Frage zu "High-Class Escort"-Liebhabern

... und bald wird der Threat wieder in "Ring frei" wechseln ;)

Leute, wär doch fad wenn wir alle in die gleichen Lokale gehen würden bzw. dieselben HCE's buchen - jedem das seine. Auch wenn ich persönlich eher dort anzutreffen bin, wo es auch Aldo immer wieder nach Ö zieht.

Genießer
 
... und bald wird der Threat wieder in "Ring frei" wechseln ;)....

kapier doch endlich, dass es in einem erotik-forum NICHT um sex etc. gehen soll, sondern um kaffeetratscherln und bauernhöfe.... :roll:

lass diesen fremdkörpern doch ihr EF-second-life-hickhack :cool:
 
Werd mir's zu Herzen nehmen

Apropos Kaffeetratscherl, @seven: Du und deine sechs Haremsfrauen werdet's wohl heute noch auf den 2000er anstoßen - Respekt :daumen: (vor allem, weil - obwohl ich sicher nicht alles gelesen hab - doch auch einiges an konstruktiven Beiträgen dabei war.

Genießer
 
@seven: Du und deine sechs Haremsfrauen werdet's wohl heute noch auf den 2000er anstoßen - Respekt :daumen: (vor allem, weil - obwohl ich sicher nicht alles gelesen hab - doch auch einiges an konstruktiven Beiträgen dabei war.

:shock: ...der war gut.... :daumen:

deine definition von "einiges" würd mich jetzt interessieren... :mrgreen:
 
Wenn es so ist, dann hätte ich Deine Toleranzbereitschaft nicht unter- sondern überschätzt, denn ich persönlich glaube nicht, dass das Wort "Nutte" einer Prostituierten gegenüber zwingend respektlos ist :)
Nüchtern betrachtet sind es verschiedene Bezeichnungen für die gleiche Tätigkeit: Prostituierte, Nutte, Sexworkerin, Escort, Callgirl, und was es so alles gibt. ;)

Wenn es in Killerpeepmike's Posting eine Respektlosigkeit zu finden gibt, dann muss man einen anderen Satz daraus zitieren:



Auf diesen Satz würde ich als Prostituierte eher sensibel reagieren :)



Das macht doch aber nix! Die allermeisten Frauen gewinnen ungemein, wenn sie leidenschaftlich ihren Standpunkt vertreten! :cool:
Wenn Du Dich entschließen könntest, einen eigenen Thread zu diesem Thema auf zu machen, würdest Du mit Sicherheit genug User finden, welche Deinen Standpunkt teilen. :)

Nicht nur aus Deiner Kollegenschaft! ;)



Auch die Berufsbezeichnungen "Kieberer", "Bulle" etc. sind aus dem täglichen Sprachgebrauch vieler nicht mehr wegzudenken. Und dennoch erachte ich sie als respektlos, wenn man generell über diese
Berufssparte diskutiert.
Steierbua, du bist weder Nutte, Prostituierte, Callgirl, Hure o. ä. Du bist ja noch nicht mal ne Frau. :mrgreen:
Was gibt dir daher das Recht zu beurteilen, was Frau, die als Sexworkerin tätig ist, als diffamierend empfindet, und was nicht. :fragezeichen:


Und, was das Statement von Mike betrifft: das ist sein ureigenstes Empfinden. Er fühlt sich halt "belogen", und sei es nur für diese Stunde. Mike und ich kennen einander übrigens lange genug, dass ich derartiges nicht persönlich nehmen kann.

Sehr wohl aber, wenn er in seiner liebenswert-schnoddrigen Art mit einer Berufsbezeichnung um sich wirft, die ich für mich nicht in Anspruch nehmen will. :mauer:

Und zu meiner Leidenschaft - die lasse ich lieber meinen Gästen zukommen. :p

Aber, wenn es deinem Frustabbau dient, können wir gerne auch im EF "leidenschaftlich" werden. :mrgreen::bussal:
 
Hallo @ all

das fand ich in einem anderen Thread von userem Steirabuam ...... :roll: klingt sehr ehrlich .... warum er dann hier so niederträchtig reagiert .... :hmm: letzendlich ist doch genau DAS daß Thema ;)


Seit ich in diesem Forum mitlese, fällt mir in immer stärkerem Maße auf, dass die "Freier" durch die Bank darauf beharren, dass es ihnen bei den Prostituierten "nur um Sex" geht. Nur stimmt das nicht, und ich werde meine Meinung auch begründen:

Man verlangt offiziell "nur Sex", aber in Wirklichkeit erwartet man die vollkommene Illusion einer perfekten und willigen Geliebten
Gut, soll sein. Aber offenbar sind sich die wenigsten dessen bewusst, dass sie damit von einer Prostituierten etwas verlangen, was im beruflichen Angebot eigentlich gar nicht vorgesehen ist: das Zulassen von persönlicher Nähe. Und ich persönlich verstehe es vollkommen, wenn dieses Zulassen von Nähe auch entsprechend in Rechnung gestellt wird. Gerade weil meine Anforderungen an diese persönliche Nähe extrem hoch sind, habe ich sehr viel Verständnis dafür, und bin auch gerne bereit, die Bereitschaft dazu entsprechend abzugelten.

Vielleicht würde es bei der Preisgestaltung helfen, wenn sich bei den Freiern einmal eine entsprechende Bewusstseinsbildung durchsetzen könnte.

Geiz ist nicht immer geil, Geiz ist manchmal auch schäbig.


es grüsst

Michelle
 
Bitte niederträchtig ist schon was anderes.....von wegen Kiche im Dorf lassen und so...;)

hast du dir auch wirklich jede Zeile von ihm in diesem Thread durchgelesen mhhh ..... dann wirst du sehr wohl vieles an "niederträchtigem" gegenüber mehreren User'n finden ;)

wie ein andere User schon erwähnte .... Wein predigen aber selbst Wasser trinken ....

@ badmanu

ich hatte bis heute nicht die Zeit dir für deine sinnvollen und ehrlichen Beiträge hier zum Thema zu danken , daher hole ich dies nun nach :bussal: :bussal: THX ! Bitte weitermachen ;)

Gruss

Michelle
 
@ badmanu

ich hatte bis heute nicht die Zeit dir für deine sinnvollen und ehrlichen Beiträge hier zum Thema zu danken , daher hole ich dies nun nach :bussal: :bussal: THX ! Bitte weitermachen ;)

Gruss

Michelle

Schmunzel-ob sinnvoll, liegt wohl, wie so vieles, im Auge des Betrachters. Ehrlich aber auf jeden Fall. ;)

Mich magerlt an manchen Postings einfach die Oberflächlichkeit, Intoleranz, ja teilweise sogar verachtendene Tendenz gegenüber den SexarbeiterInnen.

Um gesellschaftliche Anerkennung auch nur im kleinsten Ansatz zu erlangen, muss endlich ein Umdenkprozess einsetzen. Doch dieser muss vor allem bei uns selbst stattfinden: nur durch Niveau und gleichbleibende Qualität (wobei der daraus resultierende Preis eigentlich in einer freien Marktwirtschaft nicht vordergründig zur Debatte stehen sollte) haben wir eine minimale Chance auf Akzeptanz.

Dabei ist mir aber vollkommen bewusst, dass es diesbezüglich nur einen gewissen Prozentsatz an SexarbeiterInnen gibt, die überhaupt die Grundvoraussetzungen erfüllt, eine Meinungsumbildung in Angriff zu nehmen.

Nur, solange jede/r von uns als Einzelkämpfer fungiert und keine Solidarität herrscht, wird das wohl ein fast aussichtsloses Unterfangen sein. Ohne effiziente Lobby ist der Kampf gegen Windmühlen wahrscheinlich von vornherein zum Scheitern verurteilt.
 
Steierbua, du bist weder Nutte, Prostituierte, Callgirl, Hure o. ä. Du bist ja noch nicht mal ne Frau. :mrgreen:
Was gibt dir daher das Recht zu beurteilen, was Frau, die als Sexworkerin tätig ist, als diffamierend empfindet, und was nicht. :fragezeichen:

Ich wurde aber von einer Frau geboren, vor der ich sehr großen Respekt hatte, ich kenne sehr viele Frauen, und ich habe auch mit sehr vielen Prostituierten Gespräche geführt. Nicht als Kunde, übrigens ;) Und ich habe von keiner einzigen zu hören bekommen, dass sie sich durch Hure oder Nutte beleidigt oder herabgesetzt fühlt.

Wenn Du diese Berufsbezeichnung nicht wünscht, dann respektiere ich das natürlich, weil ich ja nicht Dir persönlich nahe treten wollte.
Ist Dir Prostituierte recht? :)
Mit Sexworkerin hab' leider ich meine Probleme :cool:

Aber, wenn es deinem Frustabbau dient, können wir gerne auch im EF "leidenschaftlich" werden. :mrgreen::bussal:

Da ich hier wie anderswo ausschließlich meine Ansichten vertreten kann, sind diese in aller Regel durch Frust nicht veränderbar.
Im EF "leidenschaftlich" zu werden, mag zwar seine Reize haben, ich könnte mir aber in Zusammenhang mit Dir eine schönere Leidenschaftlichkeit vorstellen. Die würde ja vielleicht auch gegen den Frust helfen. :cool: :)

Um gesellschaftliche Anerkennung auch nur im kleinsten Ansatz zu erlangen, muss endlich ein Umdenkprozess einsetzen. Doch dieser muss vor allem bei uns selbst stattfinden: nur durch Niveau und gleichbleibende Qualität haben wir eine minimale Chance auf Akzeptanz.

Meines Erachtens steht und fällt eine breitere Akzeptanz damit, dass wesentlich mehr Prostituierte als bisher auch den Mut aufbringen, offen zu ihrem Beruf (zu ihrer "Berufung", wie man so oft liest) zu stehen.
Nach wie vor arbeiten viele Prostituierte sehr versteckt, mit Rücksicht auf Familie, Verwandte, Freunde, Hausparteien. Kann ich durchaus nachvollziehen.
Aber wenn sie nach mehr Akzeptanz streben, dann müssen sie ganz einfach den ersten Schritt machen, auch wenn es für die Vorreiter alles andere als erfreulich sein wird. Aber nur so wird es möglich sein, eine dauerhafte Akzeptanz zu erreichen.

Dabei ist mir aber vollkommen bewusst, dass es diesbezüglich nur einen gewissen Prozentsatz an SexarbeiterInnen gibt, die überhaupt die Grundvoraussetzungen erfüllt, eine Meinungsumbildung in Angriff zu nehmen.

Was verstehst Du unter diesen Grundvoraussetzungen?

Ohne effiziente Lobby ist der Kampf gegen Windmühlen wahrscheinlich von vornherein zum Scheitern verurteilt.

Aber was hilft die beste Lobby - auch sie wird nicht die Herzen der verbohrtesten Ablehner erreichen können. Es müssen einfach wesentlich mehr Menschen als bisher durch Anschauung zu der Erkenntnis kommen, dass sich hinter der berufsmäßigen Prostituierten eine ganz normale Frau verbirgt, die nicht nur hübsch, intelligent, humorvoll sein kann, sondern auch zutiefst menschlich denkt und empfindet, und die mit den gleichen Gefühlen zu kämpfen hat wie jeder andere Mensch auch. Die sich eben durch nichts von anderen Frauen unterscheidet, als durch den Beruf.

Und dass Prostituierte nicht "den braven Frauen die Männer wegnehmen", sondern mit ihrer Tätigkeit mitunter einen Ausgleich für jene Versäumnisse schaffen, welche in so vielen Beziehungen zu so manchen Krisen führen. Auch nicht immer, zugegeben, aber doch in sehr vielen Fällen.

Das kann keine Lobby vermitteln, das kann man durch kein Gesetz erzwingen - das müsst ihr den Menschen nahe bringen!

So schwer zu verstehen? :)
 
Sehr wohl aber, wenn er in seiner liebenswert-schnoddrigen Art mit einer Berufsbezeichnung um sich wirft, die ich für mich nicht in Anspruch nehmen will. :mauer:

meine liebenswert-schnoddrige art war auch nicht auf dich bezogen ,für mich sind halt alle die käufliche liebe anbieten nutten , andere sagen huren, wieder andere prostituierte.

aber es ist so wie die kartoffel mit dem erdapfel , der paradeiser mit der tomate, der pfifferling mit dem eierschwammerl im endeffekt ist es das selbe .
 
meine liebenswert-schnoddrige art war auch nicht auf dich bezogen ,für mich sind halt alle die käufliche liebe anbieten nutten , andere sagen huren, wieder andere prostituierte.

aber es ist so wie die kartoffel mit dem erdapfel , der paradeiser mit der tomate, der pfifferling mit dem eierschwammerl im endeffekt ist es das selbe .



Okay, okay, ich hab´s kapiert.:haha:
Ich bin
Hure,
Nutte,
Prostituierte.
Aber vor allem bin ich Mensch.
:bussal:
 
Okay, okay, ich hab´s kapiert.:haha:

Ich bin
Hure,
Nutte,
Prostituierte.
Aber vor allem bin ich Mensch.

:bussal:

da hast du ganz klar recht mit dem letzten satz :daumen:und jeder mensch ist auf seine spezielle art und weise "einzigartig". ich habe auch nichts gegen das "horizontale gewerbe" , ganz im gegenteil, kennst mich ja bin kein kostverächter :mrgreen: ich versteh nur nicht die aufregung hier über diverse "berufsbezeichnungen", vielleicht bin ich noch nicht ganz aufgeklärt worden :roll:, auf alle fälle habe ich noch nie im realen leben gehört das einer gesagt hätte "heute fahr ich zu einer sexworkerin"
 
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