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Ich habe übrigens auch einen Duschkopf, der das Wasser mit Sauerstoff anreichert, wodurch die Wasserdurchflussmenge deutlich reduziert wird. Allerdings ein gelegentliches Vollbad gönne ich mir 1x wöchentlich trotzdem.
Wesentlich ärgerlicher finde ich zB die Glühbirnengeschichte, das sieht nach reinem Lobbismus zur Verkaufsförderung neuer Produkte bestimmter einzelner Unternehmen aus.
Bei den Duschköpfen geht es auch nicht ums Wassersparen, sondern ums Energiesparen bei der Warmwasseraufbereitung...weniger Warmwasserdurchfluss weniger Energieaufwand.. frage mich aber ob die schon angesprochenen Thermostatregler da nicht effizienter sind....wobei..wenn schon bei den Duschköpfen schon so ein Aufstand ist, wie würden die EU-Bürger dann reagieren wenn für die Dusche oder Badewanne, Thermostatregler gefordert werden..
1) thermostatregler sowieso und
2) wärmepumpe statt boiler, hab mir sowas angeschafft, braucht grad mal 1/3 der energie (braucht man ja nur ein bissl kleiner machen, weil die gibts nur ab 250 oder 300l und des is für die meisten haushalte ein bissl groß......
2) wärmepumpe statt boiler, hab mir sowas angeschafft, braucht grad mal 1/3 der energie (braucht man ja nur ein bissl kleiner machen, weil die gibts nur ab 250 oder 300l und des is für die meisten haushalte ein bissl groß......
Ja, gern: Wenn ich dusche, brauche ich vielleicht 100 Liter Wasser. Hupf ich in die Donau, hab ich tausende Kubikmeter um mich. Und das Wasser in der Wasserleitung ist genauso sowieso da, wie das in der Donau. Zumindest hier und heute.
Wenn ich in einem Land urlaube, wo die Wasserversorgung ein Problem ist, schränke ich mich gerne ein. Ebenso zu Hause, wenn das Wasser in einem trockenen Sommer einmal knapp wird. Aber wenn es sowieso da ist, leiste ich mir die paar Cent für ausgiebiges Pritscheln.
Ich versteh grad deine Logik absolut nicht, Wembley...
Wenn ich dusche oder ein Vollbad nehme oder mir den Pool anfülle, geht das Wasser im Anschluss in den Abfluss und weg isses - wenn ich in der Donau schwimme, bleibt das Wasser da...
Auch nein. Die Donau ist ein fließendes Gewässer. Das Wasser, in dem du badest, ist nachher (in deinen Worten) auch weg bzw. (in meinen Worten) weiter unten im Kreislauf.
Es ist ja lobenswert, dass ihr euch Sorgen um unsere Umwelt macht und überlegt, wie man Ressourcen sparen kann, um unseren Nachkommen einen lebenswerteren Lebensraum zu hinterlassen. Und ich liebe euch dafür. Ihr habt euch nur mit dem Wasser das falsche Diskussionsobjekt ausgesucht.
Naja, bei der Logik. Ich hoffe, dass Wasser bzw die Wasserwirtschaft nie privatisiert wird. Obwohl, wenns dann (viel) mehr kostet, vielleicht ist es dann was wert.