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sicher genugGibt es hier devote Männer
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sicher genugGibt es hier devote Männer
Perfekt wird wohl nie ein Szenario sein.Das ist wohl in keinem Szenario realistisch.
Aber es ist ja noch keineswegs gesagt, dass sie selbst nichts davon hat.
Es ist jedoch immer ein gemeinsames Werk beider Seiten.
Kommt darauf an, was sie für einen Willen hat.
Das ist wohl in keinem Szenario realistisch.
Aber es ist ja noch keineswegs gesagt, dass sie selbst nichts davon hat.
Es ist nach relativ kurzer Zeit kein reines Spiel mehr. Es ist für eine stabile Beziehung notwendig, dass die Herrin auch einen Nutzen hat, es sollte in meinen Augen zu einer Selbstverständlichkeit werden frei über Ihren Sklaven verfügen zu können, so wie sie sich das gerade vorstellt. Das ist dann nicht immer mit der Lust des Sklaven identisch! Ideal ist es wenn der Sklave an all den Wünschen und Anforderungen der Herrin Lust empfinden kann. Also er freudig z.B. den Haushalt macht und ihr immer mit Freude parat steht. In der Weise, dass die Herrin nicht darüber nachdenken muss, was er nun gerade will oder nicht will. Er einfach ein verlässliches Werkzeug ist.Warum reicht es nicht einfach, wenn beide ihren Spaß haben? Und eine vollendete Lustbefriedigung erleben?
Wie kommt es dann, dass du als Sklave deine Herrin so analysierst….ein bisschen unverschämt ist das schon.Es ist nach relativ kurzer Zeit kein reines Spiel mehr. Es ist für eine stabile Beziehung notwendig, dass die Herrin auch einen Nutzen hat, es sollte in meinen Augen zu einer Selbstverständlichkeit werden frei über Ihren Sklaven verfügen zu können, so wie sie sich das gerade vorstellt. Das ist dann nicht immer mit der Lust des Sklaven identisch! Ideal ist es wenn der Sklave an all den Wünschen und Anforderungen der Herrin Lust empfinden kann. Also er freudig z.B. den Haushalt macht und ihr immer mit Freude parat steht. In der Weise, dass die Herrin nicht darüber nachdenken muss, was er nun gerade will oder nicht will. Er einfach ein verlässliches Werkzeug ist.
Eine gute Herrin konditioniert dafür ihren Sklaven. Die Wünsche des Sklaven werden immer unwichtiger dabei, doch diese werden nicht unterdrückt, sondern verschwinden ganz einfach wenn der Sklave sich hingeben kann.
klar kann es für die Herrin geil sein dem Sklaven neue Grenzen, Pflichten und Aufgaben aufzuerlegen, doch das entscheidet sie wann es soweit ist.
Wo habe ich das getan? Ich versuche mich lediglich einfach nur hinzugeben, doch denken tue ich nach wie vor! Sie will ja keinen Idioten haben!Wie kommt es dann, dass du als Sklave deine Herrin so analysierst….ein bisschen unverschämt ist das schon.
Gehört das für einen Sklaven nicht irgendwie dazu? Ein völlig auf die Linie der Herrin gebürsteter Sub kann doch nicht wirklich amüsant sein.Wie kommt es dann, dass du als Sklave deine Herrin so analysierst….ein bisschen unverschämt ist das schon.
Es gibt wohl wirklich erhebliche Unterschiede wie ein Sklave zu sein hat.Gehört das für einen Sklaven nicht irgendwie dazu? Ein völlig auf die Linie der Herrin gebürsteter Sub kann doch nicht wirklich amüsant sein.
Ideal ist es wenn der Sklave an all den Wünschen und Anforderungen der Herrin Lust empfinden kann. Also er freudig z.B. den Haushalt macht und ihr immer mit Freude parat steht. In der Weise, dass die Herrin nicht darüber nachdenken muss, was er nun gerade will oder nicht will. Er einfach ein verlässliches Werkzeug ist.
Eine gute Herrin konditioniert dafür ihren Sklaven. Die Wünsche des Sklaven werden immer unwichtiger dabei, doch diese werden nicht unterdrückt, sondern verschwinden ganz einfach wenn der Sklave sich hingeben kann.
Es ist ein Geben und Nehmen, for sure.Bei mir würden meine zentralen Wünsche sicher nicht verschwinden!
Ich könnte vielleicht der Herrin einige Anweisungen erfüllen und Anforderungen Folge leisten. Unter Umständen sogar sehr viele. Aber eben nur, wenn dabei auch meine bevorzugten Lüste befriedigt werden.
Es ist ein Nehmen und ein Geben...irgendwie. Zumindest nach meinem System.
Vergiss Deine kleinen Wünsche und gibt dich hin.
Ich verstehe was Du mir sagen willst.Bei fast allem stimme ich Dir zu, was Du schreibst. Und mich hingeben sollte bei mir auch nicht so ein Problem sein.
Aber was ich vergesse und was nicht, das will ich unverändert meine Angelegenheit sein lassen.
Je mehr die Lady auf meine Wünsche eingeht (sie darf dafür einiges mehr wünschen, höchstwahrscheinlich), umso mehr werde auch ich ihr in vollem Umfang dienlich und nützlich sein können.
Schreibe die Wünsche auf und mache eine Geschichte daraus. Die Geschichte wird ihre Leser finden. Und wenn Du nicht damit rechnest werden sie wahr.
Die Regeln muss man sich vorher halt individuell ausmachen. Je nachdem was beide wollen. Devot und Dominant sind ja noch keine so festgesetzten Begriffe. Darunter kann man viel verstehen.ich sehe es als Wunderschönes Spiel wenn alle die Spielregeln verstehen und auch einhalten so haben alle was davon es ist ein geben und nehmen
Ich freue mich schon auf diese Reise und werde meine Segel gut in den Wind halten.Ich sehe uns auf einer Reise, bei der es noch viel zu entdecken gibt.
Ich freue mich schon auf diese Reise und werde meine Segel gut in den Wind halten.
Wie kommt es dann, dass du als Sklave deine Herrin so analysierst….ein bisschen unverschämt ist das schon.