B
Gast
(Gelöschter Account)
Den Tisch gibt´s quasi schon. Es treffen sich immer wieder User dort auch wenn nicht gerade JF ist.Was aber spricht dagegen, eine Art wirklichen "EF-Stammtisch" in besagtem Lokal einzurichten?
Ein Tisch also, der nur für das EF reserviert ist und an dem sich zu jeder Tages- und Nachtzeit User, welche die JF-Kriterien erfüllen, treffen können; egal ob ausgemacht oder nicht. Vielleicht auch nur tageweise, dafür aber regelmäßig.
"Problem" dabei ist, dass es sich dann langsam aber sicher rumspricht, wo das Lokal ist und bei ´nem normalen Stammtisch halt dann sicher auch massig User auftauchen, die halt bislang dann nur bei dem besagten Stammtisch waren.
Das ist sicher so. Und die werden dann halt alle privat per Telefon, E-Mail oder auch hier per PN ausgemacht. Und dann trifft man sich halt ned unbedingt immer im gleichen Lokal.Offensichtlich ist die Schar der im Wiener Einzugsgebiet wohnhaften JF-Menschen ohnehin schon derart groß, dass sich wohl gar täglich kleinere Treffen ergeben dürften.
Daneben könnte weiterhin der JF in alter Form bestehen bleiben - auch mit vorerstem Aufnahmestopp.
Dem "Neuen" wird doch die Möglichkeit geboten. Warum denn immer gleich alle kennenlernen wollen? Warum nicht einfach mal jemandem, mit dem man sich hier gut hin- und herschreibt, anschreiben, auf ein Kaffeetscherl treffen und so schon mal ´nen Eindruck zu bekommen?Gleichzeitig würde aber Neuen die Möglichkeit geboten werden, irgendwo in die reale Community reinzuschnuppern und auch alte Hasen könnten auf eine institutionalisiertere Form einer realen Kommunikationsplatform zurückgreifen.
So ist es. Man wurde neugierig auf die Person(en), die hinter dem Nick resp. Geschreibsel steht(en).Also, ich bin der Meinung, dass das JF eigentlich ursprünglich ein Treffen von Stammusern war, die inzwischen zu guten Freunden wurden.
Weiß nicht, ob das so wäre. Es wird mE zu schnell zu groß.Leider ist dem JF inzwischen, offensichtlich aufgrund der grossen Anzahl der Besucher, der private Charakter abhanden gekommen.
Das ist vermutlich genau das, was die meisten alten JFler am meisten stört.
Es gibt nicht wirklich offizielle EF-Treffen. Die beruhen alle auf Privatinitiativen. Und man kommt nur auf Einladung oder durch Mitnahme zu den entsprechenden Lokalitäten (die in den BL ja durchaus auch wechseln).So wie immer, werden solche Treffen aufgrund von Privatintiativen gegründet und deshalb wird das JF verständlicherweise nicht als offizielles EF-Treffen von Wien angesehen.
Bitte korrigiert mich, wenn ich damit falsch liege.![]()
Die einzigen Treffen, wo Treffpunkt und -Zeit teilweise bekanntgegeben wurden und "Hinz und Kunz" erscheinen konnte, waren die Punschtreffen am Wiener Weihnachtsmarkt. Da hätte jeder hinkommen können. Und da kann man dann halt wegbleiben, wenn man ned so drauf steht, dass dort einem jeder begegnen kann resp. auch unerkannt irgendwo steht und sich nur die Leutz anschaut, die da so erscheinen.
Gibt´s ned nur in Wien ned.Ich glaube, das Problem ist, dass es in Wien kein offizielles EF-Treffen gibt, bei dem sich User einfach kennen lernen können und ihre Kontakte dann privat vertiefen, oder eben auch nicht.
Ja, das ist wohl wahr. Und wer Interesse und Zeit hat und sich die Arbeit antun will, der kann ja ein offizielles EF-Treffen organisieren.Gäbe es ein EF-Treffen, dann könnten sich JFler die Leute dort anschauen und wirklich nur jene in ihrem Kreis aufnehmen, die dazu passen. Andererseits könnten sich andere wieder zu alternativen Gruppen formieren.
Das ewig vorgebrachte Argument, 'Ihr könnt ja selbst private Treffen organisieren' ist nicht wirklich zielführend, wenn sich die Leute noch nie zuvor gesehen haben.
Guter Vorschlag an sich.Es sollte also meines Erachtens Treffen geben, die als Treffpunkt von allen Usern, die objektive Kriterien (d.h. eine gewisse Zeit im Forum, eine gewisse Anzahl von Postings, keine Verwarnungen von Mods) erfüllen, besucht werden können. Völlig egal, welche privaten Gruppen und Treffen daraufhin entstehen.
Allfällige Hilfestellungen kann ich schon geben. Erscheinen kann ich, je nach dem, wo und wann so etwas stattfindet nach immer gleichem Muster: vielleicht.