Eine Gruppe Forscher:innen, darunter der Gynäkologe Samuel Salama, veröffentlichten 2015 eine
Studie zum Thema Squirten. Dabei untersuchten sie sieben Frauen mittels eines Ultraschalls nach dem Wasserlassen, während sexueller Stimulation vor dem Squirten und unmittelbar danach. Die Untersuchungen zeigten, dass sich die leere Blase der Teilnehmerinnen vor dem Squirten füllte und nach dem Squirting wieder geleert worden war. Nach Analyse der Flüssigkeit stellten die Forscher:innen fest, dass es sich bei zwei Frauen um Urin handelte, bei den anderen fünf um Flüssigkeit aus der weiblichen Prostata.