Dienstleistungen Diverses Gedanken und Ansichten über das gehobene Escortservice...

Nachdem wir nun festgestellt haben, wie gescheit und polyglott wir alle doch sind (ich könnte etwas auf Latein beitragen ;) Felix qui potuit rerum cognoscere causas ... ), wäre mein Vorschlag, zum eigentlichen Thema dieses Threads zurückzukehren, der doch Einigen - Damen wie Herren - am Herzen zu liegen scheint/schien ... :)
Oder waren die vom eigentlichen Thema abweichenden Wortmeldungen bezüglich Penisfotos u. ä. nur ein Versuch, sich wieder ins Gespräch zu bringen (Marketing usw.)?
Wünsche allen Beteiligten noch einen schönen Abend! :D
 
Lieber Stefan, völlig richtig, ich habe diesen Thread initiiert, um mit Interessierten (sowohl Kunden als auch Escorts) Gedanken über das gehobene Escortservice auszutauschen und wir sollten so schnell wie möglich zum eigentlichen Thema zurückkommen, sonst wäre es besser den Thread zu schließen...
Also sei unser Motto um beim Latein zu bleiben: Vivat, crescat, floreat in bono animo!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Beitrag um endlich von den unsäglichen Posts, die alles immer nur ins Lächerliche oder Belanglose ziehen, wegzukommen. Man muss diesen Thread, und die welche sich daran beteiligen, nicht ernst nehmen, aber warum muss man, die welche sich ernsthaft mit etwas auseinandersetzen wollen, andauernd an einem seriösen und ernsthaften Gedanken -und Erfahrungsaustausch hindern? Nun aber zu meinem eigentlichen Beitrag, zu dem ich die Bitte äußere (hoffentlich nicht ganz umsonst), dass nur jene ihn kommentieren mögen, die etwas Interessantes (Erfahrungen, ernsthafte Meinungen dazu, etc.) dazu beitragen wollen und können:unsicher:.

GIRLFRIEND EXPERIENCE

Ein Girlfriend Experience ist eine Erfahrung/ein Erlebnis, die/das die Grenzen zwischen einer finanziellen Transaktion und einer romantischen Beziehung verwischt. Es reicht von einer transaktionalen (wechselseitigen) Sex-Beziehung bis zu einem Kunden, der eine Prostituierte bezahlt, dass sie während des Dates mit ihm so agiert als wäre sie seine Freundin. Im Bereich des Paysex ist GFE ein häufiger Begriff für eine sexuelle Begegnung, bei der sowohl die Escort/Callgirl als auch der Kunde bereit sind, sich gegenseitig sexuell zu befriedigen und ein gewisses Maß an emotionaler Intimität zuzulassen. Die "Freundin Erfahrung" beinhaltet in der Regel mehr persönliche Interaktion als die traditionellen (üblichen) Angebote von Callgirls oder Escorts. Die Intensität und das Ausmaß ist jedoch von Person zu Person sehr unterschiedlich. Es geht aber ganz allgemein darum, nicht nur Sex zu haben, sondern auch umfassendere Empfindungen und Gefühle auszutauschen und ganzheitlichere Erfahrungen zu sammeln. In diesem speziellen Bereich der Sexarbeit müssen die Escorts ein Gefühl der Authentizität vermitteln, um die Erfahrung für ihre Kunden angenehmer und beglückender zu gestalten und dadurch auch ein lukrativeres Ergebnis für sich selbst zu erzielen. (Freie Übersetzung aus der englischsprachigen Wikipedia)

Das GFE kann man, wenn es nicht nur als "Kaufargument" sondern ehrlich geboten wird, meiner Erfahrung nach nur im Gehobenen Escortbereich finden. Ich würde das echte GFE als eine Art "Königsdisziplin" des Escortservices bezeichnen, das nur jene Damen anbieten können, die ihrer Tätigkeit mit Leidenschaft und Hingabe nachgehen. Außerdem muß natürlich die Chemie zwischen den Beteiligten total stimmen. Wenn diese Voraussetzungen gegeben sind, dann kommt es durch ein GFE zu den sogenannten "Sternstundendates", die einer sexuellen und menschlichen Begegnung mit einer Freundin oder Geliebten ziemlich nahe kommen, ohne sie natürlicherweise ganz ersetzen zu können.
 
Ok, wieder mal was Ernstes:

Was du hier als GFE beschreibst, ist für mich – wie natürlich für viiiile andere (Marketing auf einen unbestimmten Personenkreis ausgeweitet) irgendwie normal. Auch wenn das, wie ich immer wieder höre, anscheinend ganz und gar nicht normal ist. Also ich zumindest kann das nicht anders. Wenn man sich als Sexarbeiterin nicht bis zu einem gewissen und noch gesunden Grad auch persönlich mit der eigenen Leidenschaft, Hingabe und Erregung einbringt, dann ist das aus meiner Sicht nichts weiter als Beihilfe zur Masturbation. Darf man hier „wichsen“ sagen? Also – eher wie seinen Körper zu eben dieser Tätigkeit zur Verfügung zu stellen, damit es vielleicht etwas angenehmer als ganz alleine ist. Wichsen in Gesellschaft sozusagen. Das ist aber, wie ich meine, eine Auffassung von Sexarbeit, mit der man diese Tätigkeit nicht lange aushält.

Und:

Die ChinesInnen (ausnahmslos alle, auch die in den Asiastudios) sagen etwas ungemein Wichtiges für Liebhaber von Sternstundendates:

„Nur in einem ruhigen Teich spiegelt sich das Licht der Sterne.“

Und wenn bitterer Ernst und saure Ungehaltenheit uns übermannen und das zarte Pflänzchen der Erotik schon im Aufkeimen mit ihren batscherten Haxen zu Tode trampeln, dann antworten die IrInnen darauf:

„Mögest du Ruhe finden, wenn der Tag sich neigt und deine Gedanken noch einmal die Orte aufsuchen, an denen du heute Gutes (Anm. Ronja999: im gehobenen Escortbereich!) erfahren hast. Auf dass die Erinnerung dich wärmt und gute Träume deinen Schlaf begleiten.“


In diesem Sinne – take it easy. Und die Sternstunden kommen von ganz allein.
 
Ein Beitrag um endlich von den unsäglichen Posts, die alles immer nur ins Lächerliche oder Belanglose ziehen, wegzukommen. Man muss diesen Thread, und die welche sich daran beteiligen, nicht ernst nehmen, aber warum muss man, die welche sich ernsthaft mit etwas auseinandersetzen wollen, andauernd an einem seriösen und ernsthaften Gedanken -und Erfahrungsaustausch hindern? Nun aber zu meinem eigentlichen Beitrag, zu dem ich die Bitte äußere (hoffentlich nicht ganz umsonst), dass nur jene ihn kommentieren mögen, die etwas Interessantes (Erfahrungen, ernsthafte Meinungen dazu, etc.) dazu beitragen wollen und können:unsicher:.

GIRLFRIEND EXPERIENCE

Ein Girlfriend Experience ist eine Erfahrung/ein Erlebnis, die/das die Grenzen zwischen einer finanziellen Transaktion und einer romantischen Beziehung verwischt. Es reicht von einer transaktionalen (wechselseitigen) Sex-Beziehung bis zu einem Kunden, der eine Prostituierte bezahlt, dass sie während des Dates mit ihm so agiert als wäre sie seine Freundin. Im Bereich des Paysex ist GFE ein häufiger Begriff für eine sexuelle Begegnung, bei der sowohl die Escort/Callgirl als auch der Kunde bereit sind, sich gegenseitig sexuell zu befriedigen und ein gewisses Maß an emotionaler Intimität zuzulassen. Die "Freundin Erfahrung" beinhaltet in der Regel mehr persönliche Interaktion als die traditionellen (üblichen) Angebote von Callgirls oder Escorts. Die Intensität und das Ausmaß ist jedoch von Person zu Person sehr unterschiedlich. Es geht aber ganz allgemein darum, nicht nur Sex zu haben, sondern auch umfassendere Empfindungen und Gefühle auszutauschen und ganzheitlichere Erfahrungen zu sammeln. In diesem speziellen Bereich der Sexarbeit müssen die Escorts ein Gefühl der Authentizität vermitteln, um die Erfahrung für ihre Kunden angenehmer und beglückender zu gestalten und dadurch auch ein lukrativeres Ergebnis für sich selbst zu erzielen. (Freie Übersetzung aus der englischsprachigen Wikipedia)

Das GFE kann man, wenn es nicht nur als "Kaufargument" sondern ehrlich geboten wird, meiner Erfahrung nach nur im Gehobenen Escortbereich finden. Ich würde das echte GFE als eine Art "Königsdisziplin" des Escortservices bezeichnen, das nur jene Damen anbieten können, die ihrer Tätigkeit mit Leidenschaft und Hingabe nachgehen. Außerdem muß natürlich die Chemie zwischen den Beteiligten total stimmen. Wenn diese Voraussetzungen gegeben sind, dann kommt es durch ein GFE zu den sogenannten "Sternstundendates", die einer sexuellen und menschlichen Begegnung mit einer Freundin oder Geliebten ziemlich nahe kommen, ohne sie natürlicherweise ganz ersetzen zu können.

Bin ganz deiner Meinung, die so genannte GFE zur Königsdisziplin des Escortbereichs zu erklären, da in diesem Bereich die Bereitschaft, sich aufeinander einzulassen, einander - zumindest für die begrenzte Zeit des Dates - sehr nahe zu kommen, auf beiden Seiten sehr groß sein muss.
Gerade diese "Spielart" (oder eben Königsdisziplin) der Erotik hat zumindest für mich das größte Potential für "Sternstundendates", birgt aber durch ihre Intimität auch die größte Gefahr, gefühlsmäßig Grenzen zu überschreiten (ich spreche hier aus eigener lust- und leidvoller Erfahrung).
Trotzdem kann sich jeder von uns glücklich schätzen, der solche (ich meine die lustvollen) Erfahrungen selbst machen konnte. Sie sind eine wirkliche Bereicherung unseres Gefühlslebens, die man nie vergisst!
 
Jetzt werden mich ein paar hassen, aber zumindest für einen Teil der Mädchen - ganz allgemein, net auf Escort bezogen, GFS wird ja in allen Bereichen angeboten und beworben - ist das was absolut unangenehmes, um es vornehm auszudrücken. Und wird nur aus wirtschaftlichen Gründen widerwillig gemacht. Wobei es begnadete Schauspielerinnen gibt.

---- ich hab "für einen Teil" geschrieben; jede (der mitschreibenden bzw mitlesenden Damen) wird sowieso wissen wo sie steht ; die p.t. Herren können sich jetzt überlegen, ob ihre jeweiligen Favoritinnen zu Gruppe 1 oder 2 gehören.
 
Was mich hier auch mal interessieren würde:
Wie seht ihr grundsätzlich "Bewertungen"?
Ihr habt euch ja schon drauf geeinigt, dass es beim hier zur Debatte stehenden Service doch einiges an Intimität und Nähe gibt, was meine vollste Zustimmung hat.

Ich war jedoch schon öfter mal etwas irritiert, wenn es Bewertungen gab, die zwar sehr gut waren - natürlich freut Frau sich darüber, es bleibt aber oft ein etwas schaler Nachgeschmack, der so a bissl in die Richtung geht: musste das denn so detailliert sein?
Immerhin war man sehr vertraut und intim, und das steht dann doch etwas im Konflikt damit, dass man öffentlich besprochen wird.

Wie erlebt ihr diesen Konflikt - wenn es denn einer ist? Und wie löst ihr ihn für euch?
 
Was mich hier auch mal interessieren würde:
Wie seht ihr grundsätzlich "Bewertungen"?
Ihr habt euch ja schon drauf geeinigt, dass es beim hier zur Debatte stehenden Service doch einiges an Intimität und Nähe gibt, was meine vollste Zustimmung hat.

Ich war jedoch schon öfter mal etwas irritiert, wenn es Bewertungen gab, die zwar sehr gut waren - natürlich freut Frau sich darüber, es bleibt aber oft ein etwas schaler Nachgeschmack, der so a bissl in die Richtung geht: musste das denn so detailliert sein?
Immerhin war man sehr vertraut und intim, und das steht dann doch etwas im Konflikt damit, dass man öffentlich besprochen wird.

Wie erlebt ihr diesen Konflikt - wenn es denn einer ist? Und wie löst ihr ihn für euch?

Das find ich ehrlich gesagt auch recht spannend. Also wie detailliert manche Berichte sind, und wie genau der Service beschrieben wird. Das wäre mir als Service-Nutzer ehrlich gesagt auch a bissl unangenehm. Aber ich bin auch generell nicht so der Typ der viel über Sex redet. Sondern halt mehr genießt und schweigt.
 
Ka Konflikt. I schreib kane Berichte. :D

.... um das noch weiter auszuführen.... vor langer Zeit wurde ich von einem Mädchen gebeten, einen Bericht zu schreiben. Wahrheitsgetreu, war kein Problem, weil ich eh absolut weg war.
Das Ergebnis war, dass sie mir beim nächsten Treffen erzählt hat, dass sie daraufhin zwar mehr Anfragen hatte, aber nicht wirklich mehr Geschäft ( sie war ohnehin schon beliebt). D.h. eigentlich nur unnötiger (Zeit)Aufwand für nichts. Im Prinzip hab ich unwissentlich die Telephon- und Tastenwichser aus ihren Löchern gelockt.
 
Das ist überhaupt so a zweischneidiges Schwert. Meine Bewertungen auf booksusi sind etwa so übertrieben gut, dass ich das als Leser nicht mehr wirklich ernst nehmen könnte. Also mich würds abschrecken.

Und die, die es ernst nehmen, erwarten sich dann quasi eine Sexgöttin oder sowas. "Ich hab deine Bewertungen gelesen, mit dir muss es ja sooo der Wahnsinn sein.."

Und ich so: Na Moment, ich bin ganz normal einfach nur ich... Das macht den ur Leistungsdruck weil die Latte (jo eh.. ich meins aber jetzt im ü.S.) dadurch so hoch gelegt wird.

Andererseits sind gar keine Bewertungen auch komisch, wie es etwa auf kaufmich der Fall ist. Deswegen glauben dann dort wieder viele, ich sei ein Fake.

Negative Bewertungen sind natürlich auch oasch.

Ich hab damit einfach noch keinen Umgang gefunden.
 
Is halt schwierig weil meistens ein realistischer Bericht negativ klingt.

Weil wenn man eine Bewertung liest alles unter 4/5 irgendwie scheise ist. Wenn ich schreib hab mich mit xy getroffen war 3/5 eigentlich voll ok aber auch ned viel mehr hört sich das irgendwo doch eher negativ an. Aber ja alles ur toll 5/5 freu mich schon aufs nächste Mal ist halt teilweise auch eher sub optimal für dich wie du sagst und teilweise auch für den Service-nutzer weil der sich dann eventuell zu viel erwartet.
 
Ich denke, der "gehobene Escort Service User" wird schon zu einer adäquaten Sprache finden, mittels derer er der Dame im Nachhinein nochmal Wertschätzung und Respekt zu zollen vermag. Er wird sich des weiteren wohltemperiert äußern, um Peinlichkeiten für die Dame und ach gar zu Intimes zu vermeiden - jedoch trotzdem jene Form wahren, sodass sich andere Interessenten auskennen und sich ein Bild zu machen imstande sind.

Das führt mich zur nächsten Frage: Für wen schreibt man eine Bewertung oder einen Erfahrungsbericht eigentlich (und macht es Sinn, die beiden analytisch zu trennen)?

Für die Dame, um ihr noch mal für alle sichtbar in respektvoller Geste zuzuwinken? Um ihr zu mehr "Geschäft" zu verhelfen, was, wie wir von Arizona gehört haben, ur daneben gehen kann - und im gehobenen Escortservice unter Umständen und vielleicht zu Recht als profan gilt?

Oder für die anderen, um ihnen eine Entscheidung zu erleichtern? Wenn es wahrlich ein Sternstundendate war - kann man es überhaupt in Worte fassen? Und wenn ja, ist es dann erstrebenswert, dass man anderen zu ebensolchen Sternstunden mit "seiner" Favoritin verhilft? Ist da nicht doch das klitzekleine Stimmchen, das widerspricht?

Oder - schreibt man diese Berichte nicht doch auch ein Stück für sich selbst, um sich vor dem Publikum, wie immer man sich dieses auch vorstellt, als ebenjener gehobener Escort Service User (so, das wird jetzt mein (c)) zu profilieren - trägt die ganze Berichteschreiberei etwa gar narzisstische Züge?

Für letztere Zuordnung spricht aus meiner Sicht folgende Beobachtung: Ich sehe mit einiger Regelmäßigkeit, dass einzelne "gehobene Escort Service User" (c) bei positiven Erlebnissen sehr schmeichelnd und blumig über eine Dame berichten. Diese Berichte klingen im Prinzip alle gleich. In manchen Threads hier könnte man meinen, es würden ständig dieselben Textbausteine auf die jeweils nächste Dame kopiert.

War das Erlebnis jedoch etwas durchwachsen, wird der Bericht bzw die Bewertung sehr schnell relativ abwertend und zwischen den Zeilen ist dann doch jener Blick "von oben" auf eine "Prostituierte" spürbar, den man doch im gehobenen Bereich hinter sich lassen möchte.

War es also gut, dann verhilft die Dame zur Selbstdarstellung. War es schlecht, dann muss man von oben herab argumentieren, damit man, quasi wie besudelt, sich selbst wieder erhöht.

Oder wie segts ihr des?
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine wichtige Frage, eigentlich das Metathema, hab ich vergessen:

Was macht eigentlich einen gehobenen Escort Service User (c) aus?
Was sind seine Eigenschaften?
Was unterscheidet ihn von anderen Service Usern in der weiten Welt des Paysex?
Nach welchen Gesichtspunkten bewegt er sich im Feld, trifft seine Auswahl, informiert er sich?
Aus welcher Motivation heraus nimmt er Gesellschaft auf Zeit in Anspruch?
Ist sein Verhalten gegenüber der Dame "echt", authentisch, oder gut gespielt? Oder ist das irrelevant?
....

Aus Antworten auf diese Fragen ergeben sich vielleicht Hinweise auf meine oben genannten Fragestellungen bzgl Bewertungen im gehobenen Escortservice.
 
Für wen schreibt man eine Bewertung oder einen Erfahrungsbericht eigentlich (und macht es Sinn, die beiden analytisch zu trennen)?

Ich denke grundsätzlich sind der eine oder andere Erfahrungsbericht ganz hilfreich - anderfalls kann ein Neuling ja nie herausfinden, welche der Damen zB zum gehobenen Escortservice gehört, ausser durch Selbsterfahrung sammeln...
 
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