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Eure besten Spartipps im Leben.
- Ersteller Mitglied #506400
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C
Gast
(Gelöschter Account)
Der hat wohl nicht auf den Rat unseres ehem. Bundeskanzlers gehört und sich eine Eigentumswohnung in Döbling gekauft als es mit der Miete 'eng' wurde. Selbst schuld, kein Mitleid.
C
Gast
(Gelöschter Account)
Tori, stell die Absinth-Flasche zurück in den Schrank. DU BIST KEINE ALLEINERZIEHENDE MUTTER. (Wenn ich nicht was massiv falsch verstanden hab...)
Resilienz gibt's natürlich auch in Tabletten- und flüssiger Form zu kaufen:
C
Gast
(Gelöschter Account)
Soll das jetzt heißen das der Rat von Kurz falsch war und man möglicherweise einen Einfahrer landet wenn man sich eine Eigentumsvilla in Döbling gekauft hat als man sich die Miete in Simmering nicht mehr leisten konnte???
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gerade im homeoffice leiste ich mir den luxus alleine im raum zu sein und frei zu sprechen ohne kopfhörer.
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Soll das jetzt heißen das der Rat von Kurz falsch war und man möglicherweise einen Einfahrer landet wenn man sich eine Eigentumsvilla in Döbling gekauft hat als man sich die Miete in Simmering nicht mehr leisten konnte???
Dazu sage ich nichts. Ich kenne nur das Beinschab-Tool und mehr kriegst für heute aus mir nicht mehr heraus.
beinschab-tool - Google Suche
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der kurz spart bald noch viel mehr wohnkostenDazu sage ich nichts. Ich kenne nur das Beinschab-Tool und mehr kriegst für heute aus mir nicht mehr heraus.
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Ja, jeder wie er will…..ich persönlich bevorzuge Kopfhörer…..die Klangqualität ist einfach besser und ich bin räumlich nicht an das Telefon gebunden.
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aso nein, ich sitz eh vor dem laptop und quatsch direkt rein, ist vom klang her ok. aber ja herumgehen, geht nicht.
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Homeoffice wäre für mich der Horror. In der Arbeit kann ich mich schön ausbreiten und mich zeitweise mit den Kolleginnen unterhalten. Mein Büro ist dort schon seit Jahren komplett digitalisiert. Kein einziges Papierl liegt auf dem Tisch. Und 330.000 Chats, die ich niemals führen würde, hätte ich schon längst mit AES abgesichert.
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Zurück zum Thema Sparen:
Ich glaube, viele Managements sparen am falschen Ende. Sieht man sich die Firmenstruktur von Google an, können die Angestellten dort fast tun und lassen, was sie wollen. Hauptsache, sie erfüllen ihr Pensum. Gratis Kaffee, Sportmöglichkeiten, ein angenehmes Arbeitsklima u.s.w. wird ihnen dort zur Verfügung gestellt.
Bei uns am Schalter schauts hingegen wie in einem Polizeikommissariat in den 80ern aus einem amerkanischen Film aus. Drunter und drüber gehts da. Dass dabei nichts Vernünftiges herauskommen kann und die Angestellten angefressen sind, versteht sich von selbst. Den Frust lassen sie wiederum an die Kunden aus, weil sich der Betriebsrat auch einen Dreck darum schert. Hauptsache, er hat seinen fetten Arsch in der klimatisierten Zentrale platziert und lächelt einem deppert ins Gsicht, wenn man ihn auf die wirklich wichtigen Dinge des Arbeitslebens anspricht (Personalmangel, Klimatisierung). Dann braucht er sich dann aber auch nicht wundern, wenn er von der Belegschaft angegangen wird.
Ich glaube, viele Managements sparen am falschen Ende. Sieht man sich die Firmenstruktur von Google an, können die Angestellten dort fast tun und lassen, was sie wollen. Hauptsache, sie erfüllen ihr Pensum. Gratis Kaffee, Sportmöglichkeiten, ein angenehmes Arbeitsklima u.s.w. wird ihnen dort zur Verfügung gestellt.
Bei uns am Schalter schauts hingegen wie in einem Polizeikommissariat in den 80ern aus einem amerkanischen Film aus. Drunter und drüber gehts da. Dass dabei nichts Vernünftiges herauskommen kann und die Angestellten angefressen sind, versteht sich von selbst. Den Frust lassen sie wiederum an die Kunden aus, weil sich der Betriebsrat auch einen Dreck darum schert. Hauptsache, er hat seinen fetten Arsch in der klimatisierten Zentrale platziert und lächelt einem deppert ins Gsicht, wenn man ihn auf die wirklich wichtigen Dinge des Arbeitslebens anspricht (Personalmangel, Klimatisierung). Dann braucht er sich dann aber auch nicht wundern, wenn er von der Belegschaft angegangen wird.
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Dein Arbeitgeber ist aber sicher nicht der Benchmark. Bürokratische Führungsstile findet man in der Privatwirtschaft eigentlich nicht (mehr).
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Als ein völliges Wirrwarr kann man unsere Firma nur mehr bezeichnen... Anrufern kann ich oft nicht einmal mehr sagen, was für ein Schreiben sie von uns bekommen haben, weil wir bereits mit derart vielen Computerprogrammen zurechtkommen müssen, dass sich diese ständig veränderten Abläufe kein einziger Mensch mehr merken kann. Außerdem fehlt oftmals dazu die Berechtigung, dass ich nachsehen könnte, was wir von dem "Kunden" eigentlich wollen.
Dann kommen dann natürlich immer die üblichen Sprüche dabei raus: Da weiß die linke Hand nicht, was die rechte tut.
Logisch wäre es daher:
Ein einziges Programm, das alle Aktivitäten zusammenfasst:
• wann hat wer was zu einem Zeitpunkt gemacht
• für jeden einsehbar - von der Klofrau bis zum Manager
So was nennt man "Logfile". Anscheinend kann das technisch nicht umgesetzt werden.
Ich habe schon gefühlte tausendmal Verbesserungsvorschläge an unsere Zentrale geschickt, aber die stellen sich einfach taub und blöd, obwohl man ihnen deren Fehler in Absprache mit meiner Kollegin (Ärztin) beweisen konnte. Denn es kann doch nicht sein, dass so ein kleiner depperter Angestellter etwas besser als wir aus der Strategieabteilung weiß. Die putzen sich ganz einfach ab. "Ihr da unten seids fürs operative Geschäft verantwortlich und wir da oben steuern lediglich die Abläufe".
Na so sicherlich nicht, meine Damen und Herren. Ihr werdets noch schön schauen, wenns ihr alle miteinander abgesetzt werdets, den nur durch uns an der Basis könnt ihr beruflich überleben.
Dann kommen dann natürlich immer die üblichen Sprüche dabei raus: Da weiß die linke Hand nicht, was die rechte tut.
Logisch wäre es daher:
Ein einziges Programm, das alle Aktivitäten zusammenfasst:
• wann hat wer was zu einem Zeitpunkt gemacht
• für jeden einsehbar - von der Klofrau bis zum Manager
So was nennt man "Logfile". Anscheinend kann das technisch nicht umgesetzt werden.
Ich habe schon gefühlte tausendmal Verbesserungsvorschläge an unsere Zentrale geschickt, aber die stellen sich einfach taub und blöd, obwohl man ihnen deren Fehler in Absprache mit meiner Kollegin (Ärztin) beweisen konnte. Denn es kann doch nicht sein, dass so ein kleiner depperter Angestellter etwas besser als wir aus der Strategieabteilung weiß. Die putzen sich ganz einfach ab. "Ihr da unten seids fürs operative Geschäft verantwortlich und wir da oben steuern lediglich die Abläufe".
Na so sicherlich nicht, meine Damen und Herren. Ihr werdets noch schön schauen, wenns ihr alle miteinander abgesetzt werdets, den nur durch uns an der Basis könnt ihr beruflich überleben.
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Mein Arbeitgeber glaubt jedoch, sich als modernes Dienstleistungsunternehmen an der Privatwirtschaft orientieren zu müssen.
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Also wenn dein Arbeitgeber jener ist, den ich vermute, seid ihr von modern meilenweit entfernt. Du passt dort eigentlich recht gut rein.
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Also wenn dein Arbeitgeber jener ist, den ich vermute, seid ihr von modern meilenweit entfernt. Du passt dort eigentlich recht gut rein.
Wenn wir hier nicht miteinander schreiben würden, wäre ich jetzt für Deine Aussage beleidigt.
Ich glaube, Du kannst 1 + 1 zusammenzählen und weißt daher, wo ich arbeite. Bitte aber nicht an die große Glocke hängen.
Schließlich hat die Firma seit jeher keinen guten Ruf. Den können auch gewisse Hampelmänner nicht verbessern.Fast wäre mir schon Steve Ballmer als Chef lieber. Da sieht man wenigstens unter seinen Achseln, dass der hart arbeitet.
Zuviel Marshmallows gegessen?
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Keine Sorge….ich hab hinsichtlich des EF-Klatsches keinerlei Ambitionen.
G
Gast
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Na geh, sag, sag sag dochKeine Sorge….ich hab hinsichtlich des EF-Klatsches keinerlei Ambitionen.