was auf Gegenseitigkeit. Würde ich Domsein als "Ich nehm mir meins, guck, wo Du Deins herbekommst" sehen, wäre ich ned lang Dom einer Sub. Da bräuchte ich alle 2 Monate eine neue. Brauche ich ned, auch wenn ich durchaus viel probier(t)e. ;)

Meine Freude am Spiel ist dann, dass ich aussuche, wer meine Frau in welches Loch ficken darf. Da kann sie ned aussuchen. Wenn ich sag, dass ihr bitte jeder ins Gesicht spritzen soll, dann mag sie das gar ned. Aber bissl Spaß muss mir ja auch gegönnt sein, nicht? :mrgreen: Gibt ja Wasser und Seife zum Abwaschen.

Kleiner Witz am Rande:
Ich habe neulich paar Freunde zu einem Bukkake für meine Frau eingeladen.
Alle sind gekommen.
Ihr hättet ihr Gesicht sehen sollen.
 
Bei uns war das wie folgt: zu Beginn unserer Beziehung mit meinem Partner mit dem ich 33 Jahre zusammen und nun schon über 28 Jahre verheiratet bin in Sachen Sex alles was man als normal bezeichnet, im Laufe der Zeit entwickelte mein Mann mehr und mehr eine dominante Art und ich wurde zu seiner Sklavin mit vielen Intimpiercings, Kleidungs und Verhaltensregeln und musste mich such von anderen Männern ficken lassen. Zu Beginn sah er zu wie ich in Fotze,Mund und Arsch gefickt wurde, und für mich war es schlimm und ich dachte mir wie kann er das nur von mir verlangen wo er mir doch immer sagt dass er mich liebt. Anfangs war es ein Mann im laufe der Zeit wurden es mehr und mehr die mich an einem Abend auf unterschiedlichste Art in meine Löcher fickten meist war war mein Mann dabei was weniger und weniger wurde und ich von Fremden als Sklavin genutzt wurde. Letztlich musste ich zu Fremden ins Auto steigen oder zu ihnen kommen um mich ficken zu lassen. Da fühlte ich mich wie eine Hure. Irgendwann wurde aus dem Ärger und Frust eine Lust und ich genoss es denn der normale Sex mit meinem Mann wurde weniger und weniger. Private und geschäftliche Veränderungen waren ausschlaggebend dass sich unsere Beziehung änderte und ich mehr und mehr die Führung auch in Sachen Sex übernahm. So ist es das ich fast 10 Jahre Sklavin war und seit mehr als 10 Jahre die dominante Seite auslebe. Heute habe ich einen Dauerlover, mein Mann ist mein cucky und Sklave der seit Jahren verschlossen dauerhaft als Sklave gekennzeichnet und never inside ist. ich habe weiterhin Sex mit Fremden auch mit mehreren den ich genieße, machmal darf mein Mann zusehen manchmal berichte ich ihm nur davon.
Für mich kann ein cucky nur unterwürfig und devot sein. Heute dominant, morgen devot und übermorgen wieder dominant geht für mich nicht. Heute ein Sprtwagen, morgen ein LKW geht auch nicht.

hallo madame-m,
so sehen wir das auch!
meine frau (die meine herrin ist) sagt die sogenannten switcher, kann es nur bei rollenspielen geben.
selten ist, dass sich echte reale dom/sub beziehungen ändern (wie bei dir) aber ich glaube die änderung geht nicht von heute auf morgen.
und.... eine änderungen ist kein switchen, so wie du es oben geschrieben hast.-
 
technisch gesehen ginge es schon.

wenn er mit ihr alleine dominant und sadistisch spielen würde, wäre er ihr Dom/Top. ist er switcherisch veranlagt, kann im Gegenzug die Freiheit gewährt werden, dass sie ihn mal cuckolded, dh nicht verfügbar ist und andere fickt bzw sich durchnudeln lässt.
 
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