Eure besten Spartipps im Leben.

Wir haben unseren Gaskessel 2021 erneuert. Das ganze Heizhaus komplett ausgeräumt, Boiler und Pumpen dazu. Es werde 8 Wohnungen geheizt und mit Warmwasser versorgt.
24.000 investiert. von der Inbetriebnahme 6 Aug 2021 auf 6 Aug. 2022 verglichen. 37% weniger Gas verbraucht. Naja, wenn man mit den Preisen von Wienenergie rechnet, 8300€ weniger. Amortisation unter 3 Jahre. Auch der Strom ist massiv gesunken. Wir zahlen trotz hoher Preise weniger. Da waren es die Pumpen mit den Steuerungen. Wurden von mir selbst nach dem Studium der Anleitungen eingestellt. Von den Installateuren kam da nichts, ja der Einbau.

Habe eine Wohnung von meinen Eltern geerbt. Vor der Vermietung total Sanierung, Brennwerttherma eingebaut. Küche, Bad, WC und Vorzimmer total dabei auchgeräumt. Da im November 2021 alle Gaszähler getauscht wurden, schreibe ich am Monatsletzten alle 17 Zähler ab. Der Unterschied ist enorm. Meine Wohnung ist mit 3 Studenten belegt. Eine Gleichgroße, 1 Person wohnt drinnen, x2,5. Eine Wohnung, 1 Zimmer kleiner, auch nur eine Person, naja x2. Sind die Extremausreisser, aber meine ist die sparsamste.
Wenn man mit diesen Eigentümer spricht, wird gesagt, bestens gewartete Thermen jedes Jahr. Schon seit 30 Jahren, läuft bestens.

Dass durch die neuen Technologien das vorhandene System technischer Schrott ist, wird als Blödheit mit sinnlosen Kosten abgetan.

Hoffe, dass da einige Mitleser hier nachdenken.
 
Zuletzt bearbeitet:
allein wenn man sich die träumerle ansprache vom olaf anhört: die blendende zukunft die deutschland mit wind, solar und sonstigen unfug erleben wird ... :haha: der gute sarrazin hat nur teilweise recht. deutschland schafft sich nicht ab, sondern mutiert zum dritte welt land und wir blödisten marschieren wie die lemminge mit.
Mal so eine ganz blöde Frage: die gesamte politische Führung Deutschlands ist auf dem Holzweg?
 
Spartipps fürs Leben gibts schon länger massenhaft im Internet, damit die Schuldnerberatung weniger Arbeit hat und der Schuldner besser schlafen kann.

;)

Trotzdem möchte ich noch ein paar persönliche Spartipps dazu geben:

Urlaub

Das letzte Mal war ich vor 34 Jahren im Urlaub in Rovinj für 2 Wochen mit den Eltern. Wer braucht schon bitte regelmäßig Urlaub? Und wovon? Ich habe jeden Tag Urlaub, indem ich mich nach der Arbeit für 1 Stunde aufs Ohr hinhaue und mindestens zweimal in der Woche relaxed essen gehe, durch das ganze Land mit dem KlimaTicket Österreich fahre und mir keinen künstlichen Stress erzeuge.

Auto

Seit 6 Jahren keines mehr vonnöten. Wer in der Agglomeration mit guter Verkehrsanbindung freiwillig alleinstehend in einer Wohnung wohnt, braucht kein Auto. Nur eine unnötige Sparkasse. Das Geld, das ich mir fürs Auto spare, investiere ich doch viel lieber ins Liebesleben. ;) A propos "Liebesleben"... Wie nennt man den Notausgang eines Bordells? "Auspuff" natürlich.

Abonnements

Netflix, Amazon Prime und wie sie alle heißen mögen... Das brauch ich doch alles nicht. Wenn ich unbedingt was punktuell sehen will, schau' ich bei YouTube rein. Meistens stillen jedoch ZDFinfo, arte, 3sat und dergleichen den Wissensdurst vollends.

Handy-Verträge

Wozu 5G um vielleicht 30 Euro pro Monat? Mir genügt doch mein spusu-Tarif um 4,90 pro Monat. Dafür zahle ich keine Service-Pauschale und krieg die Internetseite vielleicht um 0,3 Sekunden langsamer aufgerufen als mit 5G.

Und so weiter...

Ich glaube fast, viele Leute haben es "verlernt", mit dem zufrieden zu sein, was sie haben und erreichen können. Wenn ich mir anschaue, wieviel Geld manche Menschen unnötig zum Fenster hinauswerfen, tut das fast weh. Einfach nur zu verwöhnt und anspruchsvoll geworden, falls man das jetzt so salopp sagen kann.
 
Am meisten könnts Geld beim Auto einspraren. Da bleiben pro Monat locker 300 bis 600 Euro übrig - abhängig von der Karosse.

Energie is natürlich auch so a Sache, die jetzt interessant wurde. Einem Mieter sind hierbei jedoch die Hände gebunden, denn ich kann mir wohl schwer ein kleines Windradl zum Fenster raushängen. Da werden die Genossenschaft und der Bürgermeister wohl etwas dagegen haben. ;)
 

Eure besten Spartipps im Leben.

:hmm:....wenn schon sparen, dann beamte :schulterzuck:

Das war jetzt hoffentlich nur so dahergesagt, weil es schon immer geheißen hat, dass Beamte faul seien... ;)

Die Arbeit der Beamten - mal hinter den Schreibtisch geguckt:

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Es gäbe bereits seit Jahrzehnten eine ganz einfach Lösung dafür: Würde die Politik Gesetze vereinfachen, anstatt ständig zu verkomplizieren, bräuchte es weniger Beamte und alle wären (fast) glücklich damit.

Edit:

Immer Dasselbe: Parteipolitische Interessen konkurrieren mit den fachlichen Interessen. Fragts aber bitte die Anneliese Rohrer dazu, wenn schon. Die kann das nämlich viel besser als ich erklären.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wohnungskosten

A ganz wichtige Entscheidung in finanzieller Hinsicht bedeutet auch der Ort, an dem ich leben möchte. Will ich alles bei der Hand haben oder Wege in Kauf nehmen? Reicht mir die Landidylle, damit ich wie der Almöhi einmal im Monat ins Dorf runtergehe, oder möchte ich lieber die Straßenbahn direkt vor der Haustüre haben? Will ich ständig Menschen und Geräusche um mich haben oder vielleicht lieber die Ruhe an einem Waldesrand genießen und dafür mehr Heizkosten bezahlen?

Das alles sind Fragen, die bei der Bleibe womöglich auftauchen. Also ich dachte mir damals ungefähr: Ich nehm mir jetzt die Wohnung von der Genossenschaft im Plattenbau. Zu Fuß habe ich in 10 Minuten alles in Reichweite: Ob sämtliche Fachärzte, alle Gschäfter und sogar den Bestatter...

Dass eine billige Wohnung auch Nachteile in Sachen Schallschutz haben kann, merkte ich erst nach dem Einzug. Aber man erzieht sich seine Nachbarn eh so gut wie möglich, wenn sie einfach nicht begreifen wollen, dass Körperschall eine eminente Auswirkung auf das Wohlbefinden anderer Mieter hat. ;)

Mann muss sich fragen: Was will ich eigentlich und was bin ich bereit, dafür zu leisten oder zu entbehren?

Weshalb soviele Leute nun mit Existenzängsten kämpfen, bleibt mir ein Rätsel. Oftmals kommen bei mir Telefonate mit folgendem Inhalt herein:

Guten Tag, mein Name ist XXX. Ich wollte fragen, ob wir das Geld bald bekommen, sonst können wir die Miete nicht bezahlen.

Am liebsten würde ich dann darauf antworten:

Guten Tag, mein Name ist Hase. Fragen Sie mal unser inkompetentes und verlogenes Management. Tausende Fälle Rückstände, aber Hauptsache in der Öffentlichkeit immer nur gut dastehen wollen.

Und:

Gnädige Frau, hams nicht wenigstens einen kleinen Polster angespart? 3 Monatseinkommen wäre doch das Mindeste, damit man einigermaßen im sicheren Hafen bleibt.

Aber das kann man den Leuten natürlich nicht sagen.
 
Höhepunkt war einmal, dass ein praktizierender Rechtsanwalt (der ja eh so wenig verdient...) uns wortwörtlich auf einen Schmierzettel schrieb: "Mein Kind hungert. Wann kriegen wir das Geld?".

Mit solch emotionalen Erpressungen lässt sich eine Behörde natürlich nicht hinters Licht führen und ich hätte ihm am liebsten darauf geantwortet:

In der Annahme, dass Ihr leibliches Kind von Ihnen vernachlässigt wird, verständigen wir nun unverzüglich das Jugendamt, damit es nach dem Rechten sieht.

Das hätte gesessen.

Mit solche Schmähs kommen die Leut manchmal daher. Der Fall wurde dann an die übergeordnete Stelle von mir weitergeleitet. Möglicherweise wurde danach sogar Kontakt mit dem Bundeskanzleramt aufgenommen. Interessiert mich jedoch nicht mehr. Abgehakt.

Also um beim Thema zu bleiben...

Manche Menschen leben ganz einfach nur über ihre Verhältnisse. Was kümmerts mich, wenn der Nachbar ein Swimmingpool mit Überdachung hat? Da geh ich doch lieber bei uns im Aubad schwimmen.

Geld ist wirklich nicht alles und ist auch keine Garantie für Zufriedenheit. Aber um über die Runden zu kommen, sollten doch zumindest 3 Monatsgehälter an Erspartem vorhanden sein. Dann geht man eben weniger ins Kino oder macht sich Pasta Asciutta um 1 Euro selber, statt im Lokal 10 Euro dafür zu bezahlen.

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Am meisten könnts Geld beim Auto einspraren. Da bleiben pro Monat locker 300 bis 600 Euro übrig - abhängig von der Karosse.

Energie is natürlich auch so a Sache, die jetzt interessant wurde. Einem Mieter sind hierbei jedoch die Hände gebunden, denn ich kann mir wohl schwer ein kleines Windradl zum Fenster raushängen. Da werden die Genossenschaft und der Bürgermeister wohl etwas dagegen haben. ;)
Bei Energie kommts darauf an wie verschwenderisch man vorher gelebt hat. Ich geb ehrlich zu mich hat Strom und Gas nie interessiert, hat für meine Verhälrnisse kaum was gekostet. Jetzt sieht es anders aus und wir haben 22 statt 25 grad im Haus, ich hab das erste mal die Nachtabsenkung aktiviert und den Kühlschrank im Keller im WInter abgeschaltet. Das sind nur Kleinigkeiten, aber wie gesagt, bisher war es mir egal. Auto hab ich schon seit 2018 keines mehr, da bin ich ganz bei dir. Komtm halt imemr darauf an ob man sich das "leisten" kann.
 
Na am 31. Oktober werden die Leute den Banken wieder die Türen einrennen, denn am 32. Oktober ist es ja schließlich zu spät dafür, um noch etwas gratis von seiner Bank zu ergattern. Da kriegens dann wieder einen Kugelschreiber und und vielleicht noch einen Filofax made in Taiwan, und für die Pensionisten gibts vielleicht auch ein Käffchen, damit sie am Leben bleiben.

Und ein Gratis-Angebot vom Berater, man möge doch mal vorsprechen, um die Finanzen zu regeln. Schließlich gehörten Geldgeschäfte in die Hände von Experten, die sich damit auskennen. :mrgreen:

Erstens interessiert mich dieser fade Scheißdreck überhaupt nicht und zweitens kenne ich mich null damit aus. Woher soll ich also meinem Bankberater, den die Bank sowieso wie die Unterhosen wechselt, vertrauen? Geht doch eh immer nur ums Eines im Gschäft: Geld und Image. Wie soll sich ein Ottonormalverbraucher mit Wertpapieren, Staatsanleihen und Börsen-Indizes auskennen?

Jedes Büdschäh, des ma für so an Houkuspouskus ausgibt, isch doch zum Fenschta nausgschmisse! I versteh überhaupt gar ned, dass ma auf so was reinfalle kann. Mit so einem Hehnerdreck da triggern Sie doch keine einzige Purchase-Desicion! Also i tät des Geld lieber spare.

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:mrgreen:


So, jetzt seids bitte wieder Ihr an der Reihe. Ich habe für heute hier schon zuviel geschrieben in diesem (guten) Thread. ;)
 
Einen Tipp habe ich auch noch. Und zwar bei Aufträgen einen Fixpreis zu vereinbaren.
Ich fand zum Beispiel die Preise für eine Nachrüstung einer Anhängerkupplung nicht fair weil ich weiß das alle einen "Polensatz" um maximal 300€ Einkaufspreis verwenden.

Also habe ich Mails versendet und Anrufe getätigt und dabei immer einen Fixpreis verlangt. Da bekommt man natürlich einiges zu hören.
Oft wird behauptet das man die Arbeitszeiten nicht genau vorhersagen könnte. Aber gerade bei so einer Tätigkeit die oft durchgeführt wird erwarte ich das man es eben doch kann.
Kurz darauf trudelten auch per Mail einige Angebote ein. Von 2200€ bis 600€. Da dieser Vorgang wirklich recht komplex ist, Sensorenkalibrierung, Msg codieren, am Sicherungskasten auspinnen und einpinnen finde ich 300€ für die Arbeit auch fair. Immerhin hat es seinen Grund wenn ich es selbst trotz Wissen nicht machen will. :)

Begeistert von der Erfahrung habe ich das gleiche in der letzten Woche auch bei anderen Dingen probiert und nur gute Erfahrungen gemacht. Einfach auf einen Fixpreis festnageln und schon hat man nicht mehr den üblichen Spielraum zu fürchten. Allerdings sollte man auch Mensch bleiben, wenn z.B. der Maler jetzt wirklich länger braucht als geplant dann steckt man eben noch was zu.
 
Mir genügts, wenn ich wegen meinem genügsamen Lebensstil bereits mehr als 2 Banken für die Einlagensicherung bräuchte und daher will ich von einem Bankberater nix mehr hören. Die wollen sich sowieso nur eine goldene Nase an mir verdienen. Ist doch viel schöner, als dem Geld ständig hinterherrennen zu müssen. Dabei verzichte ich sogar auf ein Erbe im Werte von 300.000 bis 500.000 Euro. Sollen sich doch die Anderen den psychischen Stress mit der Verlassenschaft antun, der Monate andauert.
 
Höhepunkt war einmal, dass ein praktizierender Rechtsanwalt (der ja eh so wenig verdient...) uns wortwörtlich auf einen Schmierzettel schrieb: "Mein Kind hungert. Wann kriegen wir das Geld?".

Mit solch emotionalen Erpressungen lässt sich eine Behörde natürlich nicht hinters Licht führen und ich hätte ihm am liebsten darauf geantwortet:

In der Annahme, dass Ihr leibliches Kind von Ihnen vernachlässigt wird, verständigen wir nun unverzüglich das Jugendamt, damit es nach dem Rechten sieht.

Das hätte gesessen.

Mit solche Schmähs kommen die Leut manchmal daher. Der Fall wurde dann an die übergeordnete Stelle von mir weitergeleitet. Möglicherweise wurde danach sogar Kontakt mit dem Bundeskanzleramt aufgenommen. Interessiert mich jedoch nicht mehr. Abgehakt.

Also um beim Thema zu bleiben...

Manche Menschen leben ganz einfach nur über ihre Verhältnisse. Was kümmerts mich, wenn der Nachbar ein Swimmingpool mit Überdachung hat? Da geh ich doch lieber bei uns im Aubad schwimmen.

Geld ist wirklich nicht alles und ist auch keine Garantie für Zufriedenheit. Aber um über die Runden zu kommen, sollten doch zumindest 3 Monatsgehälter an Erspartem vorhanden sein. Dann geht man eben weniger ins Kino oder macht sich Pasta Asciutta um 1 Euro selber, statt im Lokal 10 Euro dafür zu bezahlen.

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Ich habe wohl zu lang in der Mahnabteilung gearbeitet. Klar gibt es die, die über ihre Verhältnisse leben. Aber bei den meisten waren es Schicksalsschläge. Mann erhängt sich, weil Pleite. Frau bleibt mit den Schulden sitzen und verliert alles.
Mann wird Pflegefall, Frau arbeitet Nachts beim Bäcker, Bleche schrubben, um das Gymnasium der Tochter zu finanzieren. Junger Familienvater stirbt beim Motorrad Unfall...Oder, harmloser, Firma geht in Insolvenz, Mann findet mit Ende 50 keinen Job.

Für Alles kann man nicht vorsorgen. Auch wenn uns gerne eingeredet wird, dass jeder seines Glückes Schmied ist.

Du kannst von Glück sagen, dass du deine Nachbarn "erziehen" konntest. Das kann auch anders ausgehen.

Aber gut, wir sind ja bei den Spartipps.

Ich wurde ja bei den SWs sparen...aber so hat halt jeder seine Prioritäten :penguin:
 
Ich habe wohl zu lang in der Mahnabteilung gearbeitet. Klar gibt es die, die über ihre Verhältnisse leben. Aber bei den meisten waren es Schicksalsschläge. Mann erhängt sich, weil Pleite. Frau bleibt mit den Schulden sitzen und verliert alles.
Mann wird Pflegefall, Frau arbeitet Nachts beim Bäcker, Bleche schrubben, um das Gymnasium der Tochter zu finanzieren. Junger Familienvater stirbt beim Motorrad Unfall...Oder, harmloser, Firma geht in Insolvenz, Mann findet mit Ende 50 keinen Job.

Für Alles kann man nicht vorsorgen. Auch wenn uns gerne eingeredet wird, dass jeder seines Glückes Schmied ist.

Es kann doch nicht sein, dass ich als alleinerziehende Mutter tagein, tagaus von der Hand in den Mund lebe. Wenn ich ein Kind kriege, dann sollte mir schon bewusst sein, welche finanziellen Folgen das haben kann. Selbst im Alter von 15 sind Jungmütter bereits geistig reif dazu.

Junge Mütter können sich überall in Österreich an Hilfsorganisationen wenden. In Österreich stirbt niemand vor Hunger oder medizinischer Unterversorgung. Und wenn wirklich der Strick reißen zu droht, dann geht man eben zu einer Behörde hin, die dann weitervermittelt. Und wenn es die körperliche oder geistige Verfassung nicht zulässt, ruft man mit letzter Kraft 144 an.

Irgendwie wird hier irgendwo immer jemandem geholfen, bevor er vor die Hunde geht.

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