Ich komme gerade von meinem diesjährigen Rovinj - Trip zurück.
Dies ist bereits der dritte Sommer in Folge an dem ich Rovinj mit seiner undercover – szene beehrt habe. (Rovinj ist für Singles (w + m) ein langweiliger Ort: Keine interessanten Clubs sondern alles für die Familie: Besuch guter Esslokale von 19:00 – bis 22:00 Uhr, dann noch ein gutes Eis in den guten Eisdielen und ab 23:00 Uhr dann ab ins Bett aber bitte die Hände hübsch über der Decke lassen. Daher eignet sich dieser Ort bevorzugt für verdeckte Operationen). Meinen ersten Besuch 2012 habe ich ausführlich in diesem Forum beschrieben:
http://www.erotikforum.at/threads/146795-FKK-und-wilder-SEX-in-Kroatien/page12?p=3849831#post3849831
Für 2013 habe ich nichts geschrieben, es war aber ähnlich gut wie 2012 allerdings war ich damals in der letzten Juni - Woche dort. Das war die letzte Woche vor der Prohibition am Schweinchenstrand welche mit 1. Juli 2013 (EU-Beitritt Kroatien) begann. Meine diesjährigen Erlebnisse und Eindrücke möchte ich in der Folge chronologisch wieder geben:
Do.07.August:
Ankunft in Rovinj zusammen mit einem Freund am späten Abend.
JAE – Club: Sind gegen 23 Uhr eingetroffen. Eintritt für Singleherren: 40 Euro incl. 4 Drinks. Es waren ca. 20 Leute anwesend. Das Wetter war nicht besonders gut weshalb es keine outdoor – action zu bestaunen gab. Der JAE – Club kann seine volle Stärken (gegenüber dem zweiten Swingerclub in Rovinj, der „Anakonda“) vor allem bei Schönwetter ausspielen. Ca. zwei Drittel der Fläche des Clubs liegen im Aussenbereich. Besonders hervorzuheben sind dabei folgende Pluspunkte:
1.) Bar: Die ist knapp 10 Meter lang und dort mit jemandem ins Gespräch zu kommen ist eigentlich unvermeidlich. Hier ist auch die persönliche Betreuung der Clubbesitzer JAE und Gerry Die Musik ist von der Auswahl und der Lautstärke vorteilhaft gewählt. JAE und Gerry sprechen jeden Gast persönlich an und versuchen die Gäste bei Laune zu halten. Da ich (und viele andere Gäste) die Beiden schon von früheren Besuchen kenne, startet man schon mal sicher mit einem Stimmungsbonus in den Abend. Man kriegt auch meist gleich Tips welche der anwesenden Frauen (auch die mit Begleitung) empfänglich sind für einen Singlemann, Gerry weiß da immer Bescheid.
2.) Die mit Bambus umzäunten outdoor – Spielwiesen: Es gibt 2 Spielwiesen (schauen aus wie überdimensionale Betten ca. 3 m x 3 m und 1 m hoch). Wenn sich da ein oder 2 Pärchen hin verziehen ist es relativ leicht dort gleich mitzumachen. Insbesondere dann wenn man sich von der Bar her (Punkt 1) schon sympathisch ist.
3.) Günstiger: 40 Euro vers. 67 Euro Anakonda (Allerdings nur 4 Drinks vrs. Free Drinks)
4.) Wirkt voll auch bei wenig Gästen: Ab 20 Gästen (davon sind mindestens ca. 6 weiblich) kann schon die Hölle los sein. Üblicherweise poppen je nach Stimmung 40 bis 100% der anwesenden Damen mindestens 1 mal. (Die Anakonda wirkt unter 80 Gäste schon mehr als halb leer.)
Wien schon gesagt war an diesem Tag das Wetter nicht optimal, die Temperatur am Abend ca. 17 Grad. Daher war ganzen Abend niemand im Bambusbereich. An der Bar haben wir ein Pärchen (beide ca. 45 Jahre, gut aussehend) aus Tirol kennen gelernt. Anfangs war es super lustig und es ging in die richtige Richtung, dann hat er anscheinend die gut gemixten Cocktails nicht mehr vertragen und hat begonnen auf „die Piefkes“ zu schimpfen welche alle sein geliebtes Tirol aufkaufen. Nun war es schon 1:30 Uhr morgens und andere Gäste waren rar. Wir sind hineingegangen und konnten ein Pärchen beim Poppen beobachten, das war’s. Als wir wieder nach draußen kamen, waren die Tiroler weg und 2 andere Tirolerinnen (6 Monate Dauercamper in Valalta) an der Bar. Wir sind aber unverrichteter Dinge wieder nach 2:30 Uhr abgezogen, da waren vielleicht noch 5 Leute im Club. Gemäß Info von Gerry sind wir zu spät gekommen da vorher mehrere Pärchen da waren die knapp vor 23 Uhr gegangen sind. Pech für uns.
Freitag 08. August
Wetter hat sich gebessert, ca. 27 Grad am Tag und 22 Grad in der Nacht.
A.) FKK am Schweinchenstrand
Wir sind ca. um 14 Uhr am Schweinchenstrand eingetroffen. Wie in den beiden Vorjahren war der Strand (ca. 300 Meter) voll belegt (ca. 300 Leute), so weit so gut. Aufgefallen ist uns beim Eingang in den Strandabschnitt dass eine Stange mit einer Tafel angebracht ist in der in mehreren Sprachen darauf hinwies das Verhalten welches zur „Erregung öffentlichen Ärgernis“ führt nicht geduldet wird. Na ja denkt man sich, schreiben können die ja was sie wollen. Wir haben uns einen Platz in der Mitte des Strandes gesucht und uns ist gleich aufgefallen dass was nicht stimmt: Keine sichtbaren Handlungen (Blasen, lecken, ficken) und daher auch keine Spanner – Ansammlungen drum herum. Nach 1 Stunde sehen wir endlich ein bisschen Action, ein paar Spanner sammeln sich darum aber nach 3 Minuten ist der Zauber vorbei: Ein schriller Pfiff aus einer Trillerpfeife ertönt. Alles blickt auf die beiden Securities in Uniform (Frei nach Major Kottan: 2 Meter schwarzer Stoff, ein weißes Hemd und ein blödes Gesicht) welche aus den Bäumen hinter dem Strand gekommen sind und nun böse auf die Täter runter starren. Sofortiges Ende aller Aktionen. Nach 1 Minute verziehen sich die beiden Securities wieder in den Wald und patroulieren dort den Strand auf und ab. Sobald sich was tut kommen sie aus den Bäumen/Büschen, falls das nicht reicht wird gepfiffen. In den 4 Stunden wo wir am Strand waren haben sie sich ca. alle 30 Minuten aus den Büschen gewagt und sogar 2 Mal gepfiffen. Das wirkt, so können wirksam von 2 Aufsehern alle 300 „Schweinchen“ in Schach gehalten werden. Ein Insider in der JAE – Lounge hat uns später erzählt dass die Securities von der Stadt Rovinj beauftragt und bezahlt werden. Allerdings auf Initiative von der sich in der Nähe befindlichen Anlage „Amarin – Camping“ der es wirtschaftlich nicht mehr recht gut geht und die die Ursache ihres Niedergangs (mangelnde Auslastung (mit Ausnahme noch von Juli und August)) im Treiben des in der Nähe befindlichen Schweinchenstrandes erblickt. Amarin – Camping steht also vor dem Abgrund, wenn die Schweinchen Glück haben dann ist Amarin Camping nächstes Jahr schon einen entscheidenden Schritt weiter. Ich sitz mit meinem Freund bei einem Spritzer im Lokal vor dem Stand und plötzlich tut sich doch noch was: Gleich am Anfang des Strandes und gut geschützt in einer Geländekante kommt es zu einer Bumserei, nach 3 Minuten wischt sie sich ab, für die Beiden kommt jede Security zu spät. Sie war eine Augenweide, geflochtene blonde Haare, ca. 30 Jahre mit offensichtlich optimiertem Vorbau. Den Kärntner „Sepp“ haben wir noch kennen gelernt während wir die Schnackslerei beobachtet haben. Er fährt seit 10 Jahren mit seiner Frau hierher, heuer aber das letzte Mal weil sich nichts mehr tut. Er ist auch begeisterter Urlauber in Cap d'agde (Süd – Frankreich) was in der europäischen Swingerszene das Beste sein dürfte: 3 km Strand (davon 500 Meter Fick –Strand) und 8 Swingerclubs hinten. Probleme jedoch im Juli und August einen Platz zu bekommen. Er fährt immer im Juni oder September. Das machen wir auch nächstes Jahr.
B.) Swinger Club Anakonda
Ankunft ca. um 22 Uhr, es waren rund 20 Autos am Parkplatz. Eintritt für Singleherren: 500 Kuna (ca. 67 EURO) freie Drinks zum Selbstbedienen, kein Essen.
Der Anakonda – Club hat folgende Stärken (gegenüber dem zweiten Swingerclub in Rovinj, dem „JAE - Club“)
1.) Garantiert große Anzahl der Gäste: (War heuer 3 Mal in der Anakonda, zwischen 24 Uhr und 3 Uhr waren jeweils zwischen 120 und 150 Leute anwesend.), relativ unabhängig vom Wetter. Diese Unabhängigkeit vom Wetter ergibt sich vermutlich daraus dass zwei Drittel im Indoorbereich sind, obwohl mir der Outdoorbereich auch sehr gut gefällt und vor allem ab 1 Uhr morgens dort viel los ist (Stehgebläse im Hof, Schnackslereien rechts bei den Liegen). Ein großes Plus ist natürlich die Nähe zum FKK-Club Valalta: Viele Paare legen ihre Kinder schlafen um 10 Uhr, gehen zu Fuß in den Club und um 4 Uhr wieder zurück da sie um 7 Uhr wieder mit ihren Kindern frühstücken müssen. Unglaublich was da abgeht. Kein Einzelfall sondern der Regelfall. Einige Paare die in Valalta logieren haben mir gesagt dass sie täglich in der Anakonda sind. Für Pärchen kostet es ja nur die Hälfte (also ein Viertel pro Person).
2.) Edlere Einrichtung und Ambiente: Das Ganze wirkt wie eine mexikanische Hazienda, da wird dem Gerry die Latte hoch gelegt.
3.) Großer Disco – Bereich mit bis zu 60 Personen Platz. Dort trifft sich alles bis ca. 24 Uhr. Action startet dann in den anderen Räumlichkeiten und im Hof. Viele stehen scheinbar auf so einen Tanz – Mittelpunkt. Es gibt immer wieder Damen die sich an der Stange zur Schau stellen und wo auch mal zugegriffen wird. Ganz gut zum Appetit holen. (Im JAE Club haben im Disco – Bereich maximal 20 Leute Platz und viele fühlen sich beengt, häufig ist die Musik drinnen zu laut, viele meckern rum: man kann sich nicht unterhalten)
Es waren anfangs ca. 40 Leute anwesend aber bis 24 Uhr waren alle da: Rund 150 Leute (ca. 60 weiblich). Ca. 40% deutschsprachig, 40% Italiener, 20% Kroaten u.a.) Habe so eine riesige Ansammlung in den österreichischen Clubs noch nicht gesehen. Bis 24 Uhr gab es kaum „Handgreiflichkeiten“, aber alle haben irgendwie darauf gewartet dass jemand anfangt. Und knapp nach Mitternacht war es dann soweit. Die Dame vom Schweinchenstrand oben hat begonnen mehreren anwesenden Herren einen zu Blasen in der Sitzgruppe im Zimmer vor dem Bar/Discobereich. Wir haben uns dazugestellt und wurden auch kurz beglückt, sie hat sich aber um ihre bekannten Schatzis bis zur Vollendung bemüht. Einmal hat sich ein Italiener dazugestellt, da hat sie gesagt „Nur Österreicher“. Mir bleibt bis heute ein Rätsel wie sie im Dunklen die Landeszugehörigkeit feststellen kann, einige Deutsche sind ja hörbar auch bei ihr dran gekommen. Eine ähnliche Wichserei gab es auch bei italienischen Besuchern wo ich wiederum kurzes Glück hatte. Nun war es ca. 1 Uhr morgens und ca. 20 Damen kümmerten sich gerade um die Herren. An allen Ecken und Enden brummte der Laden. Nun begaben wir uns in den Gang welcher direkt vom Hof zu den 3 Zimmern führt welche mit einer Schiebetür versperrt werden können. Dieser dunkle Gang wird häufig von Pärchen benutzt wenn sie Gesellschaft haben wollen, und das geht so: Das Pärchen (oder oft gleich bis zu 4 Pärchen gleichzeitig) geht in den Gang und fangt ins Schmusen an. Mutige Männer können sich nun schon dazustellen und mit Streicheln beginnen. Es kann aber gewartet werden bis sie hinunter geht und ihrem Partner einen zu blasen beginnt. Dann stellt man sich dazu und bietet selber an was man hat. Ich hab es noch besser erwischt: Ein Singleherr hat gerade eine fesche Italienerin von hinten geknallt und ihr Mann stand vor ihr. Nach ca. 2 Minuten war er fertig (Ich hab mich in dieser Zeit um Ihre tollen Titten gekümmert) und ihre Begleitung hat mir ein Kondom angeboten. Ein Angebot das ich nicht abschlagen konnte. Auch mein Freund durfte die bella donna noch beglücken. Überall gab es Action bis 3 Uhr in der Früh. Als wir gingen waren noch immer 40 Autos am Parkplatz und 70 Leute drinnen. Wir haben drinnen mit 4 Pärchen auch geplaudert im Freibereich und die haben alle im FKK- Club Valalta gewohnt welcher zu Fuß in ca. 15 Minuten erreichbar ist. Der Club schließt um 4 Uhr.
Samstag 09. August
Wetter bedeckt, ca. 25 Grad am Tag und 20 Grad in der Nacht.
A.) Insel „Andrija“ und „Maskin“
Wir haben schon in Foren gelesen dass aufgrund der Verschärfungen am Schweinchenstrand sich die Szene auf die Insel „Maskin“ verlagert. Dem wollten wir nachgehen. Die Insel Maskin ist mit der Insel Andrija mit einem Steg verbunden. Eine Fähre verbindet Rovinj mit Andrija. Wir sind um ca. 13 Uhr auf Andrija angekommen und zu Fuß ca. nach 15 Minuten auf Maskin gegangen. Dort haben wir einen Inselrundgang gemacht, welcher ca. 30 Minuten dauert. Der FKK – Bereich liegt im Südosten der Insel, im Norden und Westen sind alle angezogen. Wir haben einen Abschnitt entdeckt in dem ca. 20 FKK-ler waren (und keine angezogenen und auch keine Kinder). Allerdings waren alle in den 2 Stunden sehr brav. Daher sind wir um 16 Uhr wieder abgedampft. Maskin sieht mich nicht mehr.
B.) FKK am Schweinchenstrand
Ankunft um 17 Uhr.
Selbe Bild wie am Vortag, diesmal gab es nicht mal die Abschluss – action. Wir haben wieder einen Typen kennen gelernt wie am Vortag im Lokal vor dem Stand. Er sagt ebenfalls dass es heuer das letzte Mal bei ihm war in Rovinj. Er empfiehlt uns Korsika im Norden, dort geht es angeblich ab wie in Cap d'agde, man sollte aber Französisch sprechen da es nicht so international ist. Er erzählt uns aber dass es mehrere Security – paare am Schweinchenstrand gibt und dass das heutige Paar (welches dasselbe war wie gestern) angeblich schwul sei und deshalb besonders streng. Die beiden Securities waren ca. 30 Jahre alt, schlank, mittelgoss und tatsächlich gutaussehend.
C.) Swinger Club JAE
Ankunft ca. um 22 Uhr, es sind ca. 20 Leute anwesend, weitere 30 kommen noch. der Gerry macht uns auf 2 Damen aufmerksam welche unbedingt einer männlichen Betreuung bedürften. Beide Damen schauen appetitlich aus und sitzen alleine an der Bar (blond) bzw. am Tisch dahinter (schwarz). Ich entscheide mich für die dunkle Seite der Macht: Luzia, eine Rechtsanwältin aus Neapel. Spricht ganz passabel englisch und wir verstehen uns so gut dass wir nach einer halben Stunde allein sein wollen. Da alles sehr langsam ging waren wir eine volle Stunde zu Gange. Danach hat sie sich noch geduscht, plötzlich ist ihre Begleitung an sie herangetreten und beide sind gegen 24 Uhr abgezischt. Hat man da noch Worte. Heiter ging‘s aber nun weiter: Ein Gruppe von 2 Damen (Tiroler) und ca. 8 Herren hat sich auf dem Bett im Bambusbereich ausgebreitet und volle Action begann. Es waren mehrere Nationen anwesend. Bei dieser Gelegenheit habe ich die Reifere der beiden von hinten bedienen können und wir haben super zusammen gepasst. Das haben wir später an der Bar noch ausgiebig besprochen bis 2 Uhr. Sie ist dann um 4 Uhr mit einem Italiener (ca. 18,5 Jahre) nach Valalta abgehauen wo ihr Wohnwagen steht (Es heißt ja nicht umsonst: Eine 50 jährige und ein 20 Jähriger passen gut zusammen). Die andere der beiden wurde neben ihrem Ehemann noch von mehreren anwesenden Jungspunden in allen Lagen behengstet, unter anderem dem Club – Taxler der aber nicht englisch kann aber sonst bei ähnlichen Gelegenheiten sein Glück gern selber in die Hand nehmen muss. Aber das war noch nicht das Ende vom Lied: Ein äußerst attraktives Pärchen machte sich im Innenbereich zu Gange. Der diesjährige Rittmeister von Gerry (Luka (aus dem Hans-Peter vom Vorjahr is ja noch nix herausragendes geworden und sich nach Deutschland verdrückt)) hat sich zusammen mit ihrem Begleiter und 2 weiteren Gesellen um die Dame gekümmert. Dabei gab es noch knapp 10 Zuschauer. Da konnten sich einige abschauen wie man’s richtig macht. Leider hat sich dann nach einer halben Stunde ein 5ter dazugesellt und da ist die Stimmung gekippt. Der 5te war etwas nervös, schlappschwänzig, zurückhaltend und eben das 5te Rad am Wagen. Aus meiner Erfahrung und Gesprächen mit Frauen sind maximal 4 Männer zu gleich erwünscht, ab dem 5ten verliert sich dann der Überblick und es wird unangenehm. Das ganze wurde nach 3 Minuten abgebrochen ohne dass einer vollendet hätte. Schade, denn grad hätte ich wieder Lust gehabt. So gegen Ende der Action hat sich ein weiteres Paar auf das gleiche Bett gewagt und hat mit Leckereien begonnen. Als beim anderen Paar der Ofen aus war hat der gute Luka gleich einen fliegenden Wechsel vorgenommen. Ich habe ihm dabei geholfen. Irgendwann gegen 5 Uhr sind wir dann abgezischt. Gemäß Info von Gerry und Daniel (Kellner im 3ten JAE-Lounge Leerjahr, ist damit vom Schnackseln befreit und braucht nur mehr Glasl‘ wischen und kellnern ;-)) war am Vortag (Freitag) die Hölle los im JAE Club mit 80 Besuchern, es war ja auch ein warmer Abend.
Von Sonntag bis Donnerstag war ich dann in Italien auf Urlaub, am Freitag war ich aber wieder mit einem Freund in Rovinj.
Freitag 15. August
A.) FKK am Schweinchenstrand
Ankunft um 15 Uhr. Schönes Wetter.
Anderes Bild wie in der Vorwoche: Immer wieder Blas – und Leckaction (ca. 5-mal pro Stunde) und Fick action (ca. 2-mal pro Stunde für 5 Minuten). Sogar kleine Zuschauergruppen (5 bis 10 Leute) haben sich gebildet. Trotzdem saßen die meisten Schweinchen auf ihrem Hintern und warteten offensichtlich wie ein Hund auf Schläge. Was war auf einmal los? Keine Security zu sehen, weder am Strand noch auf der Patrouille hinten im Gebüsch. Ich sitz mit meinem Freund grad nach 18 Uhr auf eine Spritzer beim ersten Lokal am Schweinchenstrand, da erscheint des Rätsels Lösung: Es sind 2 andere Securities als die beiden von der Vorwoche. Die beiden sind zwar nicht so schön (einer war älter und wohlbeleibt) aber dafür wesentlich entspannter. Die beiden verließen gerade den Strand. Dies dürften auch die übrigen Schweinchen bemerkt haben, die folgende Stunde ging es so hemmungslos zu „wie damals“.
B.) Swinger Club Anakonda
Ankunft um ca. 22 Uhr, warmer Abend ca. 24 Grad. Wie gehabt kommen die Leute erst ab 23 Uhr und action beginnt ab 24 Uhr. Wir nützen die Zeit bis dahin und unterhalten uns mit Leuten am Hof in den Sitzgruppen. Nach Mitternacht fällt wieder irgendwo der erste Dominostein: Plötzlich mehrere Pärchen in dem Gang beim Schmusen, sofort gesellen sich Herren dazu, unter anderem auch ich und mein Freund. Plötzlich zieht die Begleitung unserer Dame dieselbe in das erste (der drei) Zimmer. Sie legt sich rücklings auf das Bett und zieht die Füße an. Es ist fast stockdunkel, aber ein Höschen ist nicht zu erkennen. Ihr Mann kniet neben ihr auf dem Bett und murmelt etwas Italienisches auf sie ein. Mein Freund kniet sich vor sie aufs Bett, zieht sein Ding raus und will sein Kondom öffnen. Plötzlich wie aus der Pistole geschossen das italienische Pärchen hektisch: „Senza, senza“. Nach 5 Minuten verteilen wir alles zusammen auf ihre vorzüglichen Titten. Nun bin ich an der Reihe. Mir ist es nicht schlechter ergangen. Geil!!! Gegen 1:30 Uhr tut sich was am Billardtisch am Hof. 2 slowenische Pärchen, sehr unterschiedlich. Beide Ladies ok, der eine Herr aber total abweisend, der andere total abwesend. Also gehe ich zur Begleitung von letzterem und nehme sie am Billardtisch vor 15 Zuschauern. Danach leere ich noch auf Verlangen die Inhalte unserer Unterhaltung auf sie und wir verreiben die Milch zum Gaudium der Anwesenden. Gegen 02:30 lerne ich im Hof noch ein deutsches Pärchen kennen. Sie haben heute den letzten Abend und waren diese Woche jeden Tag in der Anakonda. Sie und ich sind uns sehr sympathisch, er weiß nicht wie er damit umgehen soll. Nach 15 Minuten bläst Sie ihm einen und ich bekomm sie unten zu Gesicht. Sie hat einige Piercings, es erfordert etwas Geschick den Kitzler direkt belecken zu können. Nach 15 Minuten verziehen wir 3 uns in den Liegenbereich im Hof. Dort meint er: Folgende Regeln „Erstens: Kein knutschen. Zweitens: Kein poppen“. Tja, was bleibt dann noch wenn Sie ihm dauernd einen bläst? Ich hab den Spagat so geschafft: Sie ist in Seitenlage nackt auf dem Bett gelegen, Becken seitlich am Boden aber Kopf in der Höhe zum blasen. Ich mit angezogener Hose bin hinter ihr gelegen und habe die wundervollen Titties massiert. Ich bemerke aber dass sie immer mehr ihr Becken gegen meinen Schwanz drückt. Unbeobachtet kann ich meinen Hosenlatz öffnen und mein Ding ist nun irgendwo bei ihr und streift abwechselnd die inneren Pobacken. Sie merkt den Glühwurm, windet sich geschickt und nach 1 Minute bin ich in ihr klitschnass drinnen. Wahnsinn. Sie bläst ihren Begleiter nun dass er zuckt als sei er in eine Steckdose gekommen. Dies nutze ich für ein paar sanfte Bewegungen aus der Hüfte, aber wuchtige Stöße kommen von Ihr. Ich muss nun aufpassen dass wir nicht auffliegen. Ich merke dass ich so nicht vollenden kann (Wäre heute das 3. Mal) und ziehe mich gerade rechtzeitig bevor er abspritzt aus ihr zurück, knöpfe alles zu. Zusammen verteilen wir den Saft. Wir haben es noch einen Drink lang entspannt gemütlich im Hof, dann gehen sie. Leider krieg ich keinen Abschiedskuss, dabei hab ich mich so bemüht.
Samstag 16. August
A.) FKK in Valalta - Camping
Ankunft um 13 Uhr. Schönes Wetter. Grundsätzlich kommt man nur rein wenn man dort ein Apartment (oder Wohnwagen) hat oder in Begleitung ist. Single – Herren kommen nur rein wenn sie einen FKK – Ausweis haben (den kriegt man aber nicht vorort). Da ich mit einem Freund rein will, geht das, wir dürfen rein. Fast ausschließlich Familien mit Kindern in allen Altersklassen laufen nackt herum oder fahren mit dem Rad. Es gibt nirgendwo action, was voll ok ist da ja ca. 50 % Kinder und Minderjährige auf dem Gelände sind. Im Westen gibt es den „Affenfelsen“ wo bis vor ein paar Jahren ein bisschen was los war. Wir klettern da rauf und bleiben bis 17 Uhr dort. Wir sehen ca. 5 Paare und 5 Single Männer aber keine Action.
B.) FKK am Schweinchenstrand
Ankunft um 18 Uhr. Schlechtes Wetter. Strand ist fast leer, auch niemand in den beiden Bars am Strand. Wir verziehen uns gleich wieder.
C.) Swinger Club JAE
Ankunft ca. um 22 Uhr, es ist kalt, ca. 17 Grad, es sind ca. 20 Leute anwesend, weitere 10 kommen noch. Im Outdoor Bereich ist tote Hose. So gegen 23 Uhr verlagert sich alles in den kleinen Indoor – Bereich (Gerry fordert uns an der Bar auf die Truppe drinnen zu verstärken: „Geht’s eini“). Das machen wir. Musik ist leider voll laut drinnen, ich bin schon heiser. Um die Stimmung etwas anzuheizen macht JAE einen gekonnten Stangentanz. Ein blondes junges Nordlicht mit endlos langen Beinen (mit 60+ Begleitung) versucht sich nun ebenfalls an der Stange. Dies lockt den Rittmeister: Er leckt am Höschen und massiert da was grad noch geht. Der Stangentanz dauert eine halbe Stunde, dann verschwinden die beiden nach Hinten durch den Duschbereich durch in das Vogelnest draußen. Dort ist es sehr finster, zu dritt schauen wir zu, unter anderem auch der kleine Club – Taxler der sein Glück wieder in die Hand nimmt. Als ich einen vorsichtigen Schritt in das Vogelnest mache trifft mich der Schlag: Die Pranke der 60+ Begleitung (Marke Gorilla Silberrücken) trifft mich auf der Brust. Alles klar für mich. Der Luka knallt das Nordlicht aber eine halbe Stunde in jeder Lage durch und sie windet sich wie es sein soll. In einem anderen Zimmer gibt jetzt noch ein Pärchen gas: Er kriegt einen blowjob, mein Freund und ein anderer fingern sie, mehr geht aber nicht. Gerry erzählt uns dass er eventuell nächste Woche mit JAE in Cap d'agde ist. Um 3 Uhr fahren wir heim.
Von Sonntag bis Freitag sind wir in Split. Ich will’s am Freitag nochmals wissen in Rovinj.
Freitag 22. August
Ankunft in Rovinj um 19 Uhr, ich fahr nicht mehr zum Schweinchenstrand. Das Wetter ist maximal mittelprächtig es hat ca. 21 Grad. Um 22:30 Uhr fahre ich zum JAE – Club und schaue auf den Parkplatz: Nur 6 Autos stehen dort. Mit blankem Entsetzen fahre ich weiter zur Anakonda und mich haut’s fast aus dem Auto: 70 Autos am Parkplatz. Die Entscheidung ist somit gefallen:
Anakonda
Obwohl so viele Autos am Parkplatz stehen kommt es mir vor dass diesmal weniger Leute sind. Also ca. 120 gegen Mitternacht. Es wirkt fast etwas leer. Also wenn weniger als 100 Leute in der Anakonda sind dann kann ich mir vorstellen dass es „Fad“ wirkt, aber ich hab ja noch nie weniger als 120 Leute in der Anakonda gesehen. Es ist heuer mein dritter Besuch, insgesamt mein vierter (einmal war ich im Vorjahr, war auch super besucht). Selbiges Szenario wie bei den ersten beiden Malen: Keine Action bis 24 Uhr. Ich höre befreundete Paare aus Valalta miteinander scherzen: „Und, habt’s ihr schon heute oder tut‘s noch?“. Also man geht in die Anakonda um (mal wieder) was gemeinsam zu haben, daher kommt dann der ToDo – Druck nach Mitternacht. Es geht wieder mal ab auf dem Gang, ein Italienisches Pärchen schmust, diesmal stell ich mich als Erster dazu und liebkose den knackigen Po. Nach 5 Minuten gehen wir drei in eines der 3 Zimmer, sie zieht sich aus und ich auch. Plötzlich macht er ihre Handtasche auf und gibt mir ein Kondom und seiner Begleitung ein Flutschi. Ich grinse, mach mich startklar und los geht‘s. War echt geil wieder. Habe mich abgerollt und es kam gleich der Nächste… Habe dann noch gegen 2:30 Uhr ein Pärchen aus Oberösterreich kennen gelernt. Anfangs hat er sich einen blasen lassen und ein anderer hat sich dazugesellt. Der war dann aber zu grob und wurde ausgeschieden. „You want to lick?“. „Yes sir, I can boogy“. Also zeigte ich brav meine Leckkünste, die Finger durften aber nicht bohren und mein Ding musste ich auch in der Hose lassen. OK, dafür bekam ich dann nach 10 Minuten von ihm eine Gebrauchsanweisung für seine Dame: Die inneren Lippen nach oben ziehen und dabei trotzdem mit Daumen und Zunge den Zwirbel bearbeiten. Nach einer Minute begann sie sich zu winden, nach einer weiteren zu explodieren, mein Kopf wurde eingeklemmt. Nun war kein Platz mehr für mich. Er poppte sie und nach 2 Minuten ist schon die Sahne aus ihr geronnen, er blieb aber noch eine Zeit. Dann steckte sie sich ein Taschentuch rein und wir unterhielten uns noch eine halbe Stunde. Dabei gaben Sie mir Tips zur Oberösterreichischen und Salzburger Swingerszene. Und sie sagten mir das am nächsten Tag (also am Samstag 24. August) am Abend 200 Pärchen zu einem Swingertreffen beim größeren der Beiden Lokale am Schweinchenstrand verabredet sind. Dies organisiert angeblich das Lokal dort (Nimmt Anmeldungen entgegen) und Singlemänner haben auch zutritt. Wir verabschiedeten uns dann. Um 4 Uhr früh zur Sperrstunde habe ich das Lokal zusammen mit 40 Leuten verlassen.
Fazit: Es bleibt abzuwarten wie es mit dem Schweinchenstrand weitergeht. Die Stimmung unter den Besuchern ist schlecht viele wollen nicht mehr kommen wegen der Prohibition am Strand. Das Nachtleben in den beiden Clubs als auch private Arrangements finden alle weiterhin super aber tagsüber tut sich zu wenig.
Da ich aber am Samstag abends in Wien sein musste konnte ich mir das Swingertreffen leider nicht live geben. War von Euch jemand dabei? Bitte um Info, ich hab jetzt brav gegeben und freue mich wenn was zurück kommt.
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als Solomann so alles anstellen bzw. welche Lokale, Clubs könnt Ihr mir empfehlen?