Erstbesuch im FKK-Club Mystic, Salzburg - Der Piefke mal wieder
Freitagnachmittag gegen 16.30 Uhr angekommen, freundlich begrüßt und eingewiesen. Eins vorweg: 85,- sind dann ok wenn man sich mit alkoholischen Getränken dort zulaufen lässt, die sind (außer Spirituosen) im Preis inbegriffen. Ansonsten zu teuer, gerade beim Essen sollte man nicht zu viel erwarten, das Saftgulasch – unterirdisch. Ob das Fleisch wirklich vom Schwein war? Fett, durchwachsen und verknorpelt. Essen muss ich dort nicht mehr.
Insgesamt ist der Laden sehr unübersichtlich und man braucht eine Weile bis man den Überblick gewinnt. Von den Umkleiden und Duschen (könnten sauberer sein) durch das kleine Restaurant hinein in die Bar/Lounge. Sie ist überschaubar aber (wie alle Räumlichkeiten bis auf das Restaurant) doch sehr düster. Etwas mehr Licht um die „Katze am (
) Sack“ zu sehen wäre hilfreich. So ist es auch in den Zimmern, ähnlich wie ich es für das GT in Linz beschrieben hatte (scheint der Gleiche Innenaustatter zu sein), karg, kalt, lieblos und sehr wenig Licht. Da sieht man nicht viel von der Sahneschnitte außer man versucht ständig verzweifelt sie ins „rechte Licht zu rücken“. Ein jämmerlicher Spiegel an der Wand, das wars dann. Hier gibt es erheblichen Nachholbedarf.
Im Keller ein Saunabereich mit Sauna, Dampfbad, Außensauna und Ruhebereich. Ich finds nicht gerade gemütlich. Außerdem noch ein kleines Pornokino und oben an die Bar angegliedert ein Raucherraum.
20 Damen waren von der Rezeption für 16:30 Uhr angesagt, 12-15 werden es gewesen sein. Gegen 18.00 Uhr war dann Vollbesetzung, ich schätze so um die 25 Damen. So richtige Optikkracher waren hier keine dabei. Insgesamt ist das Angebot eher Durchschnitt was das Äußere anbetrifft. Dezent animiert, das ist echt ok und im Gegensatz zum GT schienen die meisten Damen doch ein Interesse daran zu haben Geld zu verdienen.
Sarah
Rumänin, nach eigenen Angaben 22 Jahre alt, schwarze Haare, kleine Hand voll Titten, Bauchnabelpiercing und im linken Nasenflügel. 65430 mit NF, KB, lecken, Küssen ohne Zunge. Standardprogramm. Also rauf in die Bude. BlowJob war ok. Öfters musste ich die Hand wegnehmen. Ansonsten hat sie mir in allen Lagen ordentlich eingeheizt. Man konnte sie gut Fingern, streicheln, „klatschen“, die Leckeinlagen zwischendurch waren vom Feinsten. Sie wollte Doggy ich aber Missio, Beine über meine Schulter und schön tief eingehämmert. Gute Einheit, hat soweit gepasst, allerdings drückt sie immer wieder mal auf die Tube und man muss sie bremsen. Das nervt. Am Ende bin ich demonstrativ einfach auf dem Laken liegengeblieben und hab sie vollgequatscht. War ja noch fast ne Viertelstunde Zeit. Ich denke sie hat es verstanden.
Ein paar Bierchen, ein Aperol, jenes ominöse Saftgulasch und dann gings auch schon in die zweite Runde.
Mia
Moldawien, auch 22 Jahre (sind wohl alle 22 hier , zierlich aber nicht skinny, kleiner fester runder Arsch, schöne runde stehende Naturtitten, halbe Hand voll, Blond.
Selbiges Standardprogramm wie oben aber natürlich deutlich länger und in verschiedensten Lagen. Sie ließ sich sehr gut steuern und erfüllte eigentlich alle Wünsche. Guter BlowJob mit Eiermassage (zum Eierlecken konnte ich sie nicht bewegen),Ritt vorwärts und rückwärts, Doggy, Missio, alles dabei. Einziges Manko – zu viel Flutschi. So musste sie entsprechend hart arbeiten um meinen Lümmel bei Laune zu halten. HeHe. Zu guter Letzt Gummi wieder runter und abgeblasen bis der Saft dann schließlich auf die Titten gewichst wurde. Alles in allem eine gute Nummer wenn auch mit viel zu viel Gleitmittel.
Fazit: Club einigermaßen sauber, zu duster, Essen schlecht, preis sehr hoch, Damen (äußerlich) Durchschnitt, Zimmer waren gut.