Dienstleistungen Diverses Gedanken und Ansichten über das gehobene Escortservice...

Lieber @Mitglied #464942

Kann Dir zumindest was die Queens-Damen betrifft nicht zustimmen. Etliche Damen sind dort schon jahrelang unter dem selben Damen tätig! Außerdem die Damen, die nur kurze Zeit bei den Queens waren, haben meist entweder ganz aufgehört (Studentinnen oder doch nicht das Wahre für sie) oder wurden Independents. Zu den diversen "Billigagenturen" ist meiner Kenntnis keine Queen abgewandert (außer einer, von der sich allerdings die Agentur von sich aus getrennt hat), da haben (fast) alle Queens einfach zu viel Niveau und Klasse!
Wirklich großartige Erfahrungen mit den wunderbaren Damen Elisa, Lisa, Bella und Maja6! GFE vom Allerfeinsten! Die I-Escort, mit der ich gar nicht zufrieden war, ist seit etlicher Zeit nicht mehr tätig!
 
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@ Gennaro: Danke für die Nennung der von dir als sehr gut oder herausragend eingestuften Independents.
Ad rem: Ich denke, ist wohl Sache der Persönlichkeit der betreffenden Damen. Vielleicht ist es gerade zu Beginn einer "Escortkarriere" einfacher, die Fragen des Marketings von einer seriösen Agentur erledigen zu lassen und für diese Sicherheit auf einen Teil des Honorars zu verzichten. Manche haben sich dann ja selbständig gemacht.
Andere wollen schon von Anfang an alles selbst regeln und in der Hand haben und nehmen für das in der Regel höhere Honorar gewisse Unannehmlichkeiten, wie von Gennaro geschildert, in Kauf.
Auf die Qualität der Dates wird weder das Eine noch das Andere großen Einfluss haben. Ich für meinen Teil bevorzuge Independents, weil auch ich als Mann dabei das Gefühl habe, mehr direkt mit der Dame vereinbaren zu können und der Kontakt persönlicher abläuft - vor allem, wenn man jene Damen öfter trifft, mit denen man "Sternstundendates" (für jeden werden das andere sein) erleben kann.
 
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Sicher ist die Datevereinbarung mit einer unabhängigen Escortdame persönlicher und reizvoller als mit Escorts von Agenturen, da man bei den zweitgenannten Damen das Date bei der Agentur bucht und der persönliche Vorkontakt (schriftlich oder telefonisch) fehlt. Die Qualität des Dates hängt aber ohnehin -wie schon oft in diesem Thread besprochen- von der Chemie und übereinstimmenden Vorlieben ab. Allerdings wie Stefan ganz richtig erwähnt, mit den Damen mit denen man sich öfter trifft, bevorzuge auch ich diesen persönlichen Kontakt. Mit meinen Favoritinnen möchte ich den "Schriftverkehr" oder die Telefonate vor einem Date eigentlich nicht missen.
 
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Nicht nur vor, auch nach einem wunderbaren Date ist die Kommunikation mit der Favoritin, mit der man eben noch eine schöne Zeit verbracht hat, sehr reizvoll - um ihr danach mitzuteilen, wie schön es (wieder) war, Freude auf das nächste Mal, ... halte ich für eine wunderbare Abrundung und wird von den betreffenden Damen wohl nicht als lästig empfunden ... ;-)
 
Außer es war widerlich für sie - dann grenzt es (wenn das Lustgefälle evident war) an Sekkiererei und ist ein Fall für Frau von Mattiswalde.
 
Wann es tatsächlich so widerlich für die Dame war..dann hat sie je nach Höhe des Honorars eh genug "Schmerzensgeld" von mir bekommen und kann dann diese Art der "Sekkiererei" auch noch schlucken (als eine Art Dessert?). Wie das aber die werte und hochgeschätzte Dame vom Mattiswalde sieht, wage ich nicht zu beurteilen, aber vielleicht erfahren wir es ohnehin von ihr selbst...;)
 
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Außer es war widerlich für sie - dann grenzt es (wenn das Lustgefälle evident war) an Sekkiererei und ist ein Fall für Frau von Mattiswalde.

Wenn es tatsächlich widerlich für sie war, dann würde das jeder von uns, der nur ein bisschen Empathie hat, sicher merken. Ich würde der Dame dann auch nicht schreiben, dass es mir gefallen hat - weil es mir dann auch nicht gefallen hätte.
Für mich ist nur die Art von Treffen interessant (fälllt für mich auch unter den Begriff "gehobener Escortbereich"), bei denen auch die Dame genießen will und kann und das erotische Erleben ein gemeinsames und beidseitiges ist. Sonst bleibt es nämlich nur bei einem Treffen ohne "Sekkiererei" einer Kontaktaufnahme danach.
Wenn ich mich jedoch öfter mit jemandem getroffen habe, weil Sympathie und gemeinsame Vorlieben vorhanden sind, wird es wohl keine Sekkiererei sein - außer man übertreibt es mit dem Schreiben.
 
Stefan, wir haben jetzt schon genug voneinander gelesen, um zu sehen, dass wir den Mädchen/Damen mit einer ähnlichen Grundeinstellung und einem ähnlichen Maß an Respekt gegenübertreten. Das gilt für mich sowohl für den "gehobeneren" Escort- (in Wien bisher noch nicht), Studio-, Laufhaus-, Saunaclub-Besuch als auch für den gelegentlichen eher geilheitsgetriebenen Optik- oder Was-auch-immer-Fick.*)

Aber es sind halt leider nicht alle so.

*) Es gab auch schon Fälle, in denen ich trotz aller Hormonwellen von irgendwelchen unglücklichen Fast-noch-Kindern abgelassen habe, weil es einfach nicht ging ...
 
Worauf ich mich nicht verlassen würd. Ich wiederhole mich ... es gibt begnadete Schauspielerinnen.

Natürlich gibt es die, und man kann sich natürlich nie ganz sicher sein, einer oscarreifen Schauspielleistung aufgesessen zu sein. Aber was soll das der Dame bringen? Die wirklich "Guten" in diesem Metier - und nur die interessieren mich inzwischen - haben es wahrscheinlich nicht notwendig: sie haben sicher Auswahl genug und sind auch nicht darauf angewiesen, jeden zu nehmen und ihm etwas vorzuspielen, wenn es ihnen nicht auch selbst bis zu einem gewissen Punkt - im Idealfall auch darüber hinaus - Spaß macht.
 
Stefan, wir haben jetzt schon genug voneinander gelesen, um zu sehen, dass wir den Mädchen/Damen mit einer ähnlichen Grundeinstellung und einem ähnlichen Maß an Respekt gegenübertreten. Das gilt für mich sowohl für den "gehobeneren" Escort- (in Wien bisher noch nicht), Studio-, Laufhaus-, Saunaclub-Besuch als auch für den gelegentlichen eher geilheitsgetriebenen Optik- oder Was-auch-immer-Fick.*)

Aber es sind halt leider nicht alle so.

*) Es gab auch schon Fälle, in denen ich trotz aller Hormonwellen von irgendwelchen unglücklichen Fast-noch-Kindern abgelassen habe, weil es einfach nicht ging ...

Dass nicht alle so sind (du meinst wohl ehrlich, authentisch, aufrichtig, ... ich hoffe, ich habe dich richtig verstanden), ist schon klar. Ich bin auch nicht (mehr) daran interessiert, möglichst viele unterschiedliche Frauen/Damen zu treffen, nur um Sex zu konsumieten.
Wenn ich zwei, drei, vier (oder auch nur eine) Dame finde, bei der es so passt, dass es für beide zu einem erotischen Erlebnis wird - aus unterschiedlichen finanziellen Blickwinkeln, versteht sich - haben sich meine Vorstellungen vom "gehobenen Escort" vollständig erfüllt. Der "Rest", wie gesagt, interessiert mich nicht mehr.
 
Ja, und respektvoll und im Grunde menschenfreundlich und auch in der Dienstleisterin den Menschen und nicht nur die fuckdoll sehend.

Ok, dann habe ich das falsch verstanden. Ich meinte mit "alle" die Damen, du die Männer (gelungene Kommunikation ist die Ausnahme ;-) ).
Was die Männer betrifft, muss man nur den Sekkierer-Thread lesen, um psychische Auffälligkeiten kennenzulernen.
Sicher gibt es die auch im gehobeneren Bereich: Typen, die glauben, sich für ihr Geld alles kaufen und leisten zu können.
 
Wegen der Schauspielerei und nachher Kontakt aufnehmen usw:
Bei aller Authentizität gibt es schon auch Situationen, in denen man schaut, dass man das Date friktionsfrei und, den Herrn in guten Glauben lassend, zu einem friedlichen Ende kommen lässt, um danach für sich selbst die Schlüsse zu ziehen.

Beispiel: Im Sekkiererthread schilderte ich die "Versprecher" eines Service Users bzgl meines Wohnortes. Diese Versprecher sind ihm beim Plaudern "danach" unterlaufen. Für einen erbosten Abbruch des Dates war es zu spät. Ich konnte auch nicht wissen, ob er sich wirklich nur verredet hat. Es wär auch möglich, dass er mich bewusst mit kleinen Hinweisen auf meine Identität beunruhigen will, oder dass er in sekkierender Absicht sehen will, ob ich alarmiert bin und wie ich reagiere.

Man muss sich bei allem Spaß und Genuss, den diese Beschäftigung mit sich bringt, schon auch immer bewusst sein: Wir sind mit komplett Fremden allein, wir wissen NICHTS über deren psychiatrische Anamnese und Gewaltbereitschaft. Dieses Nichtwissen zu bewältigen erfordert ein Maß an Mut und sozialer Kompetenz, das sich viele, die hier über uns oft abwertend die Pappn aufreißen (meine allgemein in Forum, betrifft nicht hier Anwesende), gar nicht vorstellen können.

Ich hielt es in diesem Augenblick jedenfalls für angebracht, seine Versprecher freundlich zu überhören und das Gespräch woanders hin zu lenken. Ich war bis zum Schluss sicher überzeugend zufrieden und lieb und nett. Sowas gut spielen zu können, ist für die eigene Sicherheit wichtig, einfach um sicher und unbeschadet aus einer Situation rauszukommen. Insgeheim war mir natürlich schon beim ersten Versprecher klar, dass ich ihn nie wieder sehen werde. Als ich wieder in der sicheren Biosphäre meines Autos saß, hab ich ihn blockiert. Würde er mir jetzt auf irgend einem anderen Kanal schreiben, dass er sich schon freut, wenn ich wieder mal aus Wohnort X nach Wien käme, wär das definitiv eine Sekkierung.

Es ist alles um vieles komplexer, als es scheint. Das meiste hat mehrere Seiten, so auch die "Schauspielerei".
 
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ja das ist schwer nachzuvollziehen wenn man nicht dabei war … klingt nach Stress in jedem Fall.

In manchen Fällen hab ich früher verfolgt, dass die Konkurrenz am Werk war.
 
Wegen der Schauspielerei und nachher Kontakt aufnehmen usw:
Bei aller Authentizität gibt es schon auch Situationen, in denen man schaut, dass man das Date friktionsfrei und, den Herrn in guten Glauben lassend, zu einem friedlichen Ende kommen lässt, um danach für sich selbst die Schlüsse zu ziehen.

Beispiel: Im Sekkiererthread schilderte ich die "Versprecher" eines Service Users bzgl meines Wohnortes. Diese Versprecher sind ihm beim Plaudern "danach" unterlaufen. Für einen erbosten Abbruch des Dates war es zu spät. Ich konnte auch nicht wissen, ob er sich wirklich nur verredet hat. Es wär auch möglich, dass er mich bewusst mit kleinen Hinweisen auf meine Identität beunruhigen will, oder dass er in sekkierender Absicht sehen will, ob ich alarmiert bin und wie ich reagiere.

Man muss sich bei allem Spaß und Genuss, den diese Beschäftigung mit sich bringt, schon auch immer bewusst sein: Wir sind mit komplett Fremden allein, wir wissen NICHTS über deren psychiatrische Anamnese und Gewaltbereitschaft. Dieses Nichtwissen zu bewältigen erfordert ein Maß an Mut und sozialer Kompetenz, das sich viele, die hier über uns oft abwertend die Pappn aufreißen (meine allgemein in Forum, betrifft nicht hier Anwesende), gar nicht vorstellen können.

Ich hielt es in diesem Augenblick jedenfalls für angebracht, seine Versprecher freundlich zu überhören und das Gespräch woanders hin zu lenken. Ich war bis zum Schluss sicher überzeugend zufrieden und lieb und nett. Sowas gut spielen zu können, ist für die eigene Sicherheit wichtig, einfach um sicher und unbeschadet aus einer Situation rauszukommen. Insgeheim war mir natürlich schon beim ersten Versprecher klar, dass ich ihn nie wieder sehen werde. Als ich wieder in der sicheren Biosphäre meines Autos saß, hab ich ihn blockiert. Würde er mir jetzt auf irgend einem anderen Kanal schreiben, dass er sich schon freut, wenn ich wieder mal aus Wohnort X nach Wien käme, wär das definitiv eine Sekkierung.


Es ist alles um vieles komplexer, als es scheint. Das meiste hat mehrere Seiten, so auch die "Schauspielerei".

Die Situation der Damen beim ersten Date ist wahrscheinlich sehr zwiespältig: einerseits die positive Spannung, der Reiz des Neuen, Neugier, wen man man da trifft (da kann man möglicherweise durch die Kommunikation davor die gröbsten Missgriffe ausschließen) - andererseits, wie du schreibst die Ungewissheit, mit einem völlig unbekannten Mann alleine zu sein, von dem ma nicht weiß, wie er "tickt".
Authenzität ist da auch nicht zu erwarten, es sei denn, man ist einander vom ersten Augenblick an sympathisch (angeblich hat der erste Eindruck keine zweite Chance).
Wahrscheinlich zeigt sich auch erst im Gespräch vor und nach dem erotischen Geschehen, ob die Chemie wirklich stimmt (ich meinte allerdings in meinem obigen Beitrag die Kommunikation vor und nach einem Date).
Ob man bei derartigen Dates wirklich authentisch sein kann, hängt einerseits von der vorhandenen oder nicht vorhandenen Chemie ab, andererseits auch von der Bereitschat beider (ich glaube wirklich, dass das bei aller Assymetrie solcher Dates - Stichwort Finazielles, stets einseitige Anbahnung der Dates, für beide gilt), bei solchen Dates eine gewisse Nähe zuzulassen.
Das wird beim ersten Date nicht immer oder nur selten möglich sein. Diese Vertrautheit entsteht, wenn überhaupt, erst bei eventuellen Folgetreffen - je nach den Ansprüchen, die beide an solche Treffen haben (wir sprechen hier von "gehobenerem" Escort, und damit meine ich nicht nur das Honorar!)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ja das ist schwer nachzuvollziehen wenn man nicht dabei war … klingt nach Stress in jedem Fall.

In manchen Fällen hab ich früher verfolgt, dass die Konkurrenz am Werk war.

Stimmt, den Stress können wir Männer nicht nachvollziehen, aus einem schieflaufenden Date mit einem psychisch auffälligen oder auch nur unsympathischen Zeitgenossen möglichst problemlos und ohne weitere "Brösel" wieder herauszukommen (das Treffen abzubrechen stelle ich mir bei solchen Typen, von denen man nicht weiß, wie sie reagieren, schwierig vor).

Genau da ist schauspielerisches Können gefragt - bei einem gelungenen Treffen sollte es nicht notwendig sein.
 
Wenn man :down: sich hier oder auch im sekkierer-Thread so die Erlebnisse der Damen durchliest bin ich echt am Zweifeln ob die Menschheit nicht komplett einen an der Waffel hat, oder zumindest wir die Männer. Es sollte doch eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein, dass man sich wertschätzend und freundlich auf Augenhöhe begened und miteinander kommuniziert. Eben einen gewisses Maß an Höflichkeit, Manieren an den Tag legt und auch eine Art Dankbarkeit den Damen gegenüber. Ja Dankbarkeit.

Was ist denn schon dabei, z. B. eine kleine nette sms nach dem Date zu schicken um sich zu bedanken?

Schließlich ermöglichen uns die Damen, uns Männern, die vielleicht nicht dem derzeitigen Schönheitsideal entsprechen oder einfach zu schüchern sind eine Frau anzusprechen, oftmals großartige Erlebnisse. Die wir vielleicht so nie Erleben würden.

Also an all die Damen da draußen, Danke das es euch gibt!
 
Schließlich ermöglichen uns die Damen, uns Männern, die vielleicht nicht dem derzeitigen Schönheitsideal entsprechen oder einfach zu schüchern sind eine Frau anzusprechen, oftmals großartige Erlebnisse. Die wir vielleicht so nie Erleben würden.
Das kann ich nur zurückgeben. Auch ich hätte so manches unglaublich schöne Erlebnis niemals erlebt, wäre ich nicht als Escort aktiv. Und ich freu mich darauf, was da noch kommen wird.
 
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