Eure Erfahrungen beim Bundesheer

Man wird schikaniert!!:mauer:

Anziehen austreten wieder eine und 5 mal was anders anziehen..


ach ja der maskenball, denn hab ich ja ganz vergessen. (oder doch eher verdrängt) aber 5 mal is ja eh harmlos, bei mir hatt das ganze 6 std. gedauert.
 
Wurde gleich einmal Krank in der zweiten Woche.
Militärspital 3 Tage wird Dir gleich 3x Blut abgnommen..:mauer:
Hände Blau angelaufen..

War aber schon zum vorhersehen austreten im T Shirt und
Hemd...Tuschen ausse eine Draussen stehn..

Dann wurde ich halb gsund und wurde entlassen..

Habe mir dann eine Stunde länger Schreiben lassen im MSP..

War dann im Puff Maxine in der nähe vom Bahnhof
40,- für eine Schnelle Nummer.. Einzig Positive bis jetzt..:poppen: :mrgreen:

Fuhr wieder in die Kaserne..

Dann gings wieder los habe 4 Tage durch gehalten
und wurde wieder Krank..

Wurde am Mittwoch entlassen...

Liege jetzt zu Hause und bin Krank..:shock:
 
LOOL

Ich find das so behindert! Schon vor Jahren habens genau diese Scheisse mal mit mir gemacht!
Hatte eine Bronchitis die ich dann ca 3 Monate immer wieder chronisch mitgeschleppt habe. DAS is richtige Verschwendung von Steuergeldern, denn: Die möchtegern- Ärtzte im HSP bekommen Druck den Rekrutn so schnell wie möglich wieder gsund zu machen und damit sie gut dastehn und keiner glaubn soll man kann sich im Verein ausrastn wirst ebn nur halb gesung gemacht!- Folglich gibts einen Rückfall, man darf seinen Körper noch mehr unnötig mit Medikamenten vollstopfen!- Und alles vom Steuerzahler!
 
Is leider so bei denen is alles anders!:mauer:

Man muss a Krankheit haben das ma Untauglich geschrieben
wird..

Ich werde jetzt den Zivildienst beantragen müssen...

Wer kann mir Tipps, Informationen, Erfahrungen über den
Zivildienst geben:fragezeichen:
 
ach ja der maskenball, denn hab ich ja ganz vergessen. (oder doch eher verdrängt) aber 5 mal is ja eh harmlos, bei mir hatt das ganze 6 std. gedauert.
Yep! Dann ein Stündchen später Spindkontrolle und wer ihn nicht einigermaßen tiptop hatte, für den was das WE einen Tag kürzer! :(

Ich habe mir aber oft genau dann überlegt, wie zB meine beiden Großväter dazu stehen würden, die 6 Jahre lang tatsächlich im Krieg waren, Fronteinsätze hatten etc.! Nicht, dass sie enttäuscht von mir gewesen wären; das gar nicht mal. Aber alleine die Vorstellung, wie es wäre, wenn Du überhaupt nicht zum Duschen kämst, es laufend, eiskalt wäre, dreckig, . . .*)

Und dagegen ist dann der Grundwehrdienst das reinste Zuckerschlecken!

Benno


*) Kleine Vorstellung habe ich bei einer 10-Tage-Übung bekommen, bei der ich die ganzen 10 Tage nicht aus meinen Stiefeln kam, ergo die gleichen Strümpfe, Hosen, Unterhosen für 10 Tage anhatte. Hemd 1x gewechselt. Da fühlst Du Dich danach komplett als Sau!
 
.. meine beiden Großväter dazu stehen würden, die 6 Jahre lang tatsächlich im Krieg waren, Fronteinsätze hatten etc.! ..

Und dagegen ist dann der Grundwehrdienst das reinste Zuckerschlecken!
Das der Grundwehrdienst dagegen das reinste Zuckerschlecken is glaub ich gerne.
Andererseits seh ich überhaupt keinen Sinn drin, dass arme 18-22 jährige dazu gezwungen werden Soldaten zu spielen wenn es eh genug Freiwillige gibt die scharf drauf sind mit nem Gewehr in der Hand rumzurennen und rumzuballern.

Mike
 
@SMcouple. Du hast nur zum Teil Recht.Ich bin eigentlich auch gegen des Bundesheer, nur
stell da einmal vor es würd beim Bundesheer nur mehr Freiwillige geben. Das wär dann des Sammelbecken für sämtliche kranken Typen die im Zivilleben zu blöd wären um zu überleben.Und wohinst mit solche Typen kummst sieht man ja in vielen Ländern.Dann schon lieber arme Wehrbuckln die hoffen, daß die paar Monat schnell vergehen.
 
Bundesheer war schon ok, besonders wenn man bis dahin nur in der Schule war. Mir hat es nicht geschadet.
 
Das wär dann des Sammelbecken für sämtliche kranken Typen die im Zivilleben zu blöd wären um zu überleben.Und wohinst mit solche Typen kummst sieht man ja in vielen Ländern.Dann schon lieber arme Wehrbuckln die hoffen, daß die paar Monat schnell vergehen.
Das Sammelbecken is es doch sowieso zusätzlich.
Und wohin führts, dass genau diese Typen als Ausbildner die armen Wehrbuckeln schickanieren.
Da is mir doch lieber sie schickanieren sich gegenseitig. :mrgreen:

Mike
 
stell da einmal vor es würd beim Bundesheer nur mehr Freiwillige geben. .
hab der idee des "volksheeres" früher viel abgewinnen können - die theorie stimmt ja noch - nur in der praxis warens die 8 dümmsten monate meines lebens - und keiner soll mir kommen mit da lernst was fürs leben - kuschen und ducken:shock: hallo demokratie:mauer: - fadesse kannte ich vorher und nachher nicht - dort schon - faschistoide arschlöcher die sich 4m gross vorkommen kannte ich zwar vorher und nacher auch aber nirgends waren sie so mächtig wie dort - und wer,s heer braucht um "ordnung" - was immer wer drunter versteht - zu lernen ....na ja
Das wär dann des Sammelbecken für sämtliche kranken Typen die im Zivilleben zu blöd wären um zu überleben.
das ist der punkt - das "volksheer" wird von den präsenzdienern gestellt und kommandiert werden sie in der regel von den dir genannten
 
@sissisfranzl Stimmt,hat ja großteils Recht.Ich bin ja im Prinzip auch gegen den Verein.War schließlich auch 8 monate dabei und war froh das es vorüber war, aber was ich da an Idioten kennegelernt habe ist enorm.Und das Schlimme war das sich eben auch von den Wehrbuckeln manche so ernst genommen haben, daß mir graust vor dem Gedanken,daß nur mehr solche NeoNazis und Möchtegern-Marines mit dem Gewehr rumlaufen sollen. Wo ich eingerückt war haben sogar einige beim marschieren alte Wehrmachtslieder angestimmt und auch sonst sehr viel Braunes von sich gegeben. Wenns zuviel wurde, hats dann am Abend von den "Normalen" eine aufs Aug gegeben und a Ruh war wieder. Jetzt stellt euch mal vor diese "Kontrolle" fehlt dann.

Wenn dann komplett abschaffen oder gar nicht.
 
nur in der praxis warens die 8 dümmsten monate meines lebens - und keiner soll mir kommen mit da lernst was fürs leben
Bei mir in Deutschlands waren´s 15 Monate! Aber ich habe schon was gelernt; habe ich aber auch schon beschrieben: sie haben eine Rettungsschwimmerkurs angeboten dort. Und dass ich den besucht habe, hat sich schon mal für einen ausgezahlt (ausser mir).



faschistoide arschlöcher die sich 4m gross vorkommen kannte ich zwar vorher und nacher auch aber nirgends waren sie so mächtig wie dort -
Das stimmt leider!

Bei ´ner Reserveübung habe ich dann mal mitbekommen, was alles schiefgehen kann, wenn ein "Höherer" sich nicht auskennt. :mrgreen: :) :p :mrgreen: Stau in einer mittelgroßen Stadt in Deutschland zur morgendlichen Rushhour, weil der Hauptmann entgegen dem Rat des "kleinen" Fahrers mit 20 Sattelzügen im Schlepp bei der falschen Autobahnabfahrt runter ist. :mrgreen:

Dafür isses Heer nix.

Ich wäre halt schon dafür, dass wenn schon ein Dienst, dann was Vernünftiges: Hochwasserhilfe, Aufbau von wasweißich im Ausland etc.

Sind wir doch mal ehrlich: wenn tatsächlich ein Krieg käme, was würden denn die Heere ausrichten oder schaffen?
 
wie schon erwähnt, hatte ich eine sehr schöne zeit beim bundesherr, die ich nicht missen möchte, ja es gab auch tiefs, aber des geht vorbei!

aber am liebsten wer es mir wenn alle verdammten nationen abrüsten würden und alle verkackten megawaffen und massenvernichtungswaffen einschmelzen würden!

die amis fucken jeden an der atomwaffen hat und würden gleich in den kreig mit solchen ziehn, aber dies scheiss amis haben das grösste nuklearlager der welt!

sie reden immer von den schurkenstaaten, dawei san sie selber de grösste schurkenstaat, korruption wo man hinssieht, bullen die rassisten san, und waffen ohne ende!

diese weltmacht sollte entmachtet werden, nur wird sich kein schwein was zu denen sagen trauen!

wo man sie jedoch loben muss, is das sie sich damals in den 2. WK einmischten, aber das hätte schon früher sein können, ned erst 1944!
 
Ich wäre halt schon dafür, dass wenn schon ein Dienst, dann was Vernünftiges: Hochwasserhilfe, Aufbau von wasweißich im Ausland etc.

dienst am staat als was sinnvolles?

ok dann aber für beide geschlechter - und unter gleichen bedingungen - warum müssen zivildiener länger "dienen" als grundwehrdiener??

oder meinst "statt" dem bundesheer:shock:
 
ok dann aber für beide geschlechter - und unter gleichen bedingungen -
Keine Frage! Das hat sicher was!



warum müssen zivildiener länger "dienen" als grundwehrdiener??
Warum sie das in Österreich tun müssen, weiß ich, ehrlich geschrieben, auch nicht. Für Deutschland, wo Zivildiener 1/3 länger Dienst tun müssen als Wehrpflichtige rührt es wohl daher, dass man als Zivildiener (eigentlich richtig: Kriegsdienstverweigerer) nach abgeleistetem Dienst nie wieder was "von dem Verein" hört. Als Grundwehrdiener kann man aber jederzeit (je nach Dienstgrad) bis zum, glaube, 50. Lebensjahr immer wieder zu Reserveübungen eingezogen werden.

Habe auch schon eine solche Reserveübung hinter mir. Und das, obwohl ich nach´m Abi gleich meinen Wehrdienst abgeleistet habe um während meiner Lehre keine Unterbrechung zu erfahren.

War aber nix - 10 Tage Krieg spielen mit Schwimmbrücke über die Donau war angesagt.





oder meinst "statt" dem bundesheer:shock:
Ja! Statt dem Bundesheer! Hier wird doch nicht einer wirklich behaupten, dass im Kriegsfall (der Österreich eigentlich egal sein sollte, da neutral), das Bundesheer irgendwas gegen einen allfälligen Feind ausrichtet.
 
Ja! Statt dem Bundesheer! Hier wird doch nicht einer wirklich behaupten, dass im Kriegsfall (der Österreich eigentlich egal sein sollte, da neutral), das Bundesheer irgendwas gegen einen allfälligen Feind ausrichtet.

vor allem unseres *niederbrich*​
 
Hier wird doch nicht einer wirklich behaupten, dass im Kriegsfall (der Österreich eigentlich egal sein sollte, da neutral), das Bundesheer irgendwas gegen einen allfälligen Feind ausrichtet.

Ja, Benno, hier wird das sicher keiner behaupten.

Ich habe meinen Präsenzdienst zu einer Zeit geleistet, wo ich noch
8 1/2 Monate "durfte". Ich habe die Grundausbildung als Pionier :shock: in
der Tegethoff-Kaserne am Kuchelauer Hafen gehabt, und habe dann
in der Wilhelmskaserne im Prater "gewohnt" - meinen Dienst habe ich
im Ministerium versehen, im Presse- und Informationsdienst. Ich
darf sagen, daß ich während dieser Zeit nicht weniger gearbeitet
habe als in meinem zivilen Büro, und es war eine durchaus angenehme und interessante Arbeit. Ich hatte sehr viel Kontakt mit fast allen österreichischen Kasernen, und einmal war ich sogar eine
Woche lang zu einer wehrpolitischen Veranstaltung nach Vorarlberg
abkommandiert (inkl. einem Tag Skifahren am Arlberg :roll:).

Soweit, so gut. Damals hat es im Ministerium fast nur Beamte und
Vertragsbedienstete gegeben, die zu 100% davon überzeugt waren,
daß Österreichs Heer im Ernstfall sehr wohl Chancen hätte, einen
"Eindringling" abzuwehren. (Hier sei eingefügt, daß uns unsere
Neutralität verpflichtet, ein militärisches Eindringen mit allen Mitteln
zu verhindern oder wenigstens zu erschweren, wobei damals das
Szenario natürlich noch Österreich als Puffer zwischen den beiden
großen militärischen Blöcken gesehen hat. Ein Eindringen war aber
selbst den größten Kriegshelden nur unter dem Aspekt des Durch-
marschierens denkbar.)
Das Lustige an der Sache war, daß das BMfLV damals eigens ein
Brettspiel konzipiert hat ("Das Strategiespiel"), mit welchem man
die Aufgabe hatte, drohende Invasoren abzuwehren. Um die
damals herrschende Auffassung vom "unbesiegbaren Österreich"
bis in die Wohnstuben zu tragen, war das Spiel so konzipiert, daß
nur Österreich gewinnen konnte. Ich alter Quertreiber habe mit
einigen meiner PD-Kollegen das Spiel etwas überarbeitet, so daß
auch eine "Niederlage" Österreichs möglich geworden ist. Das hat
das Spiel meines Erachtens aufgewertet, weil man auch beim
zweiten oder dritten Mal Spielen denken mußte, wenn man
gewinnen wollte.
Als ich es dann meinem Vorgesetzten präsentiert habe, hat mir
das die Maßregelung eingetragen, ich sollte während der Dienstzeit
besser arbeiten und nicht mir Gedanken machen über ein Spiel,
von dem ich keine Ahnung habe ! :shock:

Zum Abschied hat er mir dann versichert, daß ich eine wunderbare
Schreibkraft gewesen wäre, aber ... "ein Soldat werden sie nie!"

Da hab ich ja nochmal Glück gehabt. :cool:
 
Hier wird doch nicht einer wirklich behaupten, dass im Kriegsfall (der Österreich eigentlich egal sein sollte, da neutral), das Bundesheer irgendwas gegen einen allfälligen Feind ausrichtet.

Mein Lieblingswitz ende der Achtziger (als der Feind noch im Osten sass) war immer noch folgender.

Wie lange brauchen dir Russen um in Österreich einzumarschieren?
..... 4 Tage!
und wenn wir uns wehren?
.... 8 Stunden, weil dann sans angefressen :mrgreen:

soviel dazu.
 
Unbewaffnete Neutralität gibts nicht, und dieses Neutralitätsmärchen ist EU sei Dank ohnehin nicht mehr aufrechtzuerhalten.
 
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