Ein bißchen Bi schadet nie?!

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Was sagt ihr zu diesem flotten Spruch, den man ja öfter mal zu hören bekommt. Fühlen sich damit hauptsächlich die Männer angesprochen? Wer würde diese These für sich absolut ablehnen, jetzt mal ganz ehrlich, ohne dass der Freundeskreis, Kollegen, Familie zuhört?
 
Was sagt ihr zu diesem flotten Spruch, den man ja öfter mal zu hören bekommt. Fühlen sich damit hauptsächlich die Männer angesprochen? Wer würde diese These für sich absolut ablehnen, jetzt mal ganz ehrlich, ohne dass der Freundeskreis, Kollegen, Familie zuhört?
Es schadet sicher nicht. Es vergrößert die Auswahl. Für mich ist es nichts, ich mag keine Männer, ich mag unsren Geruch nicht, unser Instinktverhalten stößt mich ab. Ist halt so. Schicksal.
 
Wer würde diese These für sich absolut ablehnen, jetzt mal ganz ehrlich, ohne dass der Freundeskreis, Kollegen, Familie zuhört?
Ich.

Es schadet sicher niemanden, außer wenn er hetero ist und sich überwinden müsste. :)
Was das mit Familie, Freunden oder Kollegen zu tun hat. Bi haben wir nicht, aber 2x hetero und 2x schwul.
:schulterzuck:
Jo und dementsprechend die Schwiegerkinder, wobei da haben wir einen Pan dabei. :)
Es vergrößert die Auswahl.
Gibt es überhaupt egal welche Orientierung man hat eine zu schwache Auswahlmöglichkeit oder könnte es an etwas anderem liegen, als an der sexuellen Orientierung? :D
Jo das war mal gnädig mit mir und hat mir in dieser Sache "unkompliziert" verpasst.
 
Was sagt ihr zu diesem flotten Spruch, den man ja öfter mal zu hören bekommt. Fühlen sich damit hauptsächlich die Männer angesprochen? Wer würde diese These für sich absolut ablehnen, jetzt mal ganz ehrlich, ohne dass der Freundeskreis, Kollegen, Familie zuhört?
Ist „ein bisschen bi“ sowas wie „eigentlich hetero“ ?
 
Zwischen dem und 100% homosexuell gibt es xxx "Graustufen". Jeder der weder das eine noch das andere 100%ig ist, fällt da irgendwo rein. Ganz individuell, so wie jeder halt ist.
Und wenn du die Erkenntnis für dich gewonnen hast und das für dich auch akzeptiert hast, bist du schon viel weiter als diejenigen die Schwänzen lutschen und sich dennoch als "strikt hetero" bezeichnen 😉
Was andere davon, oder (deswegen) von dir halten oder denken spielt keinerlei Rolle...
 
Was sagt ihr zu diesem flotten Spruch, den man ja öfter mal zu hören bekommt. Fühlen sich damit hauptsächlich die Männer angesprochen? Wer würde diese These für sich absolut ablehnen, jetzt mal ganz ehrlich, ohne dass der Freundeskreis, Kollegen, Familie zuhört?
Die Etablierung der bisexuellen Neigung in der Gesellschaft geht hauptsächlich darauf zurück das Männer es als positiven Tabubruch empfinden wenn Frauen miteinander intim werden.

Besonders bei einem Dreier ein wundervolles Vorspiel für alle Beteiligten.

Bei Männern die intim werden haben jedoch sehr viele Menschen ein Problem damit es anzusehen, da der Austausch von Zärtlichkeiten zwischen Männern meistens nicht sehr ästhetisch wirkt und viele Menschen einfach anwidert.

Persönlich toleriere ich derartige Neigungen, aber sehen will ich sie unter Männern nicht.
Zu 99% kommt einem das Mittagessen hoch und die wenigen Ausnahmen sind meistens nur derart feminin geprägt das die visuelle Wahrnehmung eine Zuordnung zum weiblichen Spektrum ermöglicht.

Das die Ablehnung angelernt oder gar von religiösen Lehren geprägt ist kann ich nicht bestätigen. Dazu gibt es zu viele Parallelentwicklungen in verschiedenen Kulturen und auch bei Naturvölkern.
Daher plädiere ich eher auf die Toleranz es nicht sehen zu müssen. ;)
Was manche Ausnahmen in ihren vier Wänden oder in dafür bestimmte Lokalitäten machen geht mir hingegen am Arsch vorbei.
 
Die Etablierung der bisexuellen Neigung in der Gesellschaft geht hauptsächlich darauf zurück das Männer es als positiven Tabubruch empfinden wenn Frauen miteinander intim werden.

Besonders bei einem Dreier ein wundervolles Vorspiel für alle Beteiligten.

Bei Männern die intim werden haben jedoch sehr viele Menschen ein Problem damit es anzusehen, da der Austausch von Zärtlichkeiten zwischen Männern meistens nicht sehr ästhetisch wirkt und viele Menschen einfach anwidert.

Persönlich toleriere ich derartige Neigungen, aber sehen will ich sie unter Männern nicht.
Zu 99% kommt einem das Mittagessen hoch und die wenigen Ausnahmen sind meistens nur derart feminin geprägt das die visuelle Wahrnehmung eine Zuordnung zum weiblichen Spektrum ermöglicht.

Das die Ablehnung angelernt oder gar von religiösen Lehren geprägt ist kann ich nicht bestätigen. Dazu gibt es zu viele Parallelentwicklungen in verschiedenen Kulturen und auch bei Naturvölkern.
Daher plädiere ich eher auf die Toleranz es nicht sehen zu müssen. ;)
Was manche Ausnahmen in ihren vier Wänden oder in dafür bestimmte Lokalitäten machen geht mir hingegen am Arsch vorbei.
Gut und klar formuliert.
 
Bei Männern die intim werden haben jedoch sehr viele Menschen ein Problem damit es anzusehen, da der Austausch von Zärtlichkeiten zwischen Männern meistens nicht sehr ästhetisch wirkt und viele Menschen einfach anwidert.
Das ist interessant. In muslimisch geprägten Kulturen sieht man öffentlich zärtliches Umgehen unter Männern, als was Normales. Doch gleichgeschlechtliche Beziehungen werden offiziell nicht toleriert, ja oft sogar bestraft.
 
Gut und klar formuliert.
Naja... :unsure:

Zu 99% kommt einem das Mittagessen hoch
Der Satz hier (zB) wäre besser formuliert mit einem "mir" statt "einem". Denn das ist eine persönliche Ansicht 😉

Ich (emp)finde es ganz und gar nicht als widerlich oder unästhetisch(*) wenn ich mit meinem Freund kuschle oder ihn küsse und umarme 😊

(*) Von unserem Lebensalter mal abgesehen, zwei knackige mitte 20jährige sind ganz sicher ästhetischer anzusehen :X3:😅
 
Ich wurde einmal von einer Frau etwas intensiver geküsst als ein normaler Geburtstagskuss üblich. Dabei hat sie auch meinen Rücken und Po kurz gestreichelt.
War ein sehr schönes Gefühl und intensives Erlebnis für mich.
Ob ich es nochmal erleben möchte, oder gar erweitern? 🤔 Ich weiß es nicht 🤷
 
Ist „ein bisschen bi“ sowas wie „eigentlich hetero“ ?
Ist "eigentlich Hetero" nicht ein Euphemismus für Stockschwul?
Ich denke, das ist wie mit schwanger sein.
Man ist es oder man ist es nicht.
Teilschwanger gibts nicht.
Ich glaube, dass sexuelle Orientierung einer Gaußschen Glocke folgt (auch Normalverteilung genannt). Es gibt relativ wenige, die nur Hetero sind, wenige die nur Homo sind, und der Großteil kann mehr oder weniger beides. Insofern stimmt der Vergleich nicht!
Bei Männern die intim werden haben jedoch sehr viele Menschen ein Problem damit es anzusehen, da der Austausch von Zärtlichkeiten zwischen Männern meistens nicht sehr ästhetisch wirkt und viele Menschen einfach anwidert.
Mich widert es nicht an. Im Gegenteil, ich sehe schmusenden Menschen gerne zu, wie überhaupt Schmusen das ist, was mir am Besten am ganzen Sex gefällt..
Das ist interessant. In muslimisch geprägten Kulturen sieht man öffentlich zärtliches Umgehen unter Männern, als was Normales. Doch gleichgeschlechtliche Beziehungen werden offiziell nicht toleriert, ja oft sogar bestraft.
Homosexualität ist im Orient überhaupt recht weit verbreitet. Man spricht nicht drüber, aber man tuts, wie ich aus eigener Anschauung weiß. Drüber sprechen wäre allerdings ein saudummer Fehler!

Übrigens genauso dumm, wie bei uns, noch im 18. Jahrhundert war es so, dass man so eine Anklage eher nicht überlebte. Oscar Wild ist noch 1895 zu zwei Jahren Zuchthaus und schwerer Arbeit wegen Homosexualität verurteilt geworden. Und in PIS-Polen? Da hätte das selbst noch vor ein paar Wochen übel ausgehen können.
 
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