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Gast
(Gelöschter Account)
ausführlicher Erfahrungsbericht mit Corina von girlsvienna
Ich habe mir zum Geburtstag den Besuch eines Escort-Girls von girlsvienna selbst geschenkt. Hier könnt ihr lesen, wie es abgelaufen ist, welche Pros und welche Kontras mir aufgefallen sind.
Auf diese Agentur gestoßen bin ich aus diesem Post aus dem Ohne-Service Thread http://www.erotikforum.at/forum/showpost.php?p=2207656&postcount=4214. Lt. Homepage http://www.girlsvienna.at/index.php?option=com_content&view=frontpage&Itemid=53 sind die Öffnungszeiten von 11 bis 04 Uhr - aber das gilt wohl nur für das Studio in der Triester Straße 49a. Also hab ich um neun, zehn, elf und zwölf Uhr dort angerufen, es hat aber niemand abgehoben. Erst nachdem ich die Kronen-Zeitung stiebitzt habe und dort eine weitere Telefonnummer fand, wurde abgehoben. Eine verschlafen klingende Telefonistin erklärte mir, dass bis auf zwei Girls alle anwesend seien und sofort gebucht werden könnten.
Erstes Pro: Meine Entscheidung war schon vorher klar, nämlich Corina. Nachdem ich eine SMS mit meiner Adresse geschickt hatte, wurde ich zurück gerufen und mir mitgeteilt, dass sie in 30-45 Minuten da sein werde. Naja, das sagen sie alle, meistens dauert es dann anderthalb Stunden. Ich ging also zum Bankomat, dann rasierte ich mich, duschen, Zähneputzen, was halt so dazu gehört, wenn man mit jemandem intim sein möchte. Nach ziemlich genau 45 Minuten traf tatsächlich das Taxi mit ihr ein. (es war natürlich kein echtes Taxi, sondern ein in die Jahre gekommenes Durchschnittsauto)
Erstes Kontra: der Taxler ist ein Volltrottel. Er blieb unmittelbar nach einer Kreuzung so stehen, dass die Autos hinter ihm nicht vorbei konten. Nach einer guten Minute des Herumhantierens stieg die Beifahrerin aus, öffnete die hintere Tür und ließ Carina aussteigen. Dann fuhr er endlich weiter. Corina kam zur angegebenen Hausnummer und wusste nicht, wo sie läuten musste. Das stand zwar in meiner SMS, aber die hat ja die Telefonistin bekommen und offenbar nicht weiter gegeben. Also ging ich ins Erdgeschoß runter, wo sie mir auch schon entgegen kam. Als wir dann im dritten Stock eintrafen, läutete mein Handy (offenbar schon zum zweiten Mal), ich konnte es nicht mehr rechtzeitig annehmen. Gleich darauf läutete es nochmals, und der Taxler fragte relativ ruppig, warum ich denn nicht abhebe. Ich erklärte ihm die Umstände und teilte mit, dass Corina eine Stunde bleiben würde. Der Dämlack hat daraufhin auch noch das Girl angerufen und von ihr das selbe erfahren.
Zweites Kontra: sie roch entsetzlich nach Nikotinausdünstungen! Raucher stört das sicher nicht, mich hingegen schon - aber was will man machen, also Augen zu und durch. Die Gebundenen unter euch wird vermutlich noch stören, dass sie deutlich nach Body-Lotions roch (und natürlich auch schmeckte), aber nicht wirklich penetrant. Jedenfalls genug, um Ehefrauen/Lebensgefährtinnen misstrauisch zu machen.
Zweites Pro: Das Geld lag schon gut sichtbar am Tisch platziert, als wir ins Vergnügungszimmer kamen. Anders als alle anderen, die bisher bei mir waren, hat sie es zunächst ignoriert, was die Stimmung natürlich gesteigert hat. Es "verschwand" dann sang- und klanglos nach der ersten Nummer, während ich noch im Bad war. Das nenne ich diskret!
Drittes Pro: sie schmiegte sich gleich an mich und begann, mich zu streicheln, zu drücken und vorsichtig abzuküssen. Danach zog sie sich und dann mich aus - ohne Hast, ich hatte eher das Gefühl sie wollte mir signalisieren, dass wir die gebuchte Stunde möglichst sinnvoll nutzen sollten.
Viertes Pro: ihr Körper ist wirklich makellos! Relativ zierlich, und doch verbergen sich dicke Muskelstränge unter ihrer Haut, die man aber nur bei gewissen Bewegungen sieht oder spürt. Sie hat sicher jahrelang eifrig Sport betrieben, was sie mir auch bestätigt hat. Außerdem hat sie bereits zwei Kinder - und das bei diesem Körper! Einfach unglaublich!
Fünftes Pro: Sie begann mit einem zärtlichen Gebläse ohne Handeinsatz, danach wollte sie von mir geschleckt werden. Das war die erste bezahlte Möse seit zwei Jahren, bei der ich das gemacht habe, und es brachte sie so richtig in Fahrt. Noch am Wohnzimmertisch sitzend, schob sie sich meinen Willibald rein und ließ sich zärtlich durchficken.
Sechstes Pro: Dann hob ich sie rüber auf meine Spielwiese, wo sie auf mir liegend und sitzend voll das Tempo angab. Leidenschaftlich und fordernd, aber nicht drängend, ritt sie auf mir und stöhnte (nicht gestellt, siehe später) vor sich hin, immer wieder versuchend, meinen Schwanz um noch ein paar Millimeter tiefer reinzuschieben (und so klein ist der nicht). Schließlich drehte ich sie auf den Rücken, ein paar Minuten später kam ich in ihr.
Drittes Kontra: jetzt brauchte sie eine Dusche, danach stieg ich unter die Brause. Als ich mich abtrocknete, telefonierte sie mit dem Taxler, und als ich zurück kam, hatte sie bereits wieder die Unterwäsche an.
Siebentes Pro: Ich sagte ihr ganz höflich, dass sie sich noch nicht anziehen bräuchte, es wären erst 20 der gebuchten 60 Minuten verstrichen, und wir unterhielten uns weitere 20 Minuten ganz nett. Keine Diskussion über die verstrichene Zeit.
Viertes Kontra: Nach insgesamt 40 Minuten rief wieder mein spezieller "Freund im Taxi an" - noch bevor sie abheben konnte sagte ich ihr sie solle ihm ausrichten, er müssen noch weitere 20 Minuten warten, die Zeit sei noch nicht um.
Achtes Pro: Dann starteten wir die zweite Runde. Blitzschnell war sie wieder nackt, wendete mir ihren Rücken zu und schob ihn sich von hinten rein. Mann, was für ein Anblick! Dieser Arsch, dieser Rücken - einfach Spitze!
Neuntes Pro: Noch immer von hinten nahm ich sie dann in mehreren Stellungen im Bett, und wie schon in der ersten Runde waren ihre Bewegungen ziemlich fordernd, sie stöhnte immer intensiver, bis sie still hielt, sich ein Clinex nahm und abwischte. Ich erklärte ihr, dass ich noch nicht gekommen sei, also bräuchte sie kein Clinex. Sie sagte sie wisse, dass ich noch nicht gekommen sei, aber bei ihr wäre es passiert, setzte eine entschuldigende Miene auf und wirkte ein bisschen beschämt.
Letztes Pro: Kaum gesäubert, setzte sie sich auf mich drauf und ritt wie eine Frau, die seit einem Jahr nichts mehr zwischen den Beinen hatte. Das war mir zu intensiv, ich bat sie, ob sie mich zu Ende blasen würde, was sie bereitwillig tat. Diesmal mit viel Handeinsatz, denn sie merkte, dass es sonst nichts mehr werden würde. Ich war aber zu überreizt, um nochmals abschießen zu können, also hat sie aufgehört als sie merkte, dass das in nächster Zeit nichts mehr würde. Sie hatte sich wirklich bemüht, es war nicht ihre Schuld, dass es nicht klappte.
Nun war etwas mehr als eine Stunde vergangen, sie zog sich an und verließ die Wohnung. Irgendwo draußen wird wohl der gehirnamputierte Taxler gewartet haben, vermutlich so, dass alle sehen, dass er auf jemanden wartet. Aber das hab ich nicht mehr kontrolliert.
FAZIT:
Meine erste Erfahrung mit diesem Escort ist von gemischten Eindrücken geprägt. Die Zeitangabe, wann das Girl eintreffen wird, war korrekt, es war auch tatsächlich die, die ich bestellt hatte. Das Service wurde anstandslos so gemacht, wie es auf der Homepage angekündigt war, und das bestellte Mädel war ausgesprochen nett und attraktiv. Sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis.
Der niedrige Preis (100,- für eine Stunde Naturservice, mehrmaliges Kommen inkludiert) relativiert sich aber wieder, wenn man das ausgesprochen unprofessionelle Verhalten des Taxlers bedenkt.
Zuerst so auffallen, das den Wünschen nach Diskretion gar nicht entsprochen wird, danach alle 20 min anrufen und das Mädel bei der Arbeit stören, das sind halt doch deutliche Minusfaktoren. Aber da sie vermutlich nicht nur diesen einen Fahrer angestellt haben, werden andere von euch vielleicht viel bessere Erfahrungen damit haben.
Ich habe mir zum Geburtstag den Besuch eines Escort-Girls von girlsvienna selbst geschenkt. Hier könnt ihr lesen, wie es abgelaufen ist, welche Pros und welche Kontras mir aufgefallen sind.
Auf diese Agentur gestoßen bin ich aus diesem Post aus dem Ohne-Service Thread http://www.erotikforum.at/forum/showpost.php?p=2207656&postcount=4214. Lt. Homepage http://www.girlsvienna.at/index.php?option=com_content&view=frontpage&Itemid=53 sind die Öffnungszeiten von 11 bis 04 Uhr - aber das gilt wohl nur für das Studio in der Triester Straße 49a. Also hab ich um neun, zehn, elf und zwölf Uhr dort angerufen, es hat aber niemand abgehoben. Erst nachdem ich die Kronen-Zeitung stiebitzt habe und dort eine weitere Telefonnummer fand, wurde abgehoben. Eine verschlafen klingende Telefonistin erklärte mir, dass bis auf zwei Girls alle anwesend seien und sofort gebucht werden könnten.
Erstes Pro: Meine Entscheidung war schon vorher klar, nämlich Corina. Nachdem ich eine SMS mit meiner Adresse geschickt hatte, wurde ich zurück gerufen und mir mitgeteilt, dass sie in 30-45 Minuten da sein werde. Naja, das sagen sie alle, meistens dauert es dann anderthalb Stunden. Ich ging also zum Bankomat, dann rasierte ich mich, duschen, Zähneputzen, was halt so dazu gehört, wenn man mit jemandem intim sein möchte. Nach ziemlich genau 45 Minuten traf tatsächlich das Taxi mit ihr ein. (es war natürlich kein echtes Taxi, sondern ein in die Jahre gekommenes Durchschnittsauto)
Erstes Kontra: der Taxler ist ein Volltrottel. Er blieb unmittelbar nach einer Kreuzung so stehen, dass die Autos hinter ihm nicht vorbei konten. Nach einer guten Minute des Herumhantierens stieg die Beifahrerin aus, öffnete die hintere Tür und ließ Carina aussteigen. Dann fuhr er endlich weiter. Corina kam zur angegebenen Hausnummer und wusste nicht, wo sie läuten musste. Das stand zwar in meiner SMS, aber die hat ja die Telefonistin bekommen und offenbar nicht weiter gegeben. Also ging ich ins Erdgeschoß runter, wo sie mir auch schon entgegen kam. Als wir dann im dritten Stock eintrafen, läutete mein Handy (offenbar schon zum zweiten Mal), ich konnte es nicht mehr rechtzeitig annehmen. Gleich darauf läutete es nochmals, und der Taxler fragte relativ ruppig, warum ich denn nicht abhebe. Ich erklärte ihm die Umstände und teilte mit, dass Corina eine Stunde bleiben würde. Der Dämlack hat daraufhin auch noch das Girl angerufen und von ihr das selbe erfahren.
Zweites Kontra: sie roch entsetzlich nach Nikotinausdünstungen! Raucher stört das sicher nicht, mich hingegen schon - aber was will man machen, also Augen zu und durch. Die Gebundenen unter euch wird vermutlich noch stören, dass sie deutlich nach Body-Lotions roch (und natürlich auch schmeckte), aber nicht wirklich penetrant. Jedenfalls genug, um Ehefrauen/Lebensgefährtinnen misstrauisch zu machen.
Zweites Pro: Das Geld lag schon gut sichtbar am Tisch platziert, als wir ins Vergnügungszimmer kamen. Anders als alle anderen, die bisher bei mir waren, hat sie es zunächst ignoriert, was die Stimmung natürlich gesteigert hat. Es "verschwand" dann sang- und klanglos nach der ersten Nummer, während ich noch im Bad war. Das nenne ich diskret!
Drittes Pro: sie schmiegte sich gleich an mich und begann, mich zu streicheln, zu drücken und vorsichtig abzuküssen. Danach zog sie sich und dann mich aus - ohne Hast, ich hatte eher das Gefühl sie wollte mir signalisieren, dass wir die gebuchte Stunde möglichst sinnvoll nutzen sollten.
Viertes Pro: ihr Körper ist wirklich makellos! Relativ zierlich, und doch verbergen sich dicke Muskelstränge unter ihrer Haut, die man aber nur bei gewissen Bewegungen sieht oder spürt. Sie hat sicher jahrelang eifrig Sport betrieben, was sie mir auch bestätigt hat. Außerdem hat sie bereits zwei Kinder - und das bei diesem Körper! Einfach unglaublich!
Fünftes Pro: Sie begann mit einem zärtlichen Gebläse ohne Handeinsatz, danach wollte sie von mir geschleckt werden. Das war die erste bezahlte Möse seit zwei Jahren, bei der ich das gemacht habe, und es brachte sie so richtig in Fahrt. Noch am Wohnzimmertisch sitzend, schob sie sich meinen Willibald rein und ließ sich zärtlich durchficken.
Sechstes Pro: Dann hob ich sie rüber auf meine Spielwiese, wo sie auf mir liegend und sitzend voll das Tempo angab. Leidenschaftlich und fordernd, aber nicht drängend, ritt sie auf mir und stöhnte (nicht gestellt, siehe später) vor sich hin, immer wieder versuchend, meinen Schwanz um noch ein paar Millimeter tiefer reinzuschieben (und so klein ist der nicht). Schließlich drehte ich sie auf den Rücken, ein paar Minuten später kam ich in ihr.
Drittes Kontra: jetzt brauchte sie eine Dusche, danach stieg ich unter die Brause. Als ich mich abtrocknete, telefonierte sie mit dem Taxler, und als ich zurück kam, hatte sie bereits wieder die Unterwäsche an.
Siebentes Pro: Ich sagte ihr ganz höflich, dass sie sich noch nicht anziehen bräuchte, es wären erst 20 der gebuchten 60 Minuten verstrichen, und wir unterhielten uns weitere 20 Minuten ganz nett. Keine Diskussion über die verstrichene Zeit.
Viertes Kontra: Nach insgesamt 40 Minuten rief wieder mein spezieller "Freund im Taxi an" - noch bevor sie abheben konnte sagte ich ihr sie solle ihm ausrichten, er müssen noch weitere 20 Minuten warten, die Zeit sei noch nicht um.
Achtes Pro: Dann starteten wir die zweite Runde. Blitzschnell war sie wieder nackt, wendete mir ihren Rücken zu und schob ihn sich von hinten rein. Mann, was für ein Anblick! Dieser Arsch, dieser Rücken - einfach Spitze!
Neuntes Pro: Noch immer von hinten nahm ich sie dann in mehreren Stellungen im Bett, und wie schon in der ersten Runde waren ihre Bewegungen ziemlich fordernd, sie stöhnte immer intensiver, bis sie still hielt, sich ein Clinex nahm und abwischte. Ich erklärte ihr, dass ich noch nicht gekommen sei, also bräuchte sie kein Clinex. Sie sagte sie wisse, dass ich noch nicht gekommen sei, aber bei ihr wäre es passiert, setzte eine entschuldigende Miene auf und wirkte ein bisschen beschämt.
Letztes Pro: Kaum gesäubert, setzte sie sich auf mich drauf und ritt wie eine Frau, die seit einem Jahr nichts mehr zwischen den Beinen hatte. Das war mir zu intensiv, ich bat sie, ob sie mich zu Ende blasen würde, was sie bereitwillig tat. Diesmal mit viel Handeinsatz, denn sie merkte, dass es sonst nichts mehr werden würde. Ich war aber zu überreizt, um nochmals abschießen zu können, also hat sie aufgehört als sie merkte, dass das in nächster Zeit nichts mehr würde. Sie hatte sich wirklich bemüht, es war nicht ihre Schuld, dass es nicht klappte.
Nun war etwas mehr als eine Stunde vergangen, sie zog sich an und verließ die Wohnung. Irgendwo draußen wird wohl der gehirnamputierte Taxler gewartet haben, vermutlich so, dass alle sehen, dass er auf jemanden wartet. Aber das hab ich nicht mehr kontrolliert.
FAZIT:
Meine erste Erfahrung mit diesem Escort ist von gemischten Eindrücken geprägt. Die Zeitangabe, wann das Girl eintreffen wird, war korrekt, es war auch tatsächlich die, die ich bestellt hatte. Das Service wurde anstandslos so gemacht, wie es auf der Homepage angekündigt war, und das bestellte Mädel war ausgesprochen nett und attraktiv. Sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis.
Der niedrige Preis (100,- für eine Stunde Naturservice, mehrmaliges Kommen inkludiert) relativiert sich aber wieder, wenn man das ausgesprochen unprofessionelle Verhalten des Taxlers bedenkt.
Zuerst so auffallen, das den Wünschen nach Diskretion gar nicht entsprochen wird, danach alle 20 min anrufen und das Mädel bei der Arbeit stören, das sind halt doch deutliche Minusfaktoren. Aber da sie vermutlich nicht nur diesen einen Fahrer angestellt haben, werden andere von euch vielleicht viel bessere Erfahrungen damit haben.