Ende der Anonymität im Netz

Ja spannend , aber verstehe das auf den ersten Blick nicht ganz wie ein microcernel und ein monolithischen Kernel zusammen passt
Ist mir auch nicht klar. Würden wir es im Detail wissen, wie man so einen Hybriden sinnvoll kompiliert, würden wir bei Apple sitzen und unsere Gehaltszettel würden einen erfreulichen Aufwärtstrend erfahren :D
 
Ist mir auch nicht klar. Würden wir es im Detail wissen, wie man so einen Hybriden sinnvoll kompiliert, würden wir bei Apple sitzen und unsere Gehaltszettel würden einen erfreulichen Aufwärtstrend erfahren :D
Ich würde bestimmt nicht bei Apple sitzen, viel Kohle verdienen scheint zwar erstrebenswert, aber Mitarbeiter bei Apple hackln sich zu Tode und haben kaum Zeit für Sozialleben, genauso bei Facebook oder Google. Da bleib ich lieber bei meiner Teilzeit und einem normalen Gehalt.btw, jetzt bin ich schon sehr off-topic hier
 
Ich würde bestimmt nicht bei Apple sitzen, viel Kohle verdienen scheint zwar erstrebenswert, aber Mitarbeiter bei Apple hackln sich zu Tode und haben kaum Zeit für Sozialleben, genauso bei Facebook oder Google. Da bleib ich lieber bei meiner Teilzeit und einem normalen Gehalt.btw, jetzt bin ich schon sehr off-topic hier
Da sollte man stark unterscheiden zwischen:
Apple/Facebook/Pinterest/Tinder/usw - Angestellten
Apple/Facebook/Pinterest/Tinder/usw - Beauftragten

Angestellte haben Verträge Lohn und auch Sozialleben
Beauftragte sind noname Firmen in Bangladesh, Indien udnwas weiss ich wo die Gemse hoppelt, da stimme ich Dir zu, aber auch nur da. Denn es betrifft das Outsourcing dieser Firmen, ungeliebte Arbeiten, löschen vn gemeldeten Beiträgen etc.
 
Am besten selber irgendein startup gründen. Die 1Millionste IdiotInnen-App entwickeln die die Welt nicht braucht!
 
Ein Startup ist ein Unternehmen, dass auf einer innovativen Geschäftsidee beruht. Einen Investor zu finden ist nicht der Zweck eines Startups. Der Investor ist nur Mittel zum Zweck (Umsetzung der Geschäftsidee). Wirklich neue Ideen (die millionste App ist das sicher nicht) bedienen oft einen Markt, den es zum Gründungszeitpunkt noch gar nicht gibt. Daher tut sich der Ideeninhaber oft schwer, einen Investor finden und versucht es dann mit Crowdfunding.

Ja, manche Startup - Gründer verkaufen ihr Startup nach erfolgreichem Anlauf an einen Investor. Meist sind das strategische Investoren, denen die Idee gut in ihr eigenes Geschäft passt. Beispiele sind die Kommunikations - Startups Skype und Jajah. Skype wurde von den estnischen Entwicklern an Microsoft verkauft und wird auch heute noch verwendet.

Jajah wurde von 2 Österreichern entwickelt und war ähnlich wie Skype eine "Voice over IP" - Lösung, mit der man aber (anders als bei Skype) von Festnetztelefon zu Festnetztelefon telefonieren konnte. Nur der Anrufer musste dabei über einen PC mit Internetanschluss verfügen. Was damals als tolle Idee erschien (Festnetztelefonie über Internet), das war später das Ende von Jahah. Aber zuvor waren 2007 die Deutsche Telekom und Intel als Investoren bei Jajah eingestiegen. 2009 machten die Gründer noch ordentlich Kohle, weil Jajah von der spanischen Telefonica gekauft wurde. Wenige Jahre später wurde Jajah eingestellt.

Die wirklich ganz großen Startups sind von ihren Gründern aber keinesfalls verscherbelt worden. Als Beleg nenne ich folgende Namen: Apple, Microsoft, Google, Facebook. Womit wir bei den zwei letztgenannten zum Thema zurück kommen (Anonymität).
 
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Da sollte man stark unterscheiden zwischen:
Apple/Facebook/Pinterest/Tinder/usw - Angestellten
Apple/Facebook/Pinterest/Tinder/usw - Beauftragten

Angestellte haben Verträge Lohn und auch Sozialleben
Beauftragte sind noname Firmen in Bangladesh, Indien udnwas weiss ich wo die Gemse hoppelt, da stimme ich Dir zu, aber auch nur da. Denn es betrifft das Outsourcing dieser Firmen, ungeliebte Arbeiten, löschen vn gemeldeten Beiträgen etc.
Da bin ich schlicht und einfach anderer Meinung. Google z.B hat am Google Campus nicht Schlafkojen und Gratis Essen und Freizeitevents weil sie so lieb sind sondern weil dir Mitarbeiter möglichst viel Zeit dort verbringen sollen
 
Da bin ich schlicht und einfach anderer Meinung. Google z.B hat am Google Campus nicht Schlafkojen und Gratis Essen und Freizeitevents weil sie so lieb sind sondern weil dir Mitarbeiter möglichst viel Zeit dort verbringen sollen
Sehe ich auch so. Aber wenn es für di Mitarbeiter so passt, warum nicht. Als ich jung war, hätte ich auch Spaß an so etwas gehabt. Jetzt, kurz vor der Rente, interssiert es mich natürlich nicht mehr.
 
wird auch seriöse ausnahmen wie z.b. mich geben ... :up:

habe den ultimativen anonymizer schon fix fertig im ladl liegen! einfach es thorpickerl auf's computer/handygehäuse kleben und sicher wie in abrahams schoß surfen! vorbestellungen um wohlfeile €99,99 bei mir! :D
Bitte, bitte, ... ich will 3 Stück *mitdemGeldbüschelwachel*
 
Ein Startup ist ein Unternehmen, dass auf einer innovativen Geschäftsidee beruht. Einen Investor zu finden ist nicht der Zweck eines Startups. Der Investor ist nur Mittel zum Zweck (Umsetzung der Geschäftsidee). Wirklich neue Ideen (die millionste App ist das sicher nicht) bedienen oft einen Markt, den es zum Gründungszeitpunkt noch gar nicht gibt. Daher tut sich der Ideeninhaber oft schwer, einen Investor finden und versucht es dann mit Crowdfunding.

Ja, manche Startup - Gründer verkaufen ihr Startup nach erfolgreichem Anlauf an einen Investor. Meist sind das strategische Investoren, denen die Idee gut in ihr eigenes Geschäft passt. Beispiele sind die Kommunikations - Startups Skype und Jajah. Skype wurde von den estnischen Entwicklern an Microsoft verkauft und wird auch heute noch verwendet.

Jajah wurde von 2 Österreichern entwickelt und war ähnlich wie Skype eine "Voice over IP" - Lösung, mit der man aber (anders als bei Skype) von Festnetztelefon zu Festnetztelefon telefonieren konnte. Nur der Anrufer musste dabei über einen PC mit Internetanschluss verfügen. Was damals als tolle Idee erschien (Festnetztelefonie über Internet), das war später das Ende von Jahah. Aber zuvor waren 2007 die Deutsche Telekom und Intel als Investoren bei Jajah eingestiegen. 2009 machten die Gründer noch ordentlich Kohle, weil Jajah von der spanischen Telefonica gekauft wurde. Wenige Jahre später wurde Jajah eingestellt.

Die wirklich ganz großen Startups sind von ihren Gründern aber keinesfalls verscherbelt worden. Als Beleg nenne ich folgende Namen: Apple, Microsoft, Google, Facebook. Womit wir bei den zwei letztgenannten zum Thema zurück kommen (Anonymität).

Sauber zusammengefasst, obwohl ich nicht mit allem konform gehe ;) Die Finanzwirtschaft dominiert inzwischen die Realwirtschaft. Aber das ist eine andere Geschichte :)
 
Sauber zusammengefasst, obwohl ich nicht mit allem konform gehe ;) Die Finanzwirtschaft dominiert inzwischen die Realwirtschaft. Aber das ist eine andere Geschichte :)
Es wird immer so sein, solange die Politiker in den Aufsiichtsräten sitzen und die Vertreter der Wirtschaft in der Politik tätigbsind. Dies ist ein Interessentskonflikt, der jedem Anwalt das Gnick bricht, aber keinem Politiker, oder Wirtschaftsvertreter

(Ich hasse IPad mit automatischer Korrektur)
 
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