Eure besten Spartipps im Leben.

Mitglied #78305 schrieb:
So an Schmarrn hab i no nie verhazt...
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Ich hab (leider) überhaupt keinen Holzofen. Aber einer meiner Enkel, dem geht es finanziell ned so gut. Ich hab immer meine 25 % Pickerln vom Merkur auf diese Briketts drauf gepickt und sie ihm geschenkt. Damit er nicht erfriert. Und deshalb weiß ich, was die noch im Vorjahr gekostet haben.
 
Mitglied #171 schrieb:
Ich hab (leider) überhaupt keinen Holzofen. Aber einer meiner Enkel, dem geht es finanziell ned so gut. Ich hab immer meine 25 % Pickerln vom Merkur auf diese Briketts drauf gepickt und sie ihm geschenkt. Damit er nicht erfriert. Und deshalb weiß ich, was die noch im Vorjahr gekostet haben.
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Is net gscheiter, wennst schaust ob net irgendwo herrenlose Palettn herumstehn?
Obwohl ich ordentliches Holz bevorzuge, passiert mir oft, dass irgendwo eine schreit "nimm mich mit"
 
Mitglied #78305 schrieb:
Obwohl ich ordentliches Holz bevorzuge, passiert mir oft, dass irgendwo eine schreit "nimm mich mit"
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In unserer Siedlung sind die Menschen nach dem Ersten Weltkrieg noch auf ganz andere Ideen gekommen.

Der Wienerwald und der Erste Weltkrieg

Einmal noch geriet der Wienerwald in Gefahr. Gegen Ende des Ersten Weltkrieges zeichnete sich bereits der große Verlust ab. Das Selbstbewusstsein der ehemaligen Kaiserstadt im Herzen des Österreich-Ungarischen Reiches war - an den Rand eines Kleinreiches geschoben - geschwunden, der Hunger war schlimm und das Nötigste zum Überleben fehlte. Der erste Winter nach dem Krieg (1918/1919) war wohl der schlimmste für die Wiener und die unzähligen Flüchtlinge, die sich in der Stadt befanden. Die Sterblichkeit der Säuglinge lag bei 25 %, auch Erwachsene starben vermehrt durch die Spanische Grippe, die plötzlich ausbrach. Um wenigsten heizen zu können, entschied der Magistrat, Holzschlägerungen im Lainzer Tiergarten vorzunehmen, doch da reichte nicht aus. Und so schritten die Wiener selbst ans Werk und begannen das Holz des Wienerwaldes zu schlägern
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Mitglied #171 schrieb:
In unserer Siedlung sind die Menschen nach dem Ersten Weltkrieg noch auf ganz andere Ideen gekommen.
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Was hättens denn machn solln... Katzen, Pferd hats zum Essn gebn...da sind wir derweil noch weit entfernt. Es wird schon gejammert wenn man sich nimma jeden unnötigen Schmarrn mehr kaufen kann. (wobeis sicher genug Leut gibt, die sich unverschuldet is notwendigste vom Mund absparen müssen)
 
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mein urgrossvater hat immer zeitungen aus dem altpapiercontainer geholt, hat sie zerissen in wasser eingelegt und dann zu kugeln geformt und getrocknet. damit hat er dann geheizt. ich denke das es ned sehr gesund war und der heizwert ned der beste, aber gratis ;)
 
Mitglied #604481 schrieb:
mein urgrossvater hat immer zeitungen aus dem altpapiercontainer geholt, hat sie zerissen in wasser eingelegt und dann zu kugeln geformt und getrocknet. damit hat er dann geheizt. ich denke das es ned sehr gesund war und der heizwert ned der beste, aber gratis ;)
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yep! dafür kann man heut noch pressen kaufen. bei 5tsd kilo oder mehr für eine EFH sollte man halt zeitig genug vor der heizsaison anfangen ... :mrgreen:

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Versicherungen

Früher hatte ich eine Haushaltsversicherung für 212 Euro pro Jahr - als langjähriger Kunde seit 25 Jahren. Danach wurde es mir zu bunt, nachdem ich die Preise und Leistungen auf durchblicker.at verglich.

Jetzt zahle ich statt 212 Euro 98 pro Jahr.

Leistungsumfang:

• Schutz vor Unterversicherung
• Schutz vor fahrlässigem Handeln
• Neuwertersatz
• zirka 75.000 Euro Versicherungsschutz für 71 Quadratmeter Wohnfläche

Das hat mir die damalige Versicherung nicht geboten.

Hinzu kommt noch

• Assistance

Ich schaute mir mal kurz durchblicker.at an und sah dabei, welche Versicherungen an dem Vergleich nicht teilnehmen wollen. Durchwegs die Platzhirsche am Markt, weil sie einfach zu überteuert und Raubritter sind und dies einfach nicht zugeben wollen.

Von mir kriegen diese Halsabschneider keinen einzigen Cent mehr in den Rachen geworfen!
 
Nur Bresln gibts mit die Versicherungen...

Als mir vor ein paar Jahren die Molekularbiologin mit ihrem neuen Rad bei Schlechtwetter in mein Auto unabsichtlich reinfuhr, musste ich erst die Versicherung mit Geschriebenem davon überzeugen, dass sowohl sie als auch mich keine Schuld am Unfall trifft.

Mein Totschlagargument an die Sachbearbeiterin war damals, als sich die ganze Angelegenheit monatelang hinauszögerte:

Sie können gegebenenfalls Auskunft über die Wetterverhältnisse an dieser Örtlichkeit zu diesem Zeitpunkt über die ZAMG einholen. Wie bereits geschrieben: Die Bremsen werden am neue (!) Rad der Unfallverursacherin aufgrund des einsetzenden Nieselns wohl nicht vollumfänglich gegriffen haben.

Das hat offensichtlich gesessen und die Versicherung zahlte.
 
ich hab festgestellt,... wenn ich mit der Bankomat/Kreditkarten von Freunden tanken fahre... dass das günstiger ist...
 
Einkaufszettel schreiben und nur das kaufen was drauf steht. Hätte ich das Durchhaltevermögen wäre ich schon reich :daumen:
 
Mitglied #633046 schrieb:
Einkaufszettel schreiben und nur das kaufen was drauf steht. Hätte ich das Durchhaltevermögen wäre ich schon reich :daumen:
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Die sogenannten Stolperkörbe haben bei mir null Chance. Ich geh allerweil nur stur in den Supermarkt hinein, das Benötigte stets vor dem Auge, und falls ich einmal Lust auf Erdbeeren habe, geh ich ins Erdbeerland zum Oberst Lagerfeld. :mrgreen:

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