Geldsklave.......

Also ich genieße es, wenn Frauen mein Geld nehmen. Es ist natürlich immer eine Gratwanderung, genau das machts ja interessant.
Bis jetzt allerdings immer nur online (teamviewer, cam). ist gar nicht so leicht, eine geldherrin in wien zu finden.
also, falls ihr eine junge, hübsche frau in wien kennt, dann sagts weiter :).

und ohne jetzt alle beiträge gelesen zu habe: warum soll es nicht ok sein, von einem geldsklaven geld zu nehmen, so lange es in einem fairen bereich bleibt ist es ja konsensual...
 
Wenn dieser Wunsch absolut frei von Zwang entsteht ist es ok sollte es jedoch eine gewisse Abhängigkeit von Seiten des Sklaven geben wird es strafrechtlich relevant.....
 
ich bin der meinung,wenn der sklave dafür zahlt,ist die erniedrigung umso größer
 
Mitglied #239133 schrieb:
Wenn dieser Wunsch absolut frei von Zwang entsteht ist es ok sollte es jedoch eine gewisse Abhängigkeit von Seiten des Sklaven geben wird es strafrechtlich relevant.....
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... nein, strafrechtlich relevant wird eine Abhängigkeit nur dann, wenn sie zur Eigen- oder Fremdschädigung führt. Ansonsten kann jeder/jede mit seinem/ihrem Geld machen, was er/sie will ...
 
Mitglied #31784 schrieb:
Hi @ all!
Wir beide bezeichnen uns eher als sexuell aufgeschlossen und glauben, recht offen mit dem Thema Sexualität und allem was dazu gehört zu sein, aber heute haben wir wieder etwas dazu gelernt.....

Am Nachmittag trudelte eine PN ein, indem uns ein User anbot, unser Geldsklave zu sein....., :shock:
Wir haben dankend abgelehnt, haben aber trotzdem ein paar PN´s hin und her geschrieben, weil wir zugegebenermaßen neugierig waren, was es damit auf sich hat.

Beim googeln sind wir dann auf folgenden Link gestoßen: Moneyslavery

Jetzt unsere Frage an Euch: Was bewegt einen Menschen dazu, diesen - für uns absolut unverständlichen - Weg der Demütigung zu gehen.
Abgesehen davon, dass für diese Art von devot sein extremes Vertrauen gegeben sein muss, wo hört der Fetisch auf und wo fangt das finanzielle Ausnutzen durch den Dom an?.....
IMHO bewegt sich - rein rechtlich gesehen - auch der Dom auf recht dünnem Eis.....

Wie seht ihr das?
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Ist zwar schon älter, war aber oben in der Thread-Liste UND es ist uns ein Bedürfnis, EUCH unseren Respekt für die tolle Reaktion auf das Angebot auszusprechen!!!:up:
Absolut korrekt gehandelt!
Hätten wir nicht anders gehandhabt. Geld allein macht nicht glücklich...

Alles Liebe - gitti / robert
 
Ich finde das Thema sehr interessant. Allerdings am liebsten live, mit dem Mann shoppen oder ihn shoppen schicken. Ich nehme gerne schöne oder nützliche Dinge von Leuten an. Vor allem, wenn sie auch noch Freude dabei haben.

Natürlich soll es im Rahmen bleiben und niemandes Existenz bedrohen. Aber ist doch ein schönes Spiel.
 
Mitglied #407465 schrieb:
Ich finde das Thema sehr interessant. Allerdings am liebsten live, mit dem Mann shoppen oder ihn shoppen schicken. Ich nehme gerne schöne oder nützliche Dinge von Leuten an. Vor allem, wenn sie auch noch Freude dabei haben.

Natürlich soll es im Rahmen bleiben und niemandes Existenz bedrohen. Aber ist doch ein schönes Spiel.
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Besonders fein wenn er z.B. die Stiefel, Schuhe etc noch holen muss und knieend der Lady anziehen....und dann die Sachen für sie trägt :)
 
Es ist auch eine Art des absoluten "Kontrollverlustes" insofern ist es für mich schon Nachvollziehbar.
 
Ja aber das ist dann noch der zusätzliche Reiz. Wenn es die dom vorher nicht schafft ihren sub für sich zu gewinnen verliert das reine "zahlen" glaube ich schnell seinen Reiz.

Aber es ist ein guter reizverstärker wenn man ihn auch finanziell dominieren kann
 
Mitglied #401330 schrieb:
ich bin der meinung es ist noch erniedrigender,wenn der sklave für seine "behandlung" auch noch zahlt
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Das muss schon erniedrigend sein. Habe mal irgendwo gelesen, das es sehr reiche Herren gibt wo nebst Sklaven sein auch als Erniedrigung noch Geld anbieten.
Zum Teil sind das Politiker oder Manager, die Real im Leben was zu sagen haben. Aber sexuell wollen sie erniedrigt werden und als Demütigung bezahlen sie auch noch Geld dafür.
 
Mitglied #31784 schrieb:
Abgesehen davon, dass es für uns unvorstellbar ist, einen Geldsklaven zu "besitzen und zu benutzen", wo liegt die Grenze zwischen ein wenig und zu viel.
Betrag X ist für einen Peanuts, für den anderen der finanzielle Ruin, und wir reden ja hier nicht von einem einmaligen Erlebnis, sondern von einer "Versklavung"....

Uns erschließt sich trotz allem nicht, wie jemand Befriedigung in dieser Art und Weise von Erniedrigung erhält...


In unserem Fall hat der Moneyslave ja uns ausgesucht als Dompärchen, wobei uns noch schleierhafter ist, wie uns jemand - nur anhand eines Profils und ohne uns nur ansatzweise zu kennen - als Moneyslave anbietet :shock:



und das ist auch gut so.

Die Kernfrage - auch wenn wir sie hier nicht beantwortet bekommen werden - bleibt trotzdem:
Was empfindet ein Moneyslave und was bewegt jemanden ein solcher zu sein bzw. sein zu wollen... :fragezeichen:
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Ich habe in meinen 10 Jahren die ich privat gelegentlich mit wechselneden Spielpartnern meine dominant/sadistische Seite auslebe, hunderte solcher Angebote bekommen. Darunter nur eines von jemadem der es ernst meinte. Habe mich lange mit ihm und seiner Neigung beschäftigt. (Nur Gespräche!) Seine Erkärung war wie folgt:
Er wurde schon als Kind auf Erfolg gedrillt, und hat sein Leben lang nur hart gearbeitet. Nun will er das zerstören und finanziell gemolken werden bis er hoch verschuldet ist. Durch die Geschenke entsteht eine Bindung, er bekommt Anerkennung und hat einen Sinn Geld zu verdienen- nämlich um die Herrin glücklich zu machen.....
Ich habe es abgelehnt, da mir seine psychischen Störungen zu groß waren, als dafür die Verantwortung zu übernehmen.
Tatsächlich sind diese Mmenschen sehr selten, die Fantasie nicht.
Allein im FB gibt es Dutzende "Geld Herrinen" das meiste wohl erfolglose Versuche.
Letztlich ist ein "Bezahl-Schwein" auch nur ein Mensch der Nähe und Annerkennung sucht- die, welche tatsächlich ruiniert und exentiell gebrochen werden wollen sind Promille davon.
Für mich ist diese Spielweise nichts, da es unverantwortlich wäre "nur" auszunutzen- denn es gehört viel mehr dazu.
(man schlägt ja auf einen Masochisten auch nicht sinnlos mit der Keule ein bis er in die Notaufnahme muss...)
 
Mitglied #436609 schrieb:
Ich habe in meinen 10 Jahren die ich privat gelegentlich mit wechselneden Spielpartnern meine dominant/sadistische Seite auslebe, hunderte solcher Angebote bekommen. Darunter nur eines von jemadem der es ernst meinte. Habe mich lange mit ihm und seiner Neigung beschäftigt. (Nur Gespräche!) Seine Erkärung war wie folgt:
Er wurde schon als Kind auf Erfolg gedrillt, und hat sein Leben lang nur hart gearbeitet. Nun will er das zerstören und finanziell gemolken werden bis er hoch verschuldet ist. Durch die Geschenke entsteht eine Bindung, er bekommt Anerkennung und hat einen Sinn Geld zu verdienen- nämlich um die Herrin glücklich zu machen.....
Ich habe es abgelehnt, da mir seine psychischen Störungen zu groß waren, als dafür die Verantwortung zu übernehmen.
Tatsächlich sind diese Mmenschen sehr selten, die Fantasie nicht.
Allein im FB gibt es Dutzende "Geld Herrinen" das meiste wohl erfolglose Versuche.
Letztlich ist ein "Bezahl-Schwein" auch nur ein Mensch der Nähe und Annerkennung sucht- die, welche tatsächlich ruiniert und exentiell gebrochen werden wollen sind Promille davon.
Für mich ist diese Spielweise nichts, da es unverantwortlich wäre "nur" auszunutzen- denn es gehört viel mehr dazu.
(man schlägt ja auf einen Masochisten auch nicht sinnlos mit der Keule ein bis er in die Notaufnahme muss...)
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Und du glaubst,dass er die Suche nach einer Geldherrin eingestellt hat? Jetzt nimmt ihn eben eine andere aus...
 
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