Geldsklave.......

Freut mich Rubberinchen,

wir sind eh völlig einer Meinung.

Bitte versteh mich nicht falsch - genau das habe ich gemeint. Wer würde sich das nicht wünschen.
Alleine schon, damit die Menschen endlich glücklich mit ihrer Sexualität leben können, anstatt sich selber Vorwürfe machen zu müssen, dass sie so "pervers" sind. Da ist nicht nur die Gesellschaft schuld, sondern auch die Kirche und sonstiges.

Wenn man es sich leisten kann - mental und beruflich, familiär und kopftechnisch - geht es einem wirklich gut bei uns.
Und das wünsche ich einfach jedem Menschen - unabhängig davon, ob er selber ein Outing will oder nicht.

Dass die Äffchen ein Grundprinzip sind, ist für mich mindestens genauso klar, wie der gesunde Umgang mit BDSM ;-)

Wünsch Dir ein schönes Wochenende und liebe Grüße,
Katarina

 
Das kannst Du aber - im Fall Geldsklaven - nur verhindern, wenn Du demjenigen/derjenigen den Zugang zum Internet bzw. zu sämtlichen Medien sperrst - wird net funktionieren.

Ich habe jetzt schon ziemlich ausführlich erklärt, worum es mir geht. Eine Sperrung des Internets oder ein Verbot von Alkohol hat damit zunächst einmal gar nichts zu tun.


Das "jemand brechen" schließt "consensual" völlig aus.

Sag ich ja. Nur für die Betreffenden ist es consensual. Insbesondere für die dom-Seite, denn der sub sagt ja dann zu allem ja und amen. Somit tust Du übrigens das gleiche wie ich. Du bewertest moralisch.


Die Frage ist, wie man "Produktives" definiert. Für zwei, die eine solche Beziehung pflegen wollen, ist das OK. Für Leute, denen diese Spielart fremd ist, wird es wohl nie "produktiv" werden.

Die Definition hierzu habe ich schon abgegeben. Mir ist die Spielart nicht fremd und trotzdem würde es mir auffallen, wenn gerade das Leben oder die Gesundheit eines anderen komplett den Bach hinunter geht. Und da wäre es mir auch völlig egal, ob er jetzt aus seiner Sicht consensual vor die Hunde geht oder nicht - ich schaue dabei sicher nicht tatenlos zu.


Doch genau das heißt es.

Wer legt das fest ? Du ?
Ein Alkoholiker, der gerade wieder trinkt, wird nach außen hin auch nicht unglücklich wirken. Gemäß Deiner Definiton würde das bedeuten, daß es auch ok wäre, wenn sich jemand zu ihm hinsetzt, ein paar Flaschen spendiert und er sich in einigen Wochen im Spital wiederfindet. Oder das eben nur verhindert werden könnte, wenn man den Genuß von Alkohol verbietet.
Mir geht es aber nicht darum, ob ich mit einer Intervention etwas bewirken kann oder nicht, sondern ob ich überhaupt interveniere.


Die Frage ist wiederum eine moralische (läßt man die finanzielle Komponente weg, die man vielleicht noch besser objektivieren kann). Ich geb Dir ein Beispiel. Ich kanns z.B. absolut nicht sehen, wenn jemand an den Haaren gezogen wird. Mir tut das persönlich weh. Ich möchte dann immer sofort das Spiel, das ich da grad sehe, unterbrechen, weils einfach nicht gesund sein KANN. Ich bin aber reflektiert genug, daß ich einfach weggehe und nicht eingreife, wenn ich weiß, da sind zwei, die das absolut mögen.

Zwischen Haare ziehen und ein Leben, Gesundheit ruinieren ist dann wohl doch ein kleiner Unterschied.

Du wertest moralisch. Nicht objektiv.

1. Du auch (siehe oben) 2. Finde ich absolut nichts verwerfliches daran. Wenn sich nämlich überhaupt niemand mehr darüber Gedanken macht und grundsätzlich alles ok ist, dann gibt es irgendwann keine mehr, weil alles als moralisch vertretbar gilt und jeder nur feststellt, was objektiv passiert.
Die Frage ist auch: Durch was wird Objektivität geschaffen ? Auch durch moralische Instanzen. Wenn ich jemand eine über die Rübe haue und mich nur objektiv frage, ob er tot umfällt, hat das keinerlei moralische Substanz, weil sich keiner danach fragt, ob das jetzt gut oder schlecht ist.
Unsere Gesellschaft hat sich auch weiterentwickelt, weil wir uns moralische Fragen gestellt haben und viele Dinge moralisch nicht mehr in Ordnung fanden.
Das muß ich gerade als Naturwissenschafter oft feststellen - bei uns geht es sehr oft nur um Objektivierung. Moralische Fragestellungen haben da oft keinen Platz. Ich kann mir aber die Frage stellen, ob ich etwas moralisch produktiv nutze oder destruktiv oder ich kann mich einfach nur danach fragen, ob es objektiv gesehen funktioniert oder nicht, egal welche moralischen Konsequenzen damit verbunden sind.


Dann ist es nicht mehr das, was ich unter ssc verstehe.

Um genauer zu sein: Unter Deiner Definition von ssc.

Dazu hab ich eine ganz einfache Meinung - einfach keine peinlichen Bilder von sich machen lassen. Und erpreßbar ist nur der, der sich auch erpressen läßt. Geoutete Menschen kann man nicht erpressen.

Das ist glaube ich so wie einem Alkoholiker zu sagen: Trink einfach keinen Alkohol. Oder steh einfach nicht auf Fetisch-Klamotten. Oder habe einfach keine sexuelle Vorliebe für Unterwerfung. Dann bist Du in dieser Hinsicht nicht angreifbar.
Primär geht es aber auch um die, welche die Flasche Alkohol direkt vor seine Nase stellen. Denn das muß man nicht machen, selbst wenn es nicht verboten ist. Und das ist für mich eine moralische Frage, wie man damit umgeht.

Genau das tut aber (fast) jeder Mensch. Er/sie beurteilt Fakten auf Grund von moralischen Prämissen. Und das hat immer - siehe meine Signatur - einen persönlichen Zweck ...


Dem ersten Teil stimme ich zu, dem zweiten nicht. Weil man kann nicht jedem unterstellen, daß er aus purem Selbstzweck moralische Bedenken äußert, schon gar nicht dann, wenn es ihm um das Wohl anderer geht. Die Vergangenheit bzw. die Entwicklungen bis heute zeigen auch, daß dem nicht so ist, da von moralischen Bedenken Einzelner schon viel mehr Leute profitiert haben, als jener, der die Bedenken geäußert hat.

Und noch kurz zu den zuletzt besprochenen Dingen:
Ich habe schon mal lange gebraucht, um selbst zu meinen Vorlieben zu stehen, da ich in einem extrem konservativen Umfeld aufgewachsen bin. Da würde es auch bis heute keinen Sinn machen, sich zu outen - nicht, weil ich nicht dazu stehen könnte, sondern weil ich mir einfach unnötigen Streß ersparen will und weil ich diesbezüglich niemand Rechenschaft schuldig bin. Und in meinem Freundes/Bekannten/beruflichem - Umfeld sehe ich auch keine Notwendigkeit, daß ich das jedem auf die Nase binden muß. Die meisten könnten vermutlich auch gar nichts damit anfangen, wozu soll ich sie also damit konfrontieren - wir schätzen uns eben wegen anderer Dinge. Wenn ich mit Leuten darüber gesprochen habe, dann hat sich das irgendwie so ergeben, ich hatte ein gutes Gefühl dabei und es war für alle Beteiligten ok so.
Und andererseits: Wenn manches nicht den touch des Außergewöhnlichen oder "Verbotenen" hätte, wäre es vielleicht auch nicht mehr so aufregend :) .
 


... anstatt sich selber Vorwürfe machen zu müssen, dass sie so "pervers" sind. Da ist nicht nur die Gesellschaft schuld, sondern auch die Kirche und sonstiges.



Da muß ich absolut zustimmen, weil ich leider selbst ein Lied davon singen kann. Und wenn ich mir ansehe, wie meine Eltern oder Großeltern in dieser Hinsicht gedrillt wurden - da wurde enorm viel zerstört, was auch nie wieder gut zu machen sein wird bzw. gut zu machen war.
 
Sag ich ja. Nur für die Betreffenden ist es consensual. Insbesondere für die dom-Seite, denn der sub sagt ja dann zu allem ja und amen. Somit tust Du übrigens das gleiche wie ich. Du bewertest moralisch.

Nein, consensual kann man ziemlich objektiv bewerten. Wenn jemand nicht mehr einwilligungsfähig ist, dann kann derjenige auch nicht mehr consensual ein BDSM Spiel betreiben. Und für die Einwilligungsfähigkeit gibt's genug objektive Parameter.

Und da wäre es mir auch völlig egal, ob er jetzt aus seiner Sicht consensual vor die Hunde geht oder nicht - ich schaue dabei sicher nicht tatenlos zu.

Das heißt, Du mischt Dich ungefragt in eine Situation ein, von der Du glaubst, sie sei schlecht für jemand. Und stellst damit Deine persönlichen Moralvorstellungen über die persönliche Integrität zweier andrer Menschen.


Finde ich absolut nichts verwerfliches daran. Wenn sich nämlich überhaupt niemand mehr darüber Gedanken macht und grundsätzlich alles ok ist, dann gibt es irgendwann keine mehr, weil alles als moralisch vertretbar gilt und jeder nur feststellt, was objektiv passiert.

Ja, ich würd mich freuen, wenn unsere Gesellschaft "Moral" endlich als etwas erkennt, das schädlich für eine Gesellschaft ist. Wenn nicht irgendwelche tausendjährige Märchenbücher als Vorschriften gewählt würden, sondern ausschließlich objektiv gesatztes Recht. Das würd uns viel erleichtern.

Unsere Gesellschaft hat sich auch weiterentwickelt, weil wir uns moralische Fragen gestellt haben und viele Dinge moralisch nicht mehr in Ordnung fanden.

Wir haben in den letzten Jahrhunderten seit der französischen Revolution geschafft, viele "moralische" Bewertungen als solche zu entlarven. Wir verbrennen keine selbständigen Frauen mehr auf dem Scheiterhaufen, wir ächten keine unehelichen Kinder mehr, wir (zumindest der größte Teil der Bevölkerung) finden Homosexuelle nicht mehr als vernichtenswert. Wir haben uns weiterentwickelt, weil wir moralische Bewertungen in Frage gestellt haben und den Menschen Freiheit gegeben haben, über ihr Leben selbst zu entscheiden.

Ich kann mir aber die Frage stellen, ob ich etwas moralisch produktiv nutze oder destruktiv oder ich kann mich einfach nur danach fragen, ob es objektiv gesehen funktioniert oder nicht, egal welche moralischen Konsequenzen damit verbunden sind.

Das kannst Du Dir für Dein Leben tun. Aber diese moralischen Bewertungen kann man nicht auf die Lebensentwürfe anderer Menschen übertragen.


Das ist glaube ich so wie einem Alkoholiker zu sagen: Trink einfach keinen Alkohol. Oder steh einfach nicht auf Fetisch-Klamotten. Oder habe einfach keine sexuelle Vorliebe für Unterwerfung. Dann bist Du in dieser Hinsicht nicht angreifbar.

Was hat das mit kompromittierenden Bildern zu tun? Jeder Mensch kann entscheiden, ob und welche Bilder von ihm gemacht werden. Und in welche Hände welche Bilder geraten. Ich weiß schon, viele Leute haben einen sehr lockeren Umgang mit ihren Bildern - siehe die vielen Schwanzavis hier, aber das hat ja jeder selber in der Hand ...



Ich frag mich die ganze Zeit, was Du möchtest. Es bringt nichts, seine eigenen Moralvorstellungen auf die Beziehungen anderer zu übertragen. Man kann "Geldsklaverei" auch weder gesetzlich verbieten noch sonst irgendwie verhindern. Insofern ist eine moralische Diskussion über (BDSM) Praktiken eine Debatte um des Kaisers Bart ...
 
Hallo Leute,

ich habe den Thread über die Suche gefunden und möchte auch noch kurz meine Meinung dazu kundtun.

Ich finde es auch ok, von Geldsklaven Geld zu nehmen bzw. zu verlangen, denn immerhin lieben sie es, auf diese Weise erniedrigt zu werden. Sie lieben es, ihre finanzielle Situation in meine Gewalt zu übergeben.

Dennoch ist es natürlich schon die Pflicht des Herren / der Herrin, den Zahlsklaven nicht völlig ausbluten zu lassen. Denn dann hat keiner von beiden mehr was davon.... die Spannung soll ja bleiben....

Wie ich dazu gekommen bin? Nun ja, im normalen Leben liebe ich es, meine Mitarbeiter zu kontrollieren und meine Macht auszuspielen. Hier ist es natürlich nicht so leicht, denn die Leute sind ja hier um zu arbeiten, und das so effektiv wie möglich, und noch dazu mit Freude. Aber etwas "Kontrolle" und Strenge schadet nie.

Aber die - vom Sklaven freiwillige - Kontrolle über sein Geld zu haben, gibt sowohl mir als auch ihm / ihr den besonderen Kick. Und hier geht es nicht um reale Treffen, nein, schon die Belege der gekauften Sachen lassen sie wieder zum Geldbeutel greifen.

Jedem sein Fetisch, und solange beide verantwortungsvoll miteinander umgehen, ist ja die Welt in Ordnung.

Bye,
pmps
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich könnte nie einen Geldsklaven haben weil ich da einfach ein schlechtes Gewissen hätte. Mir ist bewusst das die Leute das freiwillig machen, aber trotzdem, würd ich nicht übers Herz bringen. Bei einem Milliardär würd ich vielleicht eine Ausnahme machen ja, aber so nein.
 
Hat jemand von euch schon Erfahrungen mit Geldherrin 666beauty666 in Innsbruck gemacht?
Was erwartest Du Dir für Erfahrungen...
Eine Geldherrin nimmt Geld... in den meisten Fällen OHNE Gegenleistung.... der Geldsklave hat die Genugtuung, "seiner" Geldherrin etwas Gutes getan zu haben...
in dem Fall, ihr einen Wunsch aus der Amazon Wishlist erfüllt zu haben
 
Übrigens vorsichtig:

Ich habe vor 2-3 Wochen Anrufe von einem angeblichen Geldsklaven erhalten, der aber nur ewig telefonieren will und eh kein Geld hergibt. Erkennen kann man ihn daran, dass er eben lange telefonieren will und sich am Telefon nicht leicht anwimmeln lässt.
 
Was erwartest Du Dir für Erfahrungen...
Eine Geldherrin nimmt Geld... in den meisten Fällen OHNE Gegenleistung.... der Geldsklave hat die Genugtuung, "seiner" Geldherrin etwas Gutes getan zu haben...
in dem Fall, ihr einen Wunsch aus der Amazon Wishlist erfüllt zu haben

Das ist mir soweit natürlich klar...Mich würde interessieren ob ihr jemand hier schon als Geldsklave gedient hat....
 
bei mir ist jeder sklave geldsklave,da sklaventribut einfach dazu gehört...erniedrigt ihn noch mehr,wenn er dafür auch noch bezahlen muß
 
Das ist mir soweit natürlich klar...Mich würde interessieren ob ihr jemand hier schon als Geldsklave gedient hat....
Also Miss Pepper hat noch kein Geldsklave gedient, obwohl ein diesbezügliches Angebot uns zum Eröffnen dieses Threads ermuntert hat.
 
in den meisten fällen spielt vertrauen in diesem zusammenhang wohl die allerkleinste rolle. eher gehts ums finden und in weiterer folge ausnutzen psychisch abhängiger deren "vorliebe" ein moneyslave sie im extremfall in den finanziellen ruin treiben kann.

etwas, das im EF nicht unterstützt wird - weshalb selbsternannte "gelddominas" hochkant aus dem forum fliegen.

Müssten dann nicht alle Anbieterinnen des Paysex "hochkant aus dem Forum fliegen"? Es besteht doch auch die Gefahr, dass sich ein Sexsüchtiger in den finanziellen Ruin stürzt (diese Gefahr würde ich nicht unterschätzen) oder jemand, der von einem bestimmten Fetisch so abhängig ist, dass er meint ohne diesen nicht leben zu können und ihn unbedingt mit den Damen des betreffenden Gewebes ausleben muss, obwohl er es sich nicht leisten kann.

Das EF billigt Threads, in denen sich User über AO Sex mit Prostituierten austauschen können, obwohl dies Männer (und auch deren meist unwissende Partnerinnen) in den gesundheitlichen Ruin treiben kann. Warum wird das gebilligt? Wahrscheinlich, weil man denkt, dass es sich hierbei um erwachsene Menschen handelt, die sich der Risiken bewusst sind. Kritische Beiträge werden dort sogar gelöscht. Es wird aber nicht gebilligt, wenn "Gelddominas" einen bestimmten Fetisch bedienen :hmm:?
 
Es wird aber nicht gebilligt, wenn "Gelddominas" einen bestimmten Fetisch bedienen

genau.

gerade im augenblick haben wir es vermehrt mit "geldherrinnen"-fakeaccounts zu tun hinter denen übrigens augenscheinlich ein mann steckt der seine opfer zur bezahlung mit amazon-gutscheinen bewegen möchte - und das selbstverständlich ohne irgendeine gegenleistung zu erbringen.

betrug ist eine straftat und hat nichts mit dem bedienen eines fetisches zu tun.
 
bei mir ist jeder sklave geldsklave,da sklaventribut einfach dazu gehört...erniedrigt ihn noch mehr,wenn er dafür auch noch bezahlen muß

Das versteht man aber dann nicht unter Geldsklave.

Du erbringst für das Geld ja eine Dienstleistung, du bist der Dominus gegen Geld.
 
ich hab erst gedacht "ha super, nie wieder arbeiten und einfach geldherrin sein", hab dann ein bisschen rumgegoogelt und finde, dass sich die "herrinnen" vor allem durch eines kennzeichnen - ihr gequatsche von beherrschung mit gespielt tiefer stimme ist lächerlich.
dennoch kann ich mir sehr gut vorstellen, dass eine gelungene partnerschaft dieser art sehr erregend sein kann. immer um geld bitten zu müssen (wobei das in meiner phantasie eher das spiel jener ist, die im ernstfall jederzeit aussteigen können und nicht vor dem ruin stehen) ist erniedrigend, darum zu bitten eine überwindung...
als mein mann und ich uns für ein gemeinsames konto entschieden haben fanden wir das beide erregend.

im übrigen muss ich der dame zustimmen, die sich über die einschränkung durch das ef in dieser sache gewundert hat. nur weil es typen gibt, die unter diesem titel betrügen? das ist so als würde man alle bankomaten entfernen weil es menschen gibt, die bankomaten manipulieren und dabei geld stehlen. die argumentation ist an den haaren herbeigezogen und riecht auch für mich sehr nach "eau de doublestandard".
 
Viele Girliedomsen bezeichnen MS als Königsklasse unter den Erniedrigungen eines Sklaven- denn es geht hier genau um das: Das Gefühl des totalen Ausgenutzt werdens. Das gibt manchen Männern genau den Kick, den sie brauchen.
Das Problem an der Sache ist aber genau eben dieser Kick, denn er wird als moralisch verwerflich angesehen wegen der Art und Weise, wie er hervor gerufen wird; Ausnutzung im Reinformat. Als Dom- Part sollte ja genau das nicht passieren, denn Sub begibt sich ja vertrauensvoll in die Hände der Dom.
Ansich denke ich, daß es eine Sache zwischen den beiden ist, wenn jeder sich an die vorher getroffenen Absprachen hält....da die meisten 'Ladies' dann aber noch BM verwenden, also Erpressung in Form von Bildern und kompromitierenden Schriftstücken, da hört der Spaß allerdings sehr schnell auf.
Dieser Fetisch wird leider zu oft dazu missbraucht, das schnelle Geld machen zu wollen- anstatt sich an der Macht zu ergötzen, die dieser Fetisch zu bieten hat, für diejenigen die es mögen...
In diesem Sinne- leben und leben lassen, es sind erwachsene Menschen, denen man ihre Eigenverantwortung nicht absprechen sollte.
Wir wissen alle, was unter dem Einfluss von der eigenen Geilheit schon so manches Mal geschehen ist- Häuser wurden überschrieben, teure Pelze werden gekauft für die Holde- dann lasst doch den Findoms ihr Hinterhergehechel nach Amazongutscheinen oder Wertkarten für Handys. Denn wenn man sich im Fb umschaut, scheint es eh nur darum zu gehen- zumindest bei den Meisten.....
 
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