Frechheit siegt

der Gesetzgeber ned, aber Vielleicht die Versicherung!:hmm:

Die müsste in diesem Fall aber den Beweis erbringen, dass die Verwendung der Winterreifen die Ursache des Schadens (Unfall) war. Im Falle der Sommerreifen in der "Winterreifen - Zeit" muss sie gar nichts tun außer den Wetterbericht für Unfallort und Unfallzeit ansehen.
 
man darf ja davon ausgehen, das es kein Privatauto, sondern ein "Dienstwagen" gewesen ist....
und da sitzt er ja selbst an der richtigen Quelle.............


Den Schaden begleichen auf alle Fälle die Kunden, entweder die der Versicherung oder die der Bank, aber ganz sicher nicht privat.
 
Im Bericht steht, dass der Dienstwagen vor ihm gefahren ist, also hat er den Privatwagen zerlegt.
 
Unser HBP vulgo Bussi Bär ist gestern in Linz auf der Stadtautobahn auch ohne Rücksicht auf Verluste durch die Rettungsgasse gerast.:kopfklatsch:
 
War sicher ein wichtiger Termin bei einem Buffet oder Seitenblicke :mrgreen:
Mit´n Grafen von Luxemburg war er unterwegs. Wir sind alle gleich, aber einige sind halt gleicher.

Das Verkehrsministerium sieht keinen Handlungsbedarf. Laut der zuständigen Juristin gilt die Limousine des Präsidenten als Einsatzfahrzeug, wenn vor und hinter dem Wagen ein Polizei-Auto mit Blaulicht fährt. Einen Hilfseinsatz muss es nicht geben, um die Rettungsgasse zu benutzen.
 
Die müsste in diesem Fall aber den Beweis erbringen, dass die Verwendung der Winterreifen die Ursache des Schadens (Unfall) war.

wird ka akt sein, da winterreifen im sommer einen deutlich längeren bremsweg haben und instabiler in kurven sind ;)
 
wird ka akt sein, da winterreifen im sommer einen deutlich längeren bremsweg haben und instabiler in kurven sind ;)

Bei Einhaltung der 130 wäre der gute Mann im Sommer mit Winterreifen dort sicher nicht ins Schleudern gekommen.
 
Bei Einhaltung der 130 wäre der gute Mann im Sommer mit Winterreifen dort sicher nicht ins Schleudern gekommen.

kommt drauf an ob er ausweichen musste oder nicht. beim verreissen mit winterreifen im sommer kommts sicher eher ins schleudern als mit sommerhufe
 
kommt drauf an ob er ausweichen musste oder nicht. beim verreissen mit winterreifen im sommer kommts sicher eher ins schleudern als mit sommerhufe

Ich fahre seit 10 Jahre meine Winterhufe auf meinen SUVs zusammen und das unfallfrei.
 
kommt drauf an ob er ausweichen musste oder nicht. beim verreissen mit winterreifen im sommer kommts sicher eher ins schleudern als mit sommerhufe

Kann man das erklären WIESO das ist?
Hat das was mit der Gummihärte (???) zu tun?
 
Kann man das erklären WIESO das ist?
Hat das was mit der Gummihärte (???) zu tun?

mit der gummimischung. die winterreifen sind weicher als die sommerreifen, drum sind wr im sommer ned sehr zum empfehlen. ab 20° kanns bis zu 6m mehr bremsweg geben.
 
mit der gummimischung. die winterreifen sind weicher als die sommerreifen, drum sind wr im sommer ned sehr zum empfehlen. ab 20° kanns bis zu 6m mehr bremsweg geben.

6m :shock:

Danke, jetzt bin i wieder a bissi gscheiter... ;):bussal:

Kannst du mir noch mehr lernen? :engel:;):haha:
 
kommt drauf an ob er ausweichen musste oder nicht. beim verreissen mit winterreifen im sommer kommts sicher eher ins schleudern als mit sommerhufe

Grundsätzlich stellt das Fahren von Winterreifen die Versicherung nicht leistungsfrei. Sie muss den ursächlichen Zusammenhang zwischen den verwendeten Reifen und dem Schaden nachweisen.

kanns bis zu 6m mehr bremsweg geben.

Dann schau dir einmal die Reifentests der großen Automobilklubs an. Solche Unterschiede gibt es auch zwischen den Sommerreifen gleicher Dimension, aber verschiedener Marken. Ähnlich Unterschiede gibt es auch zwischen verschiedenen Autos, wie Vergleichstest nachweisen. Mir wäre aber nicht bekannt, dass die Versicherer leistungsfrei gestellt sind, nur weil jemand ein Billigauto fährt.
 
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6m :shock:

Danke, jetzt bin i wieder a bissi gscheiter... ;):bussal:

Kannst du mir noch mehr lernen? :engel:;):haha:

dir? naja, ich könnt da abissl hindernissbledschaun ziegen :mrgreen:



Grundsätzlich stellt das Fahren von Winterreifen die Versicherung nicht leistungsfrei. Sie muss den ursächlichen Zusammenhang zwischen den verwendeten Reifen und dem Schaden nachweisen.
leistungsfrei in der haftpflicht nicht, in der teil oder vollkasko eventuell, sofern die reifen schuld am unfall waren. kommt aber immer auf die umstände drauf an. wir können hier nur spekulieren. ausserdem kannsd zivilrechtlich geklagt werden.
Dann schau dir einmal die Reifentests der großen Automobilklubs an. Solche Unterschiede gibt es auch zwischen den Sommerreifen gleicher Dimension, aber verschiedener Marken. Ähnlich Unterschiede gibt es auch zwischen verschiedenen Autos, wie Vergleichstest nachweisen. Mir wäre aber nicht bekannt, dass die Versicherer leistungsfrei gestellt sind, nur weil jemand ein Billigauto fährt.
sommerreifen bleibt aber sommerreifen. ;)


hier ein beispiel wie es sein könnte: Auch die ARBÖ-Verkehrsjuristen bringen einen Aspekt ins Spiel: Wer
mit alten Reifen unterwegs ist, und einen Verkehrsunfall auslöst,
kann zur Kasse gebeten werden. Beispielsweise war ein Lenker mit
seinem PKW auf der Autobahn mit etwa 110 km/h unterwegs. An seinem
Fahrzeug waren alte Winterreifen montiert. Es kam zu einem
Reifenplatzer. Eine hinter ihm fahrende Dame versuchte mit ihrem
Fahrzeug auszuweichen, geriet ins Schleudern - es kam zu einem
Unfall. ARBÖ-Verkehrsjuristin Mag. Renate Göppert: "Es entstand ein
Sachschaden in der Höhe von fast ATS 100.000,-. In der Folge sprach
der Oberste Gerichtshof der geschädigten Lenkerin vollen Ersatz zu.
Begründet wurde dies mit der Tatsache, dass der andere PKW nach dem
Reifenplatzer in den von der Fahrzeuglenkerin benützten Fahrstreifen
geriet und dies einem verkehrswidrigen Verhalten gleichzusetzen ist.
Außerdem sei bei der Verwendung solch alter Winterreifen ein
Reifenplatzer bei der gefahrenen Geschwindigkeit vorhersehbar
gewesen."
 
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