Dienstleistungen Diverses Finanzkrise und Rotlicht

obs weniger freier gibt kann ich ned sagen , aber krise hin oder her i geh weiterhin huren fickn .


......und net nur du. ;)

Ich hab eher den Eindruck, dass viele gerade jetzt frei nach dem Motto "Es wird ka Geld sein, aber wir werd´n imma no sein" agieren. Mann will sich einfach noch etwas vergönnen, bevor die "Endzeitstimmung" überhand nimmt.
Bei etwa 10 Prozent Umsatzplus im Vergleich zu den sog. "fetten" Jahren merk´ich absolut - noch - nix von einer Wirtschaftskrise. (Für mich übrigens das Unwort des Jahres 2008).
 
......und net nur du. ;)

Ich hab eher den Eindruck, dass viele gerade jetzt frei nach dem Motto "Es wird ka Geld sein, aber wir werd´n imma no sein" agieren. Mann will sich einfach noch etwas vergönnen, bevor die "Endzeitstimmung" überhand nimmt.
Bei etwa 10 Prozent Umsatzplus im Vergleich zu den sog. "fetten" Jahren merk´ich absolut - noch - nix von einer Wirtschaftskrise. (Für mich übrigens das Unwort des Jahres 2008).

:daumen: :daumen: :bussal:
 
Greift meiner Meinung nach sicher zu kurz. Wie angemerkt ist das eien Dienstleistungsbranche wie andere auch. Da es Substitute gibt (selber Hand anlegen, Frau, Freundin) denke ich schon, dass sich die Freier zurückhalten werden.

Immer diese Fremdworte.
Die SW als Ersatz für die Frau, Freundin wenn diese nicht da ist, krank ist oder verreist?
Oder solange noch Scheine übrig sind .... .:hmm:
 
Wie wirkt sich die Wirtschaftskrise auf eure Sex besuche aus?
gibts einschränkungen?
oder gehts weiter wie immer?
:shock:
lg
flieger


... vermutlich werden dadurch die gummies teurer :hmm: und sie werden mehrfach benutzt :hurra:


:ironie:



... aber wer will es wissen
 
Der Rotlichtbereich wird von der Krise genauso erfasst werden wie jede andere Dienstleistungsbranche, nicht mehr nicht weniger. Tendenziell eher von oben nach unten. Am meisten trifft es jetzt schon den gehobenen Bereich (wenn das Portfolio wöchentlich an Wert verliert steigert das nicht unbedingt die Hormonproduktion). Dann kommt der Rotlicht-Mittelstand. Wenn sich die Konsumenten vor Arbeitslosigkeit fürchten, sitzt die Geldbörse nicht mehr ganz so locker. Dazu kommt als nicht zu vernachlässigender Faktor dass die Firmen sparren. Die Weihnachtseinladungen für Kunden werden wohl etwas bescheidener ausfallen.Am wenigsten betroffen wird der Billigbereich. Die paar Euro für den Straßenstrich werden immer genug Leute zusammenkratzen können.


Stimme Dir sehr zu! Denke aber, der Einbruch im höherpreisigen Segment wird nur vorübergehend sein und ist wirklich durch eine schlechte Hormonproduktion nach Börsenverlusten erklärbar und einem letzlich "virtuellen" Ärmerwerden.

Die Ankündigungen von Arbeitsplatzkürzungen da und dort wird mMn eher Auswirkungen auf jene Segmente haben, die den Mittelstand bedienen (Saunaclubs etc.). Der Freier hat hier oft eine Familie zu versorgen/Alimente zu zahlen, einen Kredit zu bezahlen usw.

Ich sage ja nicht, dass keiner mehr zu den Damen geht, aber vielleicht denkt man einmal mehr nach.

Zu den Firmeneinladungen: Gibt es tatsächlich so viele, die Ihre Kunden in Etablissements einladen? :shock: Wie bringen die die Rechnungen in der Buchhaltung unter? ich arbeite ja in einer sehr seriösen Branche, dass man quasi eine Weihnachtsfeier im Puff schmeißt, scheint mir ziemlich unverständlich...

LG

:winke:

GB
 
Greift meiner Meinung nach sicher zu kurz. Wie angemerkt ist das eien Dienstleistungsbranche wie andere auch. Da es Substitute gibt (selber Hand anlegen, Frau, Freundin) denke ich schon, dass sich die Freier zurückhalten werden.

Immer diese Fremdworte.
Die SW als Ersatz für die Frau, Freundin wenn diese nicht da ist, krank ist oder verreist?
Oder solange noch Scheine übrig sind .... .:hmm:

Substitute meint die Frage ob und was ein Gut oder Dienstleistung ersetzen kann. :lehrer:

An sich sind Hurenbesuche für viele Menschen "leichter" substituierbar und dies zu geringen Kosten. Soll heißen mehr eigene Frau/Freundin, öfter selber Hand anlegen usw. Die Substituierbarkeit spricht auch darüber, wieweit eien Branche von einer Krise betroffen ist.
 
das gab es schon immer, egal ob unter den Römern, unter dem 30 jährigen Krieg usw. Gevögelt wurde immer. Teilweise wurden und werden Geschäfte in Nachtclubs angebahnt oder abgeschlossen bzw Entscheidungen getroffen die mit dem Rotlicht überhaupt nichts zu tun haben.
Weiters ist mir aufgefallen das die Preise sogar gestiegen sind. Früher waren es ATS 1.000,---, danach € 150,-- und jetzt bist du bei € 200,-
- Wenn das Ambiente und der Service passt finde ich dies auch OK.

Es gibt Nobelclubs die sind brechend voll, allerdings mit € 200 kommt man da nicht sehr weit.
Es gibt Superfrauen da würde ich höchstwahrscheinlich sogar mehr zahlen und es gibt Welche da wären € zu viel
 
...und jetzt bist du bei € 200,-
- Wenn das Ambiente und der Service passt finde ich dies auch OK.

Es gibt Nobelclubs die sind brechend voll, allerdings mit € 200 kommt man da nicht sehr weit.
Es gibt Superfrauen da würde ich höchstwahrscheinlich sogar mehr zahlen ...

nach Deinen obigen Ausführungen gehörst Du von Deinen finanziellen Möglichkeiten her allerdings in die eher nicht allzuoft vertretene Klasse der Generaldirektoren :lol:
 
nach Deinen obigen Ausführungen gehörst Du von Deinen finanziellen Möglichkeiten her allerdings in die eher nicht allzuoft vertretene Klasse der Generaldirektoren :lol:

Nein, ich bin zwar Selbstständig und bin der Meinung das alles seinen Preis hat. Qualität kostet!
Hin und wieder aber man sich etwas Luxus und Entspannung gönnen. Wenn das Umfeld, der Partner nicht passt dann natürlich nicht
 
...oder Mann geht wieder in eine Disco oder "Lounge" und baggert stundenlang um an Ihr Pussy ranzukommen.
 
mein Oktober-Gewinn der 2.beste in 8 Jahren:daumen:

Ich denke, dass gerade der Oktober-Umsatz wohl kein Indiz ist. Die Bankenkrise auf dem Höhepunkt verbunden mit einer realen Gefährdung auch der Sparguthaben hat wohl einige zu einem Tanz auf dem Vulkan :hurra: verleitet: wer weiß gibt's morgen noch ein Geld aus dem Bankomaten, da hau ich's lieber heute aufm Schädl.

Wenn man allerdings in einer mittelfristigen Perspektive sich nicht sicher sein kann, wie sich das Geschäft, die Firma entwickelt, dann reduziert man seine Ausgaben. :cry: Und wenn - empirisch belegt - die Menschen seltener zum Friseur gehen usw., dann werden sie wohl auch solche Ausgaben einschränken.

LG

GB
 
Zu den Firmeneinladungen: Gibt es tatsächlich so viele, die Ihre Kunden in Etablissements einladen? :shock: Wie bringen die die Rechnungen in der Buchhaltung unter? ich arbeite ja in einer sehr seriösen Branche, dass man quasi eine Weihnachtsfeier im Puff schmeißt, scheint mir ziemlich unverständlich...

Erwin Steinhauer hat in einer Folge von "Die 4 da", wo er einen, schon allein optisch recht typischen, Kapitalisten/Unternehmer/Manager verkörperte, gesagt: "Wenn alle in einen Puff angebahnten, besiegelten oder gefeierten Geschäfte für ungültig erklärt würden, ware Österreich auf der Entwicklungsstufe des Congo".

Ist jetzt natürlich satirisch überspitzt, aber die Kernaussage ist nicht so unrichtig. Von Gutscheinen, die Baufirmen und Architekten gerne verschenken, über nette Geselligkeitsabende zwischen Lieferanten und Kunden bis hin zu quartalsweisen Einladungen von Vorstansvorsitzenden an ihre Aufsichtsräte. Gibt´s alles, und zu Hauf.

Und wenn gespart wird, wird´s auch das Rotlichgewerbe spüren. Der Rotstift wird als erstes bei Dingen angesetzt, die vermeintlich am leichtesten zu verschmerzen sind. Die Budgetes für Kundeneinladungen und Geschenke stehen da oft an oberster Stelle. Wenn die Dinge gut laufen, fragt kein Mensch, warum ein Abendessen mit einem sehr guten Kunden 2 TEUR kostet. Ein weiterer Punkt sind die Reisebudgets. Auch hier wird als erster gern gespart. Nur wenn man sich nicht mehr persönlich triftt, sondern vermehrt über Telefon- oder Videokonferrenz miteinander verkehrt, erübrigen sich auch die Einladungen.

Zur Sache mit der Weihnachtsfeier: Das war eigentlich nur, zur Jahreszeit passend, stellvertretend für einschlägige Einladungen gemeint. Firmen, die ihre interne Weihnachtsfeier im Puff abhalten, sind mir auch keine bekannt

F.L.
 
Meinst Du in ganz CZ oder nur in Znaim und Umgebung.

ich meine die Gifthütten in Südböhmen, aber das Problem gibt es in der ganzen CZ.

Die Strolche haben jetzt alle Liquiditätsprobleme, da sie nur von einen Tag zum anderen lebten. Ich habe in guten Zeiten im Dorotheum€50.000 in Goldschmuck ersteigert. Mit über 30 % Kursgewinn steht man jede Krise durch.:hurra:
 
ich meine die Gifthütten in Südböhmen, aber das Problem gibt es in der ganzen CZ.

Die Strolche haben jetzt alle Liquiditätsprobleme, da sie nur von einen Tag zum anderen lebten. Ich habe in guten Zeiten im Dorotheum€50.000 in Goldschmuck ersteigert. Mit über 30 % Kursgewinn steht man jede Krise durch.:hurra:


Das wundert mich jetzt wieder. Die Krone hat abgewertet, ok, das muss aber weitgehend wurscht sein, im gegenteil Freier aus D und Ö anlocken sollte. Andererseits hat die tschechische Realwirtschaft im Vergleich zu anderen noch bis jetzt noch am wenigsten Probleme, weshalb die Freier noch vorhanden sein wollten.
 
andererseits hat die tschechische Realwirtschaft im Vergleich zu anderen noch bis jetzt noch am wenigsten Probleme, weshalb die Freier noch vorhanden sein wollten.

Die Gäste kommen zu 90 % aus A od. D und dort schlägt die Krise
durch und die CZ die in A arbeiten werden auch zuerst abgebaut bzw.
im Winter ist im Baugewerbe nicht viel los und auch die Viet. haben
kein Geschäft und fallen aus Kunden aus.:hmm:
 
bei aller Liebe zu den östlichen Nachbarn, die ohnehin unsere Gelder von RAIKA und Co. haben (womit täten die dort sonst ihre Kredite besichern-Stichwort jeder Kredit muss mit Eigenkapital hinterlegt sein) und die Zinsen (3 und mehr %) für ihre Normalspareinlagen kriegen die eigentlich bei uns (mikerige 1 %) erwirtschaftet werden, aber bei den jungen Damen sind mir unsere heimischen zig-tausende-male lieber--die verstehe ich, die verstehen mich, kosten zwar etwas mehr aber der "Service" ist auch gepflegter...
 
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