Hi
Also bei mir ist das so:
Ganz zu Beginn (also nach dem Impuls der die Erregungsphase einleitet) ist kurz die Geilheit (wo sie genau zu spüren ist kommt später) da und dann folgt eher so ein "zu eng"-Gefühl im anschwellenden Schwanz.
Die Geilheit, spürbar an nur einem ganz kleinen Punkt auf der Unterseite der Eichel, steigt bedingt durch die Spannung der Haut und den Druck des Schwellkörpers auf die selbige in der Endphase der Steifheit relativ rapid an.
Der Gedanke - Wunsch nach Berührung, Streicheln, ZK's und Verkehr und dem
Orgasmus (alles sowohl als haben wollen als auch geben wollen).
Während des Vorspieles:
Die Geilheit steigend, aber die Zunahme fast nicht merkbar.
Der Gedanke - alle so wie oben, aber der Wunsch nach der Vereinigung und dem Orgsamus im Vordergrund.
Während des Verkehrs:
Die Geilheit steigend, die Zunahme merkbar, aber nicht wirklich stark.
Die Speichelproduktion ziemlich heftig.
Die Atmung wird schneller.
Der Gedanke - der Wunsch zu spritzen, sunst nix, "Tunnelblick" so zu sagen.
Während des Orgasmus:
Kurz vor dem Orgasmus ist die Geilheit am Gipfel.
Während des Gefühls des "Zusammenziehens", das eher im Bereich der Prostata zu spüren ist, ist die Geilheit weg.
Gleichzeitig fängt bereits zu diesem Zeitpunkt (also noch bevor überhaupt vorn was rausgekommen ist) die Müdigkeit an.
Diese ist vor allem im Bereich der Kniegelenke und Fußsohlen aber auch auf den Handflächen deutlich wahrnehmbar.
Die Augen sind geschlossen und (vor Müdigkeit) kaum noch aufzukriegen.
Der Gedanke - nur mehr reinspritzen, und das so tief als möglich.
Der Tunnel des "Tunnel-Blicks" ist nur mehr so breit wie ein schmaler Faden !
Nach dem ersten Spritzer ist die Geilheit wieder da, aber bereits schwächer, dann während des zweiten Spritzer ist sie wiederum weg und kommt danach wieder, aber wiederum ein Stück schwächer - und das geht so weiter bis zum letzten Spritzer.
Nach dem letzten Spritzer gibt's noch mal eine Spitze der Geilheit und das war's dann.
Und dann nur mehr ganz fest zusammen kuscheln, möglichst viel vom Anderen spüren, ruhig sein und entspannen !
Der Wunsch - ganz zärtlich gestreichelt zu werden.
Der Gedanke - den Anderen am liebsten für immer und ewig so spüren zu dürfen.
Das Gefühl der emotionalen Verbundenheit am Höhepunkt.
Emotional existieren die Partner jetzt als Einzelnes nicht mehr; sie sind Eins.
Und dann am liebsten sofort und gleich und ganz eng umschlungen einschlafen.
Aber DAS geht ja jetzt nicht, denn DAS ist ja ein absolutes DONT (Behauptung der Frauen) beim Vekehr zwischen Mann und Frau.
Man
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hat sich "danach" gefälligst um die Frau zu kümmern und nicht einfach drauf los zu schlafen.
Leute, messt mal die Gehirnaktivität und ihr werd sehen was da für ein Schlafbedürfnis da ist !
Die Konsequenzen (red jetzt natürlich nur von mir):
Wegen des Schlafentzuges hat das Ganze (was die emotionale Seite) der Befriedigung betrifft, mehr oder weniger gar nicht stattgefunden.
In seltenen Fällen führt der Schlafentzug zu einem (meist) linksseitigem Kopfschmerz der einer Migräne gleicht und das linke Auge "drückst" dabei (natürlich nur vom Gefühl her !) richtig "raus".
Der Gedanke - geiler GFS, aber leider nicht für mich.
So, hab ein bißchen abgeschweift vom reinen Beschreiben der Gedanken, aber hoff ihr fangst trotzdem mit dem allen was an !?
Anm.: Das ist nur die "Kurzfassung" der Beschreibung aller körperlichen Empfindungen und aller Gedanken vom Auslöseimpuls bis zum Aufwachen am nächsten Morgen (falls der Sex am Abend stattgefunden hat).
In Vorbereitung ist ein Vortrag der "Langfassung" der dauert dann so 30 Minuten (ohne Fragen und Diskussionen).
Im Rahmen dessen wird auch ein Diskurs darüber geführt, was mögliche Erklärungen für das "eher nicht Zusammen-Passens" der männlichen und weiblichen "Erregungs/Orgasmus-Kurve" sein könnten, ob die Begenung der Frau mit dem Mann als Ziel ihrer sexuellen Befriedigung von der Evolution her überhaupt vorgesehen war/ist oder ob ursprünglich der Akt der Fortpflanzung (aus Sicht der Frau) ein anderer war als der der (ihrer) sexuellen Befriedigung, wie Frauen bereits in Geschichtlichen Zeiten ihre sexuelle Lust, abseits des Vereinigungsaktes zum Zweck der reinen Fortpflanzung, gestillt haben könnten und was die modernste Anthropologie dazu sagt.
Einfliessen werden dabei auch Messergebnisse der neuen Hirnforschung (EEG, PET und so) und aktuellste psychologische Ergebnisse.
lg Euer Oesiwety