Geht jetzt laut neuer Verordnung wieder legal was?

Wir werden getrennt anschauen müssen: die Betretungsverbote (Frisier-, Non-SDL-Massage- und Kosmetiksalons, Tätowierstudios nicht mehr verboten, Prost-Einrichtungen schon noch) und die Erbringungen körpernaher DL außerhalb von Betriebsstätten.
Ja, richtig, die Tätowierstudios waren auch dabei!

Die "Erbringung körpernaher Dienstleistungen außerhalb der Betriebsstätten" ist verbunden mit den Untersuchungen der SWs am Gesundheitsamt. Wird nicht untersucht, dann sind Hausbesuche auch nicht möglich. Soweit ich informiert bin, werden die Kontrolluntersuchungen ( in Wien ) aber gemacht.
Normalerweise müsste man annehmen, dass "körpernahe Dienstleistungen wie Prostitution" nicht erlaubt sind, aber es gibt ja kein "Prostitutionsverbot" sondern ein "Betretungsverbot von Prostitutionslokalen". Das heißt, dass Hausbesuche eigentlich erlaubt wären, wenn SWs Ihre Kontrolluntersuchungen gemacht haben.
Bei Friseure, Kosmetiker, Tätowierer und Masseure braucht der Kunde einen Ausweis und einen maximal 48 Stunden alten Corona-Test, bei den SWs mit Hausbesuch habe ich davon aber nichts gehört. Friseur ja, SWs nein?
Irgendwo ist da aber doch ein Wurm drin!? :unsure:.....Hausbesuche sind doch erlaubt, oder nicht? :unsure:
Was passiert, wenn die Polizei den Kunden bei sich zu Hause mit einer offiziell angemeldeten und vom Gesundheitsamt untersuchten SW antrifft? Die Polizei kontrolliert nicht zu Hause, da hätte sie viel zu tun:haha:, aber nur um die legistische Lage zu klären: Polizist sieht sich beide Ausweise an und die "Grüne Karte" und sagt : "Ja, in Ordnung, auf Wiedersehen"?:hmm:
...beim Friseur - ohne Coronatest - wirst dann gelyncht von der Polizei, oder wie?:haha:
 
Zuletzt bearbeitet:
Du wirfst da ein paar Sachen zusammen - hast aber mit vielem recht.
Für die Erbringung körpernaher DL gab es und wird es wohl wieder bestimmte Vorschriften geben, die das Risiko bei Unterschreitung des Mindestabstands reduzieren sollen (zB Masken für Kunden und DL-Erbringer(in)). Über Durchführbarkeit und Überprüfbarkeit sag ich jetzt einmal nix.
Ich hab zuletzt nichts gehört, dass in Wien keine Untersuchungen durchgeführt würden - bin aber mangels Eigenbedarfs nicht notwendigerweise auf dem laufenden.
 
Ich nehme an, dass der Hintergrund die quasi nicht Durchführbarkeit der Kontrolle sein wird. Niemand kontrolliert Hausbesuche, also sinnlos. Studios & Laufhäuser sind von der Polizei kontrollierbar. Außerdem will man ein Abgleiten der Prostitution in die totale Illegalität doch vermeiden, weil zumindest die SWs gesundheitlich kontrolliert werden können und später höchstwahrscheinlich auch Corona-Test unterzogen werden. ( Bis offiziell Studios & Laufhäuser öffnen dürfen wird es noch länger dauern, erst recht mit den mutierten Coronavirusformen verschiebt es sich noch mehr. ) Somit wird zumindest eine Seite kontrolliert. Deshalb gibt es trotzdem derzeit Gesundheitskontrollen der SWs. Der Hausbesuch-Kunde ist de facto nicht kontrollierbar. In totale Illegalität wird man die Prostitution derzeit auch nicht führen wollen ( findet sowieso statt, die Polizei ist nicht völlig unwissend ), weil dann gar nichts mehr zu sehen ist. Jetzt wird die Situation in diesem Graubereich so belassen und gut ist es. Ich nehme mal an, dass das so gemeint ist.... :unsure:
 
Ich denke, das ist nicht nur eine Frage der Legalität.

Die COVID-Lage ist nach wie vor unverändert sehr ernst, neben den möglichen Strafen ist vielmehr das noch Risiko bis auf Weiteres bestehend, zunächst SW´s anzustecken oder sich selbst.

Was wen wie und wann trifft ist völlig vom Zufall abhängig, wenngleich die Statistiken (sehr verfänglichen) persönlichen Argumentationsspielraum lassen.

Eine Pause ist für uns Kunden verkraftbar und eine Frage der Vernunft/Verantwortung, bis die Lage, gleich wie und wann, unter Kontrolle kommt.

Solange Jemand Niemanden kennt, der wirklich COVID Betroffener mit schwerem oder tödlichen Krankheitsverlauf war, ist die Lage sehr abstrakt.
Für diese Menschen scheint eine übermäßige Dämonisierung oder globale Verschwörung vorzuliegen, das ist bis zu einem gewissen Grad auch verständlich, man glaubt in der Regel das am ehersten, was man unmittelbar wahrnimmt.

Ein viel größeres Problem als wir haben die SW´s, eine große Gruppe an Dienstleisterinnen, in einem Gewerbe welches es seit Menschengedenken gibt, welches aber bislang noch immer keine allgemeine gesellschaftliche Akzeptanz erlangt hat.
Weder in den Augen der Politik noch sonst in der Öffentlichkeit zeigen sich Anstrengungen, das zu ändern.
In diversen (v.A. deutschen) großen Fernsehsendern wird zwar der Paysex Bereich immer wieder thematisiert und beleuchtet, eher jedoch um Einschaltquoten und voyeuristisches Interesse zu bedienen, anstatt diesem Gewerbe informativ zu helfen.

Leider liegt dem eine weit verbreitete Verlogenheit und Realitätsverkennung zu Grunde, so wie in vielen anderen Bereichen auch.
Mit der jetzt spürbaren Folge, dass es für die SW´s keine brauchbaren von der öffentlichen Hand getragene Stützen gibt, wie für Betriebe oder Selbständige in einem eingetragenen Gewerbe.
In der Gemeinschaft hat der Paysexbereich eine sehr wichtige, aber gut verdeckte Funktion: nämlich nicht anders wie diverse andere Gewerbe im Gesundheits- und Sozialbereich, nur, dass nur selten Jemand öffentlich zu diesem Beruf stehen kann, ohne stigmatisiert zu werden.

Leider zeigt sich das gerade jetzt besonders deutlich.

Selbst wenn es für uns (Lebensfreude, Spaß, Nähe) und die SW´s (existenzielle Not) mühsam ist, ist im Moment der einzig für Alle faire Weg es zunächst einfach zu lassen.

Auch wenn sich Gesetzes-/Erlasslöcher finden und im Wissen, dass der Paysexbereich im Großen und Ganzen ohnehin nicht kontrollierbar ist.

Es wird sicher der Augenblick kommen, in welcher diese Situation nur mehr eine einschneidende Erinnerung sein wird, an teils begründete und teils verückte Restriktionen, an wirtschaftlichen Einbußen über einige Zeit.

Fehler hätten jetzt einfach nüchtern statistisch gesehen Folgen, die deutlich weiter in die Zukunft reichen können als Erinnerungen.
Gesundheitliche Spätschäden, verlorene Eltern oder Freunde, angesteckte SW.s , Familienmitglieder.
Wenn es jetzt jemand nicht ernst sehen kann, bleibt sicher das quälende schlechte Gewissen, falls eine fatale Situation durch einen selbst verursacht wurde.
Das hat nichts mit "brav und angepasst folgsam oder spassberfreit" zu sein zu tun, sondern dem rationalem Umgang mit sich und Anderen in einer real gefährlichen Situation.

In der Hoffnung auf baldiges Licht im Tunnel...
 
Ich denke, das ist nicht nur eine Frage der Legalität.

Die COVID-Lage ist nach wie vor unverändert sehr ernst, neben den möglichen Strafen ist vielmehr das noch Risiko bis auf Weiteres bestehend, zunächst SW´s anzustecken oder sich selbst.

Was wen wie und wann trifft ist völlig vom Zufall abhängig, wenngleich die Statistiken (sehr verfänglichen) persönlichen Argumentationsspielraum lassen.

Eine Pause ist für uns Kunden verkraftbar und eine Frage der Vernunft/Verantwortung, bis die Lage, gleich wie und wann, unter Kontrolle kommt.

Solange Jemand Niemanden kennt, der wirklich COVID Betroffener mit schwerem oder tödlichen Krankheitsverlauf war, ist die Lage sehr abstrakt.
Für diese Menschen scheint eine übermäßige Dämonisierung oder globale Verschwörung vorzuliegen, das ist bis zu einem gewissen Grad auch verständlich, man glaubt in der Regel das am ehersten, was man unmittelbar wahrnimmt.

Ein viel größeres Problem als wir haben die SW´s, eine große Gruppe an Dienstleisterinnen, in einem Gewerbe welches es seit Menschengedenken gibt, welches aber bislang noch immer keine allgemeine gesellschaftliche Akzeptanz erlangt hat.
Weder in den Augen der Politik noch sonst in der Öffentlichkeit zeigen sich Anstrengungen, das zu ändern.
In diversen (v.A. deutschen) großen Fernsehsendern wird zwar der Paysex Bereich immer wieder thematisiert und beleuchtet, eher jedoch um Einschaltquoten und voyeuristisches Interesse zu bedienen, anstatt diesem Gewerbe informativ zu helfen.

Leider liegt dem eine weit verbreitete Verlogenheit und Realitätsverkennung zu Grunde, so wie in vielen anderen Bereichen auch.
Mit der jetzt spürbaren Folge, dass es für die SW´s keine brauchbaren von der öffentlichen Hand getragene Stützen gibt, wie für Betriebe oder Selbständige in einem eingetragenen Gewerbe.
In der Gemeinschaft hat der Paysexbereich eine sehr wichtige, aber gut verdeckte Funktion: nämlich nicht anders wie diverse andere Gewerbe im Gesundheits- und Sozialbereich, nur, dass nur selten Jemand öffentlich zu diesem Beruf stehen kann, ohne stigmatisiert zu werden.

Leider zeigt sich das gerade jetzt besonders deutlich.

Selbst wenn es für uns (Lebensfreude, Spaß, Nähe) und die SW´s (existenzielle Not) mühsam ist, ist im Moment der einzig für Alle faire Weg es zunächst einfach zu lassen.

Auch wenn sich Gesetzes-/Erlasslöcher finden und im Wissen, dass der Paysexbereich im Großen und Ganzen ohnehin nicht kontrollierbar ist.

Es wird sicher der Augenblick kommen, in welcher diese Situation nur mehr eine einschneidende Erinnerung sein wird, an teils begründete und teils verückte Restriktionen, an wirtschaftlichen Einbußen über einige Zeit.

Fehler hätten jetzt einfach nüchtern statistisch gesehen Folgen, die deutlich weiter in die Zukunft reichen können als Erinnerungen.
Gesundheitliche Spätschäden, verlorene Eltern oder Freunde, angesteckte SW.s , Familienmitglieder.
Wenn es jetzt jemand nicht ernst sehen kann, bleibt sicher das quälende schlechte Gewissen, falls eine fatale Situation durch einen selbst verursacht wurde.
Das hat nichts mit "brav und angepasst folgsam oder spassberfreit" zu sein zu tun, sondern dem rationalem Umgang mit sich und Anderen in einer real gefährlichen Situation.

In der Hoffnung auf baldiges Licht im Tunnel...
Sehr schön geschrieben!

Aber:
Ganz egal wie man es dreht... es gibt hier Grundbedürfnisse die hier gedeckt werden müssen... bei den SW geht es um Existenzen, bei den Kunden geht es um Sexualität.
Man kann hier bei den Klienten sicher eine Zeit lang überbrücken und zurückstecken... aber wenn ich ehrlich bin... eine Zeit lang ist definitiv schon durch.
Für die SW ist es nochmals um ein Vielfaches brisanter... da geht es darum Kinder versorgen zu müssen, Geld für Nahrung, Kleidung, Medikamente und Wohnraum heranschaffen zu müssen.
Hier gibt es oft gar keinen Spielraum mehr.
 
Gesundheitliche Spätschäden, verlorene Eltern oder Freunde, angesteckte SW.s , Familienmitglieder.
wird die nächsten 200 Jahre so sein, Coronavirus wird nicht verschwinden, die Impfung wird nur Teilerfolge bringen, es wird weiter Infektionen geben und wir werden eben lernen müssen damit zu leben genau so wie wir mit vielen anderen Erkrankungen leben.
 
wird die nächsten 200 Jahre so sein, Coronavirus wird nicht verschwinden, die Impfung wird nur Teilerfolge bringen, es wird weiter Infektionen geben und wir werden eben lernen müssen damit zu leben genau so wie wir mit vielen anderen Erkrankungen leben.
Irgendwann gingen, zumindest bei uns, alle Seuchen mehr oder weniger schnell vorbei von der Pest über die Cholera bis zur Kinderlähmung Pocken Lepra und Spanischer Grippe.
Selbst die Masern wären schon vorbei wenn die Leute nicht so blöd wären.
Die Frage ist wie viele Leute vorher dran sterben.
Und mit anderen, wie Aids oder Krebs lernt die Menschheit im Laufe der Zeit immer besser umzugehen. Werden wir halt sehen in welche Kategorie Corona sich einordnen wird.
Eine etwas intelligentere Politikerkaste und etwas diszipliniertere Menschen die ein paar Luxus-Einschränkungen (wie Party machen, Skifahren, oder in Südafrika Golfen) "ertragen" könnten würde die Sache halt deutlich beschleunigen.
Wenn sich die Leute so wie derzeit an einen sogenannten Lockdown halten und die Stadt mit Menschen und Autos bummvoll ist wird es halt leider länger dauern und noch viele viele total unnötige Tote und mehr oder weniger Schwerbehinderte geben.
Aber leider haben wir ur-oiden die Disziplin und das Verzichten-können dass wir als Kinder hatten unseren Kindern nicht mehr beigebracht. Wir hatten damals oft nichts zu essen und nichts anzuziehen, und heute ist das größte Problem dass sie nicht zum Friseur oder auf Urlaub gehen können. Oder zu unseren Entspannerinnen 😏
Aber Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt Übrigens Geflügelpest haben wir angeblich auch wieder in Österreich habe ich irgendwo gehört
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwann gingen, zumindest bei uns, alle Seuchen mehr oder weniger schnell vorbei von der Pest über die Cholera bis zur Kinderlähmung Pocken Lepra und Spanischer Grippe.
Selbst die Masern wären schon vorbei wenn die Leute nicht so blöd wären.
Die Frage ist wie viele Leute vorher dran sterben.
Und mit anderen, wie Aids oder Krebs lernt die Menschheit im Laufe der Zeit immer besser umzugehen. Werden wir halt sehen in welche Kategorie Corona sich einordnen wird.
Eine etwas intelligentere Politikerkaste und etwas diszipliniertere Menschen die ein paar Luxus-Einschränkungen (wie Party machen, Skifahren, oder in Südafrika Golfen) "ertragen" könnten würde die Sache halt deutlich beschleunigen.
Wenn sich die Leute so wie derzeit an einen sogenannten Lockdown halten und die Stadt mit Menschen und Autos bummvoll ist wird es halt leider länger dauern und noch viele viele total unnötige Tote und mehr oder weniger Schwerbehinderte geben.
Aber leider haben wir ur-oiden die Disziplin und das Verzichten-können dass wir als Kinder hatten unseren Kindern nicht mehr beigebracht. Wir hatten damals oft nichts zu essen und nichts anzuziehen, und heute ist das größte Problem dass sie nicht zum Friseur oder auf Urlaub gehen können. Oder zu unseren Entspannerinnen 😏
Aber Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt Übrigens Geflügelpest haben wir angeblich auch wieder in Österreich habe ich irgendwo gehört

Dazu gibt es nichts mehr zusagen.
Nur schade das man nicht 3 Likes verteilen kann.
 
es ist ja so das man ja eh nichts mehr auf dieser Erde machen kann, soll, darf stimmts? Nicht mal seine eigene Freunde treffen. Denn die könnten ja dich, mich wie auch immer anstecken, umbringen. Warum lebt die menschheit eigentlich noch wenn man eh nix mehr darf? Was machen wir noch hier.? Wir sind zu selbst zerstörerischen feinden geworden.

es ist schade, dass sich dein leben scheinbar nur ums bezahlte bumsen dreht und du sonst nichts mit dir anzufangen weißt; nicht falsch verstehen, mir gehen die einschränkungen auch wo hin, aber nichts dürfen, ist ein bissl übertrieben

du könntest die zeit z.b. sinnvoll nutzen und dich mit der frage auseinandersetzen, wann die deutsche grammatik ein "das" und wann ein "dass" verlangt, nur so als anregung
 
es ist schade, dass sich dein leben scheinbar nur ums bezahlte bumsen dreht und du sonst nichts mit dir anzufangen weißt; nicht falsch verstehen, mir gehen die einschränkungen auch wo hin, aber nichts dürfen, ist ein bissl übertrieben

du könntest die zeit z.b. sinnvoll nutzen und dich mit der frage auseinandersetzen, wann die deutsche grammatik ein "das" und wann ein "dass" verlangt, nur so als anregung

Ich gäbe Dir schon recht.
Aber es ist immer alles relativ.
Wir können sagen ok wir verzichten jetzt mal auf vieles
Dafür machen wir mehr Sport oder gehen Wandern und oder egal jetzt was und vertreiben sich so die Zeit damit.
Aber Tommy muss von Haus aus schon auf vieles verzichten was wir können und jetzt auch machen können.
Vielleicht sollten wir das mal so sehen.
 
Danke hengst. ja ich verstehe maturelover schon ein wenig. Aber wie du hengst9 sagst ich bin jetzt in vielen noch mehr eingeschränkt als vorher. Das fängt schon mal an mit der blöden maske ich tu mir irrsinnig schwer sie auf zu setzen und manchmal gehts mir so am a...... das ich drauf scheiß sie zu tragen. sagt eh keiner was zu behinderten. weder polizei noch security. Dafür achte ich besonders drauf das ich ja niemanden zu nahe komme wo es geht. Außer ab un zu einer lieben SW :)
 
und meine Meinung ist, dass man mehr Einigkeit zeigen müsste. Das grösste Problem sehe ich nicht in dem Virus, sondern in dem Umstand, dass sie das Volk spalten lässt und auf einander losgeht, was man darf und nicht und was man tun soll und was man lassen soll.
Wir wollen alle nicht auf unsere Hobbys verzichten und sind deswegen nicht schlechtere Menschen, als der Teil der Gesellschaft, der sich gehorsam an alle Regeln hält. Seht es mal so, dass ein gespaltenes Volk leichter zu gängeln und zu steuern ist, als ein vereinigtes Volk.

Und ich sage schon ganz klar und dem Thema des Threads folgend, dass sobald es legal, sich bitte jeder das Hirn rausvögeln lassen soll, wenn er das will und braucht. Nicht wegen YOLO oder FOMO, sondern weil es sein und ihr gutes Recht ist.
 
Danke hengst. ja ich verstehe maturelover schon ein wenig. Aber wie du hengst9 sagst ich bin jetzt in vielen noch mehr eingeschränkt als vorher. Das fängt schon mal an mit der blöden maske ich tu mir irrsinnig schwer sie auf zu setzen und manchmal gehts mir so am a...... das ich drauf scheiß sie zu tragen. sagt eh keiner was zu behinderten. weder polizei noch security. Dafür achte ich besonders drauf das ich ja niemanden zu nahe komme wo es geht. Außer ab un zu einer lieben SW :)

Bitte gern geschehen.
Und ich glaube auch das Du mit dem Rolli auch Deine Probleme hast den Abstand einzuhalten.
Nicht weil Du jeden jetzt so ran fährst sondern weil die Leute so rücksichtslose sind und Dir zu nahe kommen.
Du kannst da nicht so schnell wieder raus.
Ich habe es da leicht und galoppiere gleich aus den weg :D
 
jap :) Also am schwierigsten ist es in der ubahn. Da kann ich nirgends wohin wenn die leute rund um mich stehen. Da gibt es meistens nicht mal 1 Meter Abstand. Im Supermarkt, wenn man bei der Kasse ansteht ist es zwar ein bisschen besser als in der bahn, doch ist es dort auch oft so, das der abstand nicht eingehalten wird. Also das sind für mich so die 2 orte wo es schwierig wird. im einkaufzentrum allgemein wie millennium, donauzentrum habe ich kein Problem mit den Abständen. da gibt es genug ausweich Möglichkeiten. Spannend wirds ab Montag mit der 20 quadratmeter im Merkur usw.
 
jap :) Also am schwierigsten ist es in der ubahn. Da kann ich nirgends wohin wenn die leute rund um mich stehen. Da gibt es meistens nicht mal 1 Meter Abstand. Im Supermarkt, wenn man bei der Kasse ansteht ist es zwar ein bisschen besser als in der bahn, doch ist es dort auch oft so, das der abstand nicht eingehalten wird. Also das sind für mich so die 2 orte wo es schwierig wird. im einkaufzentrum allgemein wie millennium, donauzentrum habe ich kein Problem mit den Abständen. da gibt es genug ausweich Möglichkeiten. Spannend wirds ab Montag mit der 20 quadratmeter im Merkur usw.

Ja in der U-Bahn oder generell in die Öffis hätte ich auch die liebe not damit.
Habe nur das Glück das ich damit nicht fahren muss und mich alleine mit dem Auto bewege.
 
jap :) Also am schwierigsten ist es in der ubahn. Da kann ich nirgends wohin wenn die leute rund um mich stehen. Da gibt es meistens nicht mal 1 Meter Abstand.
Ich fahre auch nicht mehr mit Den Öffis. Vor allem weil da immer wieder Trottel ohne Maske sind die dann noch aggressiv werden wenn sie gebeten werden sie aufzusetzen. Habe schon gesehen wie so einer eine Frau wüst beschimpft, bespuckt und in den Bauch getreten hat als sie ihn höflich gebeten hat eine aufzusetzen ( Und ihm sogar eine originalverpackte angeboten hat)
Kurze Strecken fahre ich jetzt mit E-Scootern und Längere mit Carsharing-Smarts.
Ich habe ihn zwar von ihr weg gerempelt, aber das gebe ich mir nicht mehr.
 
Ich fahre auch nicht mehr mit Den Öffis. Vor allem weil da immer wieder Trottel ohne Maske sind die dann noch aggressiv werden wenn sie gebeten werden sie aufzusetzen. Habe schon gesehen wie so einer eine Frau wüst beschimpft, bespuckt und in den Bauch getreten hat als sie ihn höflich gebeten hat eine aufzusetzen ( Und ihm sogar eine originalverpackte angeboten hat)
Kurze Strecken fahre ich jetzt mit E-Scootern und Längere mit Carsharing-Smarts.
Ich habe ihn zwar von ihr weg gerempelt, aber das gebe ich mir nicht mehr.

Ja leider ist es so.
Die arme Frau ich hoffe es ist Ihr nicht mehr passiert.
Ganz zu schweigen wenn Sie von den Trottel noch Corona bekommen hat.
Gut das Du Ihr geholfen hast :up: .
Die meisten schauen weg und tun so als wie es geht mich nichts an.
 
Zurück
Oben