Gehaltsschere

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Ich habe gerade gelesen, daß Österreich im internationalen Vergleich auf dem vorletzten Platz liegen soll, wenn es um die Unterschiede im Verdienst zwischen Männlein und Weiblein geht.
Offengestanden fällt mir nicht ein Beispiel ein, wo die Behauptung zutrifft, Frauen würden für dieselbe Leistung umsoviel weniger verdienen, als Männer.

Meine Erfahrung zeigt, wenn schon, dann eher das Gegenteil. Besonders, was den öffentlichen Dienst angeht. Hier 2 Beispiele: Während meiner aktiven Zeit beim Bundesheer war es Usus, daß weibliche Grundwehrdiener nach dem 6. Monat (damals noch 8 Monate gesamt), gleich viel verdienen, wie ein Kadersoldat mit dem selben Rang. Männliche Grundwehrdiener, auch wenn sie sich nun weiter verpflichtet hätten, mussten hingegen die vollen 8 Monate mit dem kargen Grundwehrdienersold haushalten. Als zweites Beispiel fällt mir eines in meiner Familie ein. Meine Mutter, obwohl sie noch nicht einmal Matura hat, gehört in ihrem Büro - sie ist Buchhalterin - zur Top-Verdienerin, sie leistet dieselbe Arbeit, wie alle anderen - auch männlichen Mitarbeiter - in ihrem Umfeld, bekommt allerdings mehr bezahlt, da sie im Betrieb schon seit Urzeiten angestellt ist.
Auch sonst, egal in welchem Beruf ich war, haben die Frauen für dieselbe Arbeit denselben Lohn bekommen, wie ich, wenn nicht sogar den höheren. Ich hätte nicht ein einziges Mal mitbekommen, daß hier eine Frau benachteiligt gewesen wäre. Möglicherweise purer Zufall aber ich frage mich jetzt schon, wenn die Gehaltsschere so groß sein soll in Österreich, dann bitte in welcher Sparte?

Bitte lieben Frauen - oder auch Männer - informiert mich mal. Ich meine das jetzt wirklich nicht provokativ (wenn wo Ungerechtigkeiten auftreten, dann sollten diese auch unbedingt bekämpft werden) aber ich bin einfach neugierig, weil ich diesbezüglich wirklich nichts gemerkt hätte in meiner bisherigen Berufslaufbahn.
 
Die offizielle statistik wird schon stimmen...
Wenn frauen ein paar jahre wegen der kinder aussetzen und dann halbtags arbeiten, kommt es zu diesen differenzen..
daher kinderhort ab 1. Jahr, ganztagsschule, alle verdienen gleich... ob das wirklich erstrebenswert ist?
Ich glaubs nicht.
 
Offengestanden fällt mir nicht ein Beispiel ein, wo die Behauptung zutrifft, Frauen würden für dieselbe Leistung umsoviel weniger verdienen, als Männer.

Es werden nicht Einzelpersonen verglichen sondern Gruppen. Und da fällt neben vereinzelter indivdueller Benachteiligung vor allem die unterschiedliche berufliche Biographie ins Gewicht.
 
Die Wenn frauen ein paar jahre wegen der kinder aussetzen und dann halbtags arbeiten, kommt es zu diesen differenzen..
.

Das ist dann aber eine Milchmädchenrechnung.
Es kann ja wohl nur auf Grund von Qualifikation, Erfahrung und Arbeitszeit beurteilt werden.
Und wenn es um Berufsgruppen geht, fällt mir auch keine ein, wo die Gehaltstabelle in "männlich" und "weiblich" unterteilt wird (aber, vielleicht täusche ich mich da).
Ich denke, es kann hier eigentlich nur um Managergehälter gehen und da hängt es von vielen unterschiedlichen Faktoren bzw. Veträgen ab....
 
Ich denke, es kann hier eigentlich nur um Managergehälter gehen

Nein. Der Gleichstellungsansatz geht davon aus, dass eine gleiche Bezahlung auch bei unterschiedlichen beruflichen Karriereverläufen erreicht werden soll. Und dass Diskriminierung auch über nichtmonetäre Parameter wie z.B. Teilzeitarbeit erfolgt.
 
Nein. Der Gleichstellungsansatz geht davon aus, dass eine gleiche Bezahlung auch bei unterschiedlichen beruflichen Karriereverläufen erreicht werden soll. Und dass Diskriminierung auch über nichtmonetäre Parameter wie z.B. Teilzeitarbeit erfolgt.

Versteh ich das jetzt richtig, dass es (auch) einen Gehaltsunterschied gibt, weil mehr Frauen Teilzeit arbeiten als Männer? :fragezeichen:
 
Ich habe gerade gelesen, daß Österreich im internationalen Vergleich auf dem vorletzten Platz liegen soll, wenn es um die Unterschiede im Verdienst zwischen Männlein und Weiblein geht.
Offengestanden fällt mir nicht ein Beispiel ein, wo die Behauptung zutrifft, Frauen würden für dieselbe Leistung umsoviel weniger verdienen, als Männer.

Meine Erfahrung zeigt, wenn schon, dann eher das Gegenteil. Besonders, was den öffentlichen Dienst angeht. Hier 2 Beispiele: Während meiner aktiven Zeit beim Bundesheer war es Usus, daß weibliche Grundwehrdiener nach dem 6. Monat (damals noch 8 Monate gesamt), gleich viel verdienen, wie ein Kadersoldat mit dem selben Rang. Männliche Grundwehrdiener, auch wenn sie sich nun weiter verpflichtet hätten, mussten hingegen die vollen 8 Monate mit dem kargen Grundwehrdienersold haushalten. Als zweites Beispiel fällt mir eines in meiner Familie ein. Meine Mutter, obwohl sie noch nicht einmal Matura hat, gehört in ihrem Büro - sie ist Buchhalterin - zur Top-Verdienerin, sie leistet dieselbe Arbeit, wie alle anderen - auch männlichen Mitarbeiter - in ihrem Umfeld, bekommt allerdings mehr bezahlt, da sie im Betrieb schon seit Urzeiten angestellt ist.
Auch sonst, egal in welchem Beruf ich war, haben die Frauen für dieselbe Arbeit denselben Lohn bekommen, wie ich, wenn nicht sogar den höheren. Ich hätte nicht ein einziges Mal mitbekommen, daß hier eine Frau benachteiligt gewesen wäre. Möglicherweise purer Zufall aber ich frage mich jetzt schon, wenn die Gehaltsschere so groß sein soll in Österreich, dann bitte in welcher Sparte?

Bitte lieben Frauen - oder auch Männer - informiert mich mal. Ich meine das jetzt wirklich nicht provokativ (wenn wo Ungerechtigkeiten auftreten, dann sollten diese auch unbedingt bekämpft werden) aber ich bin einfach neugierig, weil ich diesbezüglich wirklich nichts gemerkt hätte in meiner bisherigen Berufslaufbahn.
Aber gerne.



Buchhaltung ist einer der wenigen Berufe wo Frau annähernd so viel verdient wie ein Mann, rate mal wieso ich diesen Beruf gelernt habe.

In öffentlichen Ämtern Polizei Heer usw müssen, ansonsten Gehalts schere auf
 
ich habe mich immer gefragt warum männer mehr verdienen als frauen bei gleicher leistung , das gehört abgestellt.
nur leider ist das halt so in den köpfen der menschen. auch wenn frauen kinder bekommen sollten sie das nicht in der geldbörse zu spüren bekommen ,weil sie ja den steuerzahler von morgen auf die welt bringt.

also gleiche bezahlung bei mann und frau.:lehrer::lehrer:
 
Ja, nur währe es schön wenn auch die Verantwortung bei der Kindererziehung bei den Eltern gleich verteilt war genommen würde.
 
Aha. Eine Frau, die also Kinder erzieht und Teilzeit arbeitet, soll das selbe verdienen, wie ein Mann, der Vollzeit arbeitet?
:hmm: Und wer bitte soll diese Differenz bezahlen? Der Arbeitgeber oder Vater Staat?
 
Ideal wäre, wenn beide Elternteile gleich viel Zeit für die Kinder aufbringen (Elternzeit) - wird realistisch aber nicht umsetzbar sein. In der Regel bleibt der zu Hause, der weniger verdient bzw. die Frauen. Andere Möglichkeit ("mein" Modell) - alle Verdiener zahlen einen Teil ihres Gehalts in einen Pool, aus dem dann hauptberufliche Erzieher ein Gehalt beziehen, aus dem sich auch Rentenbeiträge für den "zu Hause bleibenden" ableiten. Und natürlich: jederzeit zur Verfügung stehende Kinderbetreuung (Kindergärten, Hort usw.) über die üblichen Zeiten hinaus - weiß nicht wie's bei euch in Österreich ist, aber bei uns hat eine junge Mutter, die berufstätig ist, nach ihrer Arbeitszeit Anspruch auf einen Kindergartenplatz. Das heißt: wenn sie eine wöchentliche Arbeitszeit von 30 Stunden hat, steht ihr ein Betreuungsplatz von tgl. 6 - 7 Stunden zu - wenn die Arbeitszeiten allerdings flexibel sind ist die Betreuung ihres Kindes für sie und den AG gleichermaßen problematisch (spielt bei uns durchaus eine Rolle, wenn wir Neueinstellungen vornehmen).
 
alle Verdiener zahlen einen Teil ihres Gehalts in einen Pool, aus dem dann hauptberufliche Erzieher ein Gehalt beziehen, aus dem sich auch Rentenbeiträge für den "zu Hause bleibenden" ableiten.

:haha: Genau.
Ich (als kinderloser) finanziere die Kinderbetreuung von Anderen?
Danke. Mir genügt es schon, jetzt Pensionisten zu finanzieren mit meinen Pensionsbeiträgen, die ich nie wieder sehen werde.

Geht aber am Thema vorbei...

Ungerechte Entlohnung wäre es für mich dann, wenn eine weibliche Bewerberin, die die gleichen Voraussetzungen mitbringt, wie ein männlicher Bewerber, den Job auf Grund des Geschlechts (nicht) bekommt (wobei ich hier jetzt auch einige Für und Wider's aufzählen könnte) oder die Bezahlung eine Unterschiedliche wäre.
 
Geht nicht am Thema vorbei, weil: Kinder sind nicht (nur) Privatvergnügen, sondern notwendig für den Erhalt eines Staatswesens. Klingt abgehoben, konkret heißt das: die werden diejenigen sein, von denen du mit profitierst, wenn du mal nicht mehr erwerbstätig bist, ergo: diejenigen, die Kinder großziehen, tun das überwiegend in Eigenleistung, abgesehen von der Freude, die Kinder bereiten, verzichten sie auf vieles, sie leisten sozusagen einen kostenlosen Dienst am Gemeinwohl, den Kinderlose nicht verrichten (einschließlich mir). Da sollte ein fairer Ausgleich geschaffen werden.

Und was das mit den Einkommensunterschieden zw. Männern und Frauen zu tun hat: sehr viel. Oder kennst du viele Männer, die sich jahrelang aus dem Berufsleben zurückziehen, um für ihre Kinder da zu sein? Das ist immer noch "klassische" Frauenaufgabe und sollte sich fairerweise weder auf Renten noch generell auf Einkommen auswirken.
 
Geht nicht am Thema vorbei, weil: Kinder sind nicht (nur) Privatvergnügen, sondern notwendig für den Erhalt eines Staatswesens. Klingt abgehoben, konkret heißt das: die werden diejenigen sein, von denen du mit profitierst, wenn du mal nicht mehr erwerbstätig bist, ergo: diejenigen, die Kinder großziehen, tun das überwiegend in Eigenleistung, abgesehen von der Freude, die Kinder bereiten, verzichten sie auf vieles, sie leisten sozusagen einen kostenlosen Dienst am Gemeinwohl, den Kinderlose nicht verrichten (einschließlich mir). Da sollte ein fairer Ausgleich geschaffen werden.

Und was das mit den Einkommensunterschieden zw. Männern und Frauen zu tun hat: sehr viel. Oder kennst du viele Männer, die sich jahrelang aus dem Berufsleben zurückziehen, um für ihre Kinder da zu sein? Das ist immer noch "klassische" Frauenaufgabe und sollte sich fairerweise weder auf Renten noch generell auf Einkommen auswirken.

Gebe dir, grösstenteils. Recht!

Allerdings "belasten" wir kinderlosen Erwerbstätigen auch die Wirtschaft geringer. (zB Krankensystem - bei mir sind keine Kinder mitversichert)
Dann behaupte ich jetzt mal (vorsichtig), dass meine Arbeitsleistung höher ist, als wenn ich Kinder hätte. Ebenso meine Kaufkraft.

Kinder sind wichtig für jede Gesellschaft und jedes Wirtschaftssystem - keine Frage!

Trotzdem fällt es für mich nicht in das Thema "Gleichbehandlung bei der Bezahlung".
Weil nun mal jemand, der Vollzeit arbeitet nicht gleich zu stellen ist, mit jemanden, der Teilzeit arbeitet oder nach einer (mehrjährigen) Kinderpause wieder ins Berufsleben einsteigt.

Wenn ich auf meinen Gehaltszettel schau, stelle ich zwangsläuft fest, wer "das System" erhält und wer von meiner Leistung aller profitiert. Aber die grössten Sorgen würde ich mir machen, sollte es diesen "Familien-Pool", wie von dir vorgeschlagen, geben, wer diesen verwalten sollte.....vermutlich diejenigen, die das jetzt schon mit meinen Sozialabgaben machen....
 
Naja, 100 % Gerechtigkeit gibt's nicht, und meine Vorstellungen sind ja nichts weiter als eben das.

Als Arbeitgeber profitiere ich vor allem von kinderlosen Singles (bzw. von Angestellten, deren Kinder bereits aus dem Haus sind - vorausgesetzt, sie sind nicht weiblich, weil dann werden sie zu "Oma" und fallen auch da entsprechend aus, v.a. während der Ferienzeiten). Wenn es um finanzielle Gerechtigkeit geht ist Kinderlosigkeit einfach ein Vorteil, auch wenn man glaubt, das Vergnügen Elternschaft anderer mit zu finanzieren. Tatsächlich ist aber Kinderbetreuung ein Zeit-/Geldproblem, wenn man's wirtschaftlich sieht, und: es geht ja nicht nur darum, wer mir später mal die Windeln wechselt, sondern zieht sich durch sämtliche Lebensbereiche: wer wird später den Bus fahren, mit dem ich wegfahren will, wer die Mülltonnen leeren, wer den Gemüseladen am Eck betreiben, das Taxi fahren, meine Heizung richten usw. - sprich: alles Dienste, ohne die ich nicht leben kann und die "unsichtbar" einfach so mitlaufen und von Menschen gemacht werden müssen, auch wenn ich selbst keine Menschen produziere.
 
Ich (als kinderloser) finanziere die Kinderbetreuung von Anderen?
Richtig, ist OT, muss aber dennoch beantwortet werden: Du finanzierst die Betreuung der zukünftigen "Bezahler" deiner Pension.

Danke. Mir genügt es schon, jetzt Pensionisten zu finanzieren mit meinen Pensionsbeiträgen, die ich nie wieder sehen werde.
In allen Kulturen und Gesellschaften haben die Jungen für den Lebensunterhalt der Alten aufkommen müssen. Bei uns geschieht das nicht direkt (von Sohn oder Tochter zu den eigenen Eltern), sondern auf dem Umweg über die Pensionsversicherung. Sei froh, dass du nicht in Thailand lebst, denn da würdest du als Kinderloser im Alter ganz schön dumm aus der Wäsche gucken.
 
Du finanzierst die Betreuung der zukünftigen "Bezahler" deiner Pension.

Dein Wort in Gottes Ohr!

In allen Kulturen und Gesellschaften haben die Jungen für den Lebensunterhalt der Alten aufkommen müssen. Bei uns geschieht das nicht direkt (von Sohn oder Tochter zu den eigenen Eltern), sondern auf dem Umweg über die Pensionsversicherung. Sei froh, dass du nicht in Thailand lebst, denn da würdest du als Kinderloser im Alter ganz schön dumm aus der Wäsche gucken.

Sollte aber jetzt der letzte Antrieb sein, Kinder in die Welt zu setzen.
Ich lebe (zum Glück) auch nicht in Indien, wo es wirtschaftlich profitabel ist, Kinder zu verstümmeln, weil sie dann beim Betteln mehr Geld verdienen.

Ich möchte auch keine pro/contra Kind Diskussion führen. Ich bin ja nicht gegen Kinder!

Aber diese Diskussion dreht sich doch meist darum, dass Frauen in den selben Positionen weniger verdienen, als Männer (zumindest verstehe ich so die Einleitung des TE).
Ich finanziere ja jetzt eh auch jede Menge, von der ich nicht profitiere, dagegen kann ich mich eh nicht wehren.
Und es gibt ja auch für Familien Unterstützungen (indirekt auch von mir), so ist es ja nicht.

Und wie Fritzie geschrieben hat, für einen Arbeitgeber ist nun mal der männliche Single der profitabelste Mitarbeiter. Also, warum sollte er sich gegen ihn entscheiden? Wenn er soziale Gerechtigkeit gegenüber wirtschaftlichen Faktoren vorzieht, ist er (als Entscheidungsträger) leider fehl am Platz.
 
zieht sich durch sämtliche Lebensbereiche: wer wird später den Bus fahren, mit dem ich wegfahren will, wer die Mülltonnen leeren, wer den Gemüseladen am Eck betreiben, das Taxi fahren, meine Heizung richten usw. - sprich: alles Dienste, ohne die ich nicht leben kann und die "unsichtbar" einfach so mitlaufen und von Menschen gemacht werden müssen, auch wenn ich selbst keine Menschen produziere.
:daumen:

Genau das wird in der Debatte sehr oft vergessen. Es geht nicht ausschließlich um die Finanzierung der Pension, es geht darum, dass eine Gesellschaft ohne Kinder überhaupt keine Zukunft hat.

Nicht zu 100 % teile ich allerdings deine Meinung, dass kinderlosen Singles die idealen Dienstnehmer sind. Ein allein verdienender Vater wird am Montag wohl ausgeruhter in die Arbeit kommen, verglichen mit einem Single, der das ganze Wochenende Party gemacht hat.
 
Sollte aber jetzt der letzte Antrieb sein, Kinder in die Welt zu setzen.
Ich lebe (zum Glück) auch nicht in Indien, wo es wirtschaftlich profitabel ist, Kinder zu verstümmeln, weil sie dann beim Betteln mehr Geld verdienen.
Ob es in Indien tatsächlich so zugeht, da kann ich nicht mitreden. Allerdings könnte ich dir erklären, was Familie in Thailand bedeutet. Etwas, das es auch bei uns gegeben hat, was uns aber weitgehend verloren gegangen ist.

„Eine Familie zu haben bedeutet glücklich zu sein. Keine zu haben, bedeutet verloren zu sein.“
Sprichwort bei den Hmong
 
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