Geldsklave.......

Und du glaubst,dass er die Suche nach einer Geldherrin eingestellt hat? Jetzt nimmt ihn eben eine andere aus...
Keine Ahnung. Es ist eine Spielart die für mich mit genausoviel Hingabe und Verantwortung wie jede andere praktiziert werden sollte. Aber jeder soll das halten wie er will, wenn es so für richtig hält.
 
irgendeine gegenleistung muss da schon vorhanden sein - nehme ich mal an .

aber so weit her geholt ist das wieder auch nicht denn männer sind es mal gewohnt zu bezahlen (sicher nicht alle) ... sonst hätten manche frauen auch kein geld .


oda so .
Hatte schon ein paar mal ein Cash and Go
Oder wo meine sklaven meinen kompletten Einkauf bezahlt haben

Gegenleistung hat keiner erwartet
Das ist ihr Fetisch
 
Ich praktiziere regelmäßig Cash and Go. Ja, es macht mir Spaß und es macht mich an. Wieso? Keine Ahnung, aber da wird es einigen mit ihren Fetischen so gehen... :D
 
Ich finde es ist eine noch größere Demütigung,wenn der Sklave für die Schmerzen und Erniedrigungen auch noch bezahlen muß
 
ich habe einen Cent . Und vielleicht noch einen zweiten. Also !?! Wo bleiben die Interessentinnen??
 
Wie meinst du das ?

du sprichst da von einer domina und nicht von einer geldherrin.

du hast ja selbst geschrieben "wenn der Sklave für die Schmerzen und Erniedrigungen auch noch bezahlen muß"
oder glaubst du dass es eine domina stundenlang umsonst macht (sage uns, wieviele reale kennst du)?
das sind meistens doch nur wunschträume/vorstellungen (kopfkino) von devoten männern, die damit glauben sie sind sklaven.
ja, von wem sind sie den sklaven? wenn sie keine herrin oder einen meister haben.
 
Ich kenne zwei Dominas,aber private, die es aus Lust machen und nicht wegen dem Geld...Bezahlung, meist symbolische Beträge, ist nur dazu da um den Sklaven ihren geringen Wert zu zeigen.
 
Ich kenne zwei Dominas,aber private, die es aus Lust machen und nicht wegen dem Geld...Bezahlung, meist symbolische Beträge, ist nur dazu da um den Sklaven ihren geringen Wert zu zeigen.
Ich finde es ist eine noch größere Demütigung,wenn der Sklave für die Schmerzen und Erniedrigungen auch noch bezahlen muß

Ich empfinde es auch zu einem gewissen Grad als Demütigung einen Tribut darbringen zu müssen.
Bei "privaten" Dominas, denke ich, ist das eher so, da man Professionelle sowieso bezahlen muss, und nur eine begrenzte Zeit hat.
Ebenso bei Privaten, ein geringer Tribut gibt ist es wiederrum eine Beleidigung für die Herrin, allerdings sollte man dann doch hoffen können, wenn man einen "ordentlichen" Tribut leistet, das dann nicht allzusehr auf die Uhr gesehen wird.
 
Die Demütigung bestünde wohl eher darin, eine "Geldherrin" zu bezahlen und nichts dafür zu bekommen außer dass sie das Geld nimmt ... wenn du eine Domina bezahlst, ist das ein schlichtes Geschäft - Leistung gegen Leistung.
 
Genau das meine ich...sobald es zum Geschäft wird,geht der richtige Reiz flöten
 
Genau das meine ich...sobald es zum Geschäft wird,geht der richtige Reiz flöten
Ich würde nicht beurteilen wollen, was der "richtige Reiz" ist. Für mich ist auch Sex mit finanziellen Implikationen ein NoGo, wäre für mich nicht vorstellbar, für Sex zu zahlen oder gar zahlen zu müssen. Aber andere sehen das ganz anders und betrachten das einfach als Ware oder Dienstleistung ... es gibt Angebot und Nachfrage, und wenn beides gut zusammenpasst, why not!?
 
Es soll dabei mehr darum gehen, daß der Sklave sich dadurch für seine "Behandlung" bedankt. Deshalb habe ich auch weiter oben geschrieben einen "symbolischen Betrag"
 
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