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sub/sklavin kann ruhig immer brav sein....ein "dom" wird schon wissen sie zu fordern 
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Sollte sie zu brav werden, dann kann auch das für Dom ein willkommener Grund sein, sie gerade dafür zu bestrafen.sub/sklavin kann ruhig immer brav sein....ein "dom" wird schon wissen sie zu fordern
Eigentlich sollte Sub sich bewußt sein, daß ganz gleich, was sie macht, sie es letztlich ihrem Dom nie recht machen kann, und daraus entstehen dann die gewünschten Spannungen, die die Würze des (SM-)Lebens sind.
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Gast
(Gelöschter Account)
Sicher kann der dominante Part seine Befriedigung auch aus Gehorsam der/des Sub und Stolz auf das Erreichte ziehen und wird das auch. Nur auf Dauer wird das für beide Seiten nicht befriedigend sein, so das sich die Ansprüche idealerweise bei beiden ändern werden.
Hieraus entsteht dann wieder der Antrieb für neue Aufgaben und ggf. der Grund diese auch durch zu setzen. Passiert das nicht bei beiden wird irgendwann auch die Beziehung darunter leiden.
Dazu braucht es aber keinen Ungehorsam. Den braucht es auch nicht um sich mit seiner/m Sub zu beschäftigen.
Anlässe für Strafen, wenn man unbedingt einen Anlass braucht, finden sich im Alltag immer auch wenn man nicht 24/7 lebt.
Letztendlich finde zu mindest ich es schöner wenn Sub Ihren eigenen Kopf behält und auch mal Unwillen erkennnen lässt ohne das es dann bei jeder "Aufgabe" heisst nein und zwing mich. Manchmal reicht ein Zögern , manchmal ist es schon zuviel,Konsequenzen hat es immer je nach Situation.
Hieraus entsteht dann wieder der Antrieb für neue Aufgaben und ggf. der Grund diese auch durch zu setzen. Passiert das nicht bei beiden wird irgendwann auch die Beziehung darunter leiden.
Dazu braucht es aber keinen Ungehorsam. Den braucht es auch nicht um sich mit seiner/m Sub zu beschäftigen.
Anlässe für Strafen, wenn man unbedingt einen Anlass braucht, finden sich im Alltag immer auch wenn man nicht 24/7 lebt.
Letztendlich finde zu mindest ich es schöner wenn Sub Ihren eigenen Kopf behält und auch mal Unwillen erkennnen lässt ohne das es dann bei jeder "Aufgabe" heisst nein und zwing mich. Manchmal reicht ein Zögern , manchmal ist es schon zuviel,Konsequenzen hat es immer je nach Situation.
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Gast
(Gelöschter Account)
Brave/r Sklave/in
Naja so ein Spiel kann sehr facettenreich sein. Und ich finde das es erst dann eine gute Sklavin ist wenn sie brav hörig ist. Und fad wird das sicher nicht warum auch?,Die eine befriedigt ihre Lust in dem sie mehr oder weniger sadistisch ist und glänzende AUgen bekommt wenn ihre Sklavin das tut was sie will.Und die Sklavin bekommt läuchtende Augen wenn sie ihrer Herrschaft dienen darf. Und fad wird das bestimmt nicht da es immer neues zum Endecken gibt
lg
Naja so ein Spiel kann sehr facettenreich sein. Und ich finde das es erst dann eine gute Sklavin ist wenn sie brav hörig ist. Und fad wird das sicher nicht warum auch?,Die eine befriedigt ihre Lust in dem sie mehr oder weniger sadistisch ist und glänzende AUgen bekommt wenn ihre Sklavin das tut was sie will.Und die Sklavin bekommt läuchtende Augen wenn sie ihrer Herrschaft dienen darf. Und fad wird das bestimmt nicht da es immer neues zum Endecken gibt
lg
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Grüß Euch,
ich finde es immer wieder interessant, dass viele SMler einen Grund brauche, ihre Praktiken in der sogenannten "Strafe" zu verpacken.
Versteht mich nicht falsch ist ja völlig legitim nur mir wäre das auf Dauer einfach zu "langweilig". Kann mitunter mal in ner Session ganz reizvoll sein, sowas einzubauen.
Aber in der Regel brauche ich keine Strafe oder Gründe für ebendiese. Ich sehe SM als Erweiterung meiner Sexualität und die soll Spaß machen BEIDEN!
Und sorry, dass es länger wurde ...
Bei dieser Aussage empfinde ich ehrlich gesagt für den/diejenige etwas Sorge. Brav ist, wenn man hörig ist?
Ich möchte nicht, dass mir ein Mensch je hörig ist.
SM sollte und muss klar definierte Grenzen und Tabus haben. Das sind wir dann nämlich schon beim nächsten Post auch gleich.
Hörigkeit ist für mich eine Art von Abhängigkeit, von einem Verhältnis, welches eigene Entscheidungen oft in der Hörigkeit verlieren und selber nicht mehr entscheidungsfähig sind.
Bingo. Genau das meinte ich.
Und ich kenne keinen einzigen Menschen, der wirklich keine Grenzen und Tabus hat.
Viele, die im Internet so vollmundig verkünden, keine Tabus und Grenzen zu kennen, alles für den/die Angebetete zu machen, scheitern oft schon an der ersten Session.
Ganz ehrlich ich möchte mit keinem Menschen spielen, der keine eigenen Grenzen und Tabus hat.
Natürlich kann man sie GEMEINSAM erweitern. Ich würde nie ein Tabu/eine Grenze, gewaltsam übertreten. Aber zusammen die Grenzen neu zu definieren, zu überdenken und auch zu erweitern/verschieben, ist was wundervolles.
Also ich hoffe ernsthaft, dass die Passage mit dem Katheter nicht wirklich ernsthaft gemeint war
Gut, ich persönlich könnte jetzt mit der Art SM, die Ihr lebt, nichts anfangen. Aber das ist nicht wertend gemeint, sondern einfach nur meine Meinung.
Partner/SM-Partner sind für mich Menschen, die auf gleicher Höhe mit mir stehen. Vor,- während und nach der Session. Das mag jetzt für viele nicht ganz zusammen passen, aber nur so kann ich SM (er)ausleben.
Alltagssadismus/Masochismus hat für mich nichts mit dem SM zu tun, den ich (er)leben möchte.
Der Haushalt wird von beiden erledigt. Genauso wie beide Partner für sich und ihr Leben entscheiden können. Natürlich wird man die meisten Entscheidungen gemeinsam treffen.
Danke das ist auch das Schöne, dass jeder "SEINEN" SM (er)leben kann und soll.
Ich kann mir wie bereits oben erwähnt nicht vorstellen, dass es einen Menschen gibt, der keine Tabus/Grenzen hat.
Das wäre nicht nur gefährlich, sondern auf der andren Seite auch äußerst langweilig.
Bei den restlichen Worten von Dir kam mir genau das Gleiche in den Sinn. Du sprichst mir aus der Seele.
Wie bereits andre schrieben Du solltest Dir nicht Sorgen machen, dass Du ihm langweilig wirst, in dem Du deine Tabus/Grenzen und Prinzipien über Bord wirfst.
Wenn er ein guter Dom ist, wird er Dich fordern und fördern. Er wird Dich z.B. schlagen und demütigen, aber auch auffangen und halten. Er wird Dir Höhenflüge bescheren, wie Du ihm große Freude machen wirst.
Wann ist man eine gute Sklavin? Wann ist man ein guter Dom?
Verantwortung und Vertrauen sollte von beiden Seiten vorhanden sein. Ebenso wie Tabus und Grenzen.
Man sollte sich achten und auf gleicher Augenhöhe miteinander reden können. Was in einer Session/einem Spiel passiert, ist dann wieder was ganz anderes.
Ich bin der Meinung, dass nicht nur die Verantwortung und das Vertrauen von beiden Seiten gleich stark sein sollte, sondern auch die Spannung von beiden Seiten her aufrecht gehalten werden kann.
Wenn ich mir eine wie so für viele "brave Sklavin" vorstelle, die alles ohne Gegenwehr über sich ergehen lässt, die alles sofort tut, was ich sage, wäre für mich einfach nur langweilig.
Ich möchte eine Nuss knacken können. Ich möchte Widerworte, Gegenwehr. Egal ob verbal, nonverbal oder körperlich.
Ich brauche Gefühle, Härte, Nähe, Loslassen, Einfangen, Erotik, Auffangen, Zärtlichkeit, Tränen aus Lust und Schmerz, Lustschmerzen, Lust, Gegenwehr, trotzig sein, auch mal wütend sein, verbale und vor allem nonverbale Kommunikation, Gefühle, sich spüren, etc.
Aber nicht einen Menschen, der eh alles über sich ergehen und mit sich machen lässt.
Na bumm. Ein Dom und Meister. Wie bereits erwähnt - eine Sub/Sklavin muss in einer Session für mich ein wenig Kampf/Gegenwehr betreiben. Warum muss ich immer bestrafen? Kann ich nicht Praktiken wie z.B. Peitschen auch einfach als Mittel zur Lusterfüllung nehmen?
Schon mal eine Sub allein durch Schläge zum Orgasmus gebracht?
Bingo. Es geht ja in einer SM-Session auch nicht nur um die Wünsche und Bedürfnisse des dominanten Parts. Im Gegenteil. SM ist für mich ein stetiges Geben und Nehmen.
Es soll beiden gut tun und Spaß machen.
Aha - bitte?
Das dritte Bein hat nur ein Problem. Es hängt stetig an der Feststelltaste fest.
Krawallsub ist süß. Aber ich denke, was Du meinst.
Ich liebe es, wenn mich Sub provoziert. Wenn ich sie/ihn erst knacken muss.
Und so wie es Dergon richtig sagte - permanenter und völliger Gehorsam ist genauso langweilig und teilweise gefährlich, wie keine Grenzen/Tabus und Prinzipien zu haben.
Gerade das "neu entdecken", "das Grenzen verschieben/erweitern/neu definieren", "sich auflehnen und langsam dazu gebracht werden, was beiden Spaß und Genuß bringt".
Ganz genau.
Lieben Gruß,
Katarina
ich finde es immer wieder interessant, dass viele SMler einen Grund brauche, ihre Praktiken in der sogenannten "Strafe" zu verpacken.
Versteht mich nicht falsch ist ja völlig legitim nur mir wäre das auf Dauer einfach zu "langweilig". Kann mitunter mal in ner Session ganz reizvoll sein, sowas einzubauen.
Aber in der Regel brauche ich keine Strafe oder Gründe für ebendiese. Ich sehe SM als Erweiterung meiner Sexualität und die soll Spaß machen BEIDEN!
Und sorry, dass es länger wurde ...
Brave/r Sklave/in
Naja so ein Spiel kann sehr facettenreich sein. Und ich finde das es erst dann eine gute Sklavin ist wenn sie brav hörig ist. Und fad wird das sicher nicht warum auch?,Die eine befriedigt ihre Lust in dem sie mehr oder weniger sadistisch ist und glänzende AUgen bekommt wenn ihre Sklavin das tut was sie will.Und die Sklavin bekommt läuchtende Augen wenn sie ihrer Herrschaft dienen darf. Und fad wird das bestimmt nicht da es immer neues zum Endecken gibt
Bei dieser Aussage empfinde ich ehrlich gesagt für den/diejenige
etwas Sorge. Brav ist, wenn man hörig ist?Ich möchte nicht, dass mir ein Mensch je hörig ist.
SM sollte und muss klar definierte Grenzen und Tabus haben. Das sind wir dann nämlich schon beim nächsten Post auch gleich.
Hörigkeit ist für mich eine Art von Abhängigkeit, von einem Verhältnis, welches eigene Entscheidungen oft in der Hörigkeit verlieren und selber nicht mehr entscheidungsfähig sind.
Bingo. Genau das meinte ich.
Und ich kenne keinen einzigen Menschen, der wirklich keine Grenzen und Tabus hat.
Viele, die im Internet so vollmundig verkünden, keine Tabus und Grenzen zu kennen, alles für den/die Angebetete
zu machen, scheitern oft schon an der ersten Session.Ganz ehrlich ich möchte mit keinem Menschen spielen, der keine eigenen Grenzen und Tabus hat.
Natürlich kann man sie GEMEINSAM erweitern. Ich würde nie ein Tabu/eine Grenze, gewaltsam übertreten. Aber zusammen die Grenzen neu zu definieren, zu überdenken und auch zu erweitern/verschieben, ist was wundervolles.
Also ich hoffe ernsthaft, dass die Passage mit dem Katheter nicht wirklich ernsthaft gemeint war
Gut, ich persönlich könnte jetzt mit der Art SM, die Ihr lebt, nichts anfangen. Aber das ist nicht wertend gemeint, sondern einfach nur meine Meinung.
Partner/SM-Partner sind für mich Menschen, die auf gleicher Höhe mit mir stehen. Vor,- während und nach der Session. Das mag jetzt für viele nicht ganz zusammen passen, aber nur so kann ich SM (er)ausleben.
Alltagssadismus/Masochismus hat für mich nichts mit dem SM zu tun, den ich (er)leben möchte.
Der Haushalt wird von beiden erledigt. Genauso wie beide Partner für sich und ihr Leben entscheiden können. Natürlich wird man die meisten Entscheidungen gemeinsam treffen.
Danke das ist auch das Schöne, dass jeder "SEINEN" SM (er)leben kann und soll.
Ich kann mir wie bereits oben erwähnt nicht vorstellen, dass es einen Menschen gibt, der keine Tabus/Grenzen hat.
Das wäre nicht nur gefährlich, sondern auf der andren Seite auch äußerst langweilig.
Bei den restlichen Worten von Dir kam mir genau das Gleiche in den Sinn. Du sprichst mir aus der Seele.
@blackrose87: Wir führen seit 3 Monaten eine Dom-Sub-Beziehung... wir treffen uns so 1-2x die Woche...habe halt nur meine Bedenken, dass ich ihm langweilig werde irgendwann
Wie bereits andre schrieben Du solltest Dir nicht Sorgen machen, dass Du ihm langweilig wirst, in dem Du deine Tabus/Grenzen und Prinzipien über Bord wirfst.
Wenn er ein guter Dom ist, wird er Dich fordern und fördern. Er wird Dich z.B. schlagen und demütigen, aber auch auffangen und halten. Er wird Dir Höhenflüge bescheren, wie Du ihm große Freude machen wirst.
Wann ist man eine gute Sklavin? Wann ist man ein guter Dom?
Verantwortung und Vertrauen sollte von beiden Seiten vorhanden sein. Ebenso wie Tabus und Grenzen.
Man sollte sich achten und auf gleicher Augenhöhe miteinander reden können. Was in einer Session/einem Spiel passiert, ist dann wieder was ganz anderes.
hehe. Also die Spannung sollte schon vom dominanter Part kommen. Auch wenn vermutlich Dominanz und sadistisches Verhalten nicht immer mit Kreativität und Vorstellungskraft einher gehen werden
BDSM-Beziehungen "leben" aber natürlich auch von der Spannung zwischen den Beteiligten. Und eigentlich ist es der Sub nicht untersagt, dazu etwas beizutragen. Ein paar Anstöße, hier und da eine (gewagte
Wenns aber daneben geht und du wochenlang nimmer gscheit sitzen kannst: ich bin unschuldig!
Ich bin der Meinung, dass nicht nur die Verantwortung und das Vertrauen von beiden Seiten gleich stark sein sollte, sondern auch die Spannung von beiden Seiten her aufrecht gehalten werden kann.
Wenn ich mir eine wie so für viele "brave Sklavin" vorstelle, die alles ohne Gegenwehr über sich ergehen lässt, die alles sofort tut, was ich sage, wäre für mich einfach nur langweilig.
Ich möchte eine Nuss knacken können. Ich möchte Widerworte, Gegenwehr. Egal ob verbal, nonverbal oder körperlich.
Ich brauche Gefühle, Härte, Nähe, Loslassen, Einfangen, Erotik, Auffangen, Zärtlichkeit, Tränen aus Lust und Schmerz, Lustschmerzen, Lust, Gegenwehr, trotzig sein, auch mal wütend sein, verbale und vor allem nonverbale Kommunikation, Gefühle, sich spüren, etc.
Aber nicht einen Menschen, der eh alles über sich ergehen und mit sich machen lässt.
Na bumm. Ein Dom und Meister. Wie bereits erwähnt - eine Sub/Sklavin muss in einer Session für mich ein wenig Kampf/Gegenwehr betreiben. Warum muss ich immer bestrafen? Kann ich nicht Praktiken wie z.B. Peitschen auch einfach als Mittel zur Lusterfüllung nehmen?
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Bingo. Es geht ja in einer SM-Session auch nicht nur um die Wünsche und Bedürfnisse des dominanten Parts. Im Gegenteil. SM ist für mich ein stetiges Geben und Nehmen.
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Ich liebe es, wenn mich Sub provoziert. Wenn ich sie/ihn erst knacken muss.
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Lieben Gruß,
Katarina
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Bin mehr ein laie als eine richtige Dom, aber ich sags mal so, wenn sie dir wirklich zu 100% "gehorcht" (mensch, das wort finde ich schrecklich...) und es dir "langweilig wird", was aber eher seltener vorkommt, dann musst du eben das Grad der "Aufgaben" höher stellen und es gibt auch Dinge, die sind schier gar unmöglich...
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N
Gast
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Nur zur Info: Eine Sub ist nicht automatisch Sklavin. Da können Welten dazwischen liegen......
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so mancher "lebt" seine neigung..sehe da nichts negatives
ich sehe auch nichts negatives... es stand ja eindeutig 'FÜR MICH'....... es war also meine stellungnahme und meine sicht für mein leben.....
ich habe nicht dom molly als person hinterfragt sondern die aktionen die sie setzt. mit dem ergebnis: nix für mich...
wars jetzt verständlich?
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