Dominaspiele

Nachdem dieser Thread, der mit einer rhetorischen Frage seinen Start gefunden hat, einige Zeit stillgelegt war, ist mir dazu wieder etwas eingefallen. Und zwar hierzu:

Ja, so ist es auch. Die eigentlich "Macht" liegt immer am devoten Part. Denn sobald der nicht mehr mitspielt, ist es mit aller Dominanz auch schon vorbei. Die diesbezüglichen Phantasien sind eben auch nur Phantasien, und will man sie auch umsetzen, so braucht es diesen Gleichklang.
Was sollte denn eine dominante Frau, z. B. , auch tun, wenn der Mann sagt: Nö, keinen Bock?
Solche Dinge können ja auch nur im gegenseitigen Einklang funktionieren, sonst ist es ja nichts als eine Farce.

Ich weiß nicht, ob die eigentliche Macht wirklich so sehr beim devoten Part liegt. Der Gegenpart hat ja auch Möglichkeiten, dafür zu sorgen, daß der Devote brav und willig mitspielt. Gegenseitiger Einklang. Wie Du sagst.

Wenn dem devoten Mann die Dominanz allein nicht reicht, kann ihn die Frau ja mit etwas anderem "ködern", worauf er abfährt. Irgendwas wird sich schon finden.

Bei mir wäre es zum Beispiel ein Wickelspiel an der Domina. :)

Ich wäre sofort dabei, wenn man eine bestimmte Anzahl an "Unterrichts-Stunden'" bei der Dame nehmen müßte, bevor man bei einem Windelwechsel an der Lady dabei sein dürfte. Ein wenig dürfte sie auch während der Erziehungs-Einheiten ihre erotischen Reize spielen lassen. Zum Beispiel, indem sie ihre Jeans aufknöpft und einige Zeit an ihren Klamotten herumfummelt. Aber ich denke, es würde durchaus Sinn machen, die Dominanz an bestimmte Belohnungen zu koppeln.

Das wäre so eine Idee von mir, zum Beispiel.
 
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