Entdeckungen&Erfindungen-Thread

Gibts nicht im Airbus und nur in Autos, die ich mir nicht leisten kann :mrgreen:
 
Über die Fernbedienung automatisch einstellbare Sitze.

Fernbedienung für Sitz:hmm:
Wie unnötig ist den das???
Außer man borgt dem Nachbar sein Wagen, oder den Flieger :roll: und während der sich eben los mach, klappt man den Sitz zusammen.

Ist da als Diebstahl Sicherung gedacht, oder wozu ?
 
Sehr angenehm, wenn mehrere Personen einen Wagen benutzen. Du öffnest die Tür und Sitze, Spiegel etc. sind bereits eingestellt.

Ich fahre meine Autos alleine und trotzdem brauche ich immer wieder andere Einstellungen...
Hängt vorwiegend mit der Absatzhöhe zusammen.
 
Da simmer doch zufällig auf eine epochale Entdeckung gekommen. Der 2CV, das erste Wegwerfauto der Welt.
Das meine ich gar nicht negativ, bin selber gerne Ente gefahren und manchmal würde es mich auch mal wieder reizen, aber zurück zur Erfindung, die Ente war ursprünglich tatsächlich dafür gedacht drei Jahre genutzt zu werden um dann auseinander zu fallen.
Wie man sieht hat das nicht so ganz geklappt ;)
 
Jetzt weiss ich, wem ich das wichtigste Utensil für mein liebstes Hobby zu verdanken hab - danke Herr Madersperger! :herzen:
 
Über die Fernbedienung automatisch einstellbare Sitze. Die mag ich. ;)

Noch besser: die Memory - Funktion, die sich meine persönliche Einstellung(en) merkt. Wobei ich an mein Auto sowieso keine Frau heran lasse. :mrgreen:

die Ente war ursprünglich tatsächlich dafür gedacht drei Jahre genutzt zu werden um dann auseinander zu fallen.

Da habe ich so meine Zweifel. Nach mir vorliegenden Informationen ist die Ente das Endergebnis des Projektes "Fahrbarer Regenschirm".
 
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ERFINDER: Joseph Mortimer Granville
ERFINDUNG: VIBRATOR :haha:


Joseph Mortimer Granville (* 1833; † 1900) war ein englischer Arzt und Erfinder des elektrischen Vibrators.



Leben

Granville war ein produktiver Autor sowohl populärer als auch fachwissenschaftlicher medizinischer Bücher. Bekannt ist er heute aber durch seine 1883 patentierte Erfindung des elektrischen Vibrators, die sein Erfinder allerdings nicht für die Behandlung der „weiblichen Hysterie“ durch sogenannte „Perkussion“ (tatsächlich Masturbation) angewandt sehen wollte:

Ich habe bislang keine weiblichen Patienten perkussiert. […] Ich habe die Perkussionsbehandlung weiblicher Patienten unterlassen, und werde sie auch in Zukunft unterlassen, einfach weil ich mich weder durch die unklaren Gestaltungen hysterischer Zustände noch die charakteristischen Erscheinungsformen der Hypochondrie täuschen lassen, noch die Irreführung anderer unterstützen will.[4]

Granvilles Vibrator (seinerzeit als „Granvilles Hammer“ bekannt, Granville selbst nennt das Instrument „Percuteur“) wurde mit mehreren auswechselbaren Aufsätzen geliefert. Den Strom lieferte eine schwere, aber transportable Batterie, bestehend aus mehreren in Reihe geschalteten Bunsenelementen. Hergestellt wurde das Gerät von John Weiss & Son, einer renommierten Firma für den Bau medizinischer Geräte und Instrumente. Außer dem elektrisch betriebenen Vibrator verwendete Granville auch ein handliches, durch ein Federwerk angetriebenes Gerät.

Die Geschichte der Erfindung des Vibrators durch Granville ist Grundlage des Films In guten Händen, in welchem Granville durch Hugh Dancy dargestellt wird.
 
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Ich habe bislang keine weiblichen Patienten perkussiert. […] Ich habe die Perkussionsbehandlung weiblicher Patienten unterlassen, und werde sie auch in Zukunft unterlassen, einfach weil ich mich weder durch die unklaren Gestaltungen hysterischer Zustände noch die charakteristischen Erscheinungsformen der Hypochondrie täuschen lassen, noch die Irreführung anderer unterstützen will.
Tja, wieder mal eine Erfindung bei der erst die VerwenderInnen im Gegensatz zum Entwickler den wahren Nutzen erkannt haben ;)
 
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