Zeit, um einen Bericht aus dem März zum „
AO Starlet Lisa“ nachzuholen.
Vor ein paar Wochen passten gerade Zeitplan, Marschroute und Budget um der auf BookSusi hochgepriesenen Lisa im Studio Roxanna (Klosterneuburger Straße) einen Besuch abzustatten.
Die Terminplanung (per Telefon) klappte wunderbar und anscheinend hatte ich Glück. Normalerweise arbeitet Lisa nicht jeden Tag schon ab Mittag, aber an dem Tag hat es geklappt.
Parken ging überraschend gut und auch ein Bankomat war in Sprintdistanz, um rechtzeitig zu meinem Termin zu kommen.
Lisa war schon bereit und wir begaben uns ins erste Zimmer links, und ich muss sagen, dass ich schwer beeindruckt von dem Verrichtungszimmer war. Wer hätte so eine schnuckelige Spielwiese in einem Vorstadtstudio erwartet ?!
Saubere Dusche auf dem letztem Stand der Technik, ein Flachbildschirm und ein kleiner Deko-Kamin für die prickelnd-erwärmenden Momente, die im Anschluss kommen sollten….. ich war positiv überrascht.
Ich mag das „Aufsagen“ der Vorlieben vor dem Kennenlernen ja überhaupt nicht, deshalb landeten €130 in der Hand der kleinen Lisa und sie nahm sie mit auf dem Weg zu ihrem Duschgang. Ich erledigte die 2. Dusche des Tages solo; beim ersten Mal wollte ich sie nicht mit der Bitte nach gemeinsamem Duschen schocken das ist halt eine schöne Tradition mit Ditta bei den Hexen…..allerdings muss ich klarstellen, dass gemeinsames Duschen explizit auf der Homepage angeführt ist, also hätte ich ruhig fragen können …. Also selber schuld.
Als sie zurückkam brachte sie doch glatt das Wechselgeld auf den Stundentarif mit (was ich sehr adrett fand) und ich platzierte es auf den Nachttisch, mit der Erklärung dass das für etwaige Sonderdienste wäre, falls wir die bräuchten…..
Zur Person von Lisa kann man sagen, dass sie durchaus den Bildern entspricht. Ein nettes Mädchen von nebenan (aus Constança), dass weder Hungerhaken noch mollig ist. Ich würde sie aber auch nicht als „durchtrainiert“ bezeichnen. Auch die Oberweite fällt in die „plain vanilla“ Kategorie: nicht zu klein und nicht zu groß- also alles da, wo es sein muss….
Na, dann konnte es ja losgehen….
Wer mich kennt, weiß was nach dem small talk kommt. Da erwarte ich mir ein langsames Annähern, dass die Chemie eine Chance hat zu entwickeln. Und enden tut das dann mit Wangenküssen, die sich frech dem Mund nähern, in der Hoffnung dass das Ganze ein sinnlicher Zungenkuss wird. Da gab es dann den ersten „Boxenstopp“. Anscheinend kostet das extra.
„Aha, und wieviel ?“
„€10“ war die süße Antwort.
Das noch im Großhirn befindliche Restblut war in der Lage auszurechnen, dass sich das mit meinen €20 Wechselgeld locker ausgeht. Also habe ich mir dieses kleine Extra gegönnt….
Allerdings muss man sagen, dass die Regel leider stimmt. Wenn SW für das sinnliche Küssen etwas verlangen, dann ist es nicht wirklich das, was sie gerne machen und das spürt man auch - egal wieviel sie extra verlangen. So gesehen gut, dass es sich ja nur im Trinkgeldbereich abspielt.
Beim anschließenden Cunnilingus gab es kein Meckern (außer dass sie keinen Fingereinsatz wünscht….) es gab keine unerwünschten Überraschungsmomente beim Abtauchen in ihre Pussy, und sie hatte dann doch spürbare „Freude“ an meinen Zungenspielchen und ich würde das als feinen Guten-Morgenorgasmus bei ihr einstufen…. Sie bedankte sich jedenfalls zuerst in Worten und dann mit einer Revanche an meinem frisch rasierten Gigolo, der seiner Vorsilbe bald alle Ehre machte.
Das Naturfranzösisch war - wie alles an ihrem Service - „solide“. Nichts wo man sich beschweren muss und immerhin sieht das auch sehr geil aus, wenn ein junges rumänisches Blondinchen sich vor dem Hintergrund eines flackernden Deko-feuers über deinen Allerbesten hermacht. Das könnte ewig so weitergehen……
Tut es dann aber leider nicht, denn irgendwann kommt es wie es kommen muss und Lisa lädt zum Höhepunht der Mittagspause ein. Für mich der Moment mit der Wahrheit rauszurücken: ich stehe auf 69er Finish mit Mundvollendung. Leider war das etwas, das Lisa (so wie das Fingerln in ihrer Vagina) nicht mag und deshalb nicht macht - auch nicht gegen Aufpreis.
Zur Klarheit, die Küsse hat sie auch nicht offiziell im Programm. Da kassiert sie nur den Zehner von Typen, die ihr auch halbwegs sympathisch sind. Also ein typisches - und absolut verständliches - Prozedere bei diesem heiklen (intimen) Thema.
AO wäre natürlich noch eine Option gewesen, aber die extra €30 waren nicht mehr am Nachtkastl. Als ich in meiner Verzweiflung versuchte auf eine Verkürzung zu plädieren - Zeit war ja noch genug - und dann wäre vielleicht doch noch genug Akonto übrig, um statt einer Stunde die 45min mit einer gummibefreiten Variante zu einem lustvollen Ende zu bringen.
Aber das war wohl nicht in ihrem Interesse mir da entgegen zu kommen (oder es ist gegen die Hausregeln einen Erstbesucher seinen Wünschen und seinem Budget entsprechend glücklich auf den Heimweg zu schicken ?).
Also versuchten wir es mit dem guten alten Semperit, der es natürlich wieder einmal vortrefflich verstand den aufblühenden Lustgefühlen mit erstickender Latex-Enge entgegenzuwirken.
Da gab es dann sogar fachlich versierte Erklärungen von der ansonsten recht wortkargen Lisa, warum das ganze Vorspiel (auf das ich zugegebenermaßen so stehe) eigentlich dem Furioso im Kondom nicht zuträglich wäre. Fährt das „System“ zu oft hoch, dann klappt das mit dem Ruck-zuck Umstieg in die titangehärtete Rakete nicht mehr so gut….
Gut, diese Worte hat sie nicht verwendet aber in meiner Erinnerung klang das Ganze so peinlich wie in der
Neradin Werbung…
Ich versuchte den alten Geheimtrick (Fussfetisch !) der mich schon des öfteren beim zwangsgummierten Einlochen gerettet hat. Bei der angespielten Missio-Variante, wo man sich vorab noch an den sexy Füßen seiner Gespielin aufgeilen kann, damit das Steife ins Feuchte schlüpfen kann, gab es zum Glück keine Aufpreise mehr aber leider hatte die liebe Lisa in der Dusche wohl die Fußsohlen ausgelassen und deshalb half auch dieser Geheimtrick genau gar nichts.
Mit Hauruck war er dann so irgendwie drinnen und der Akt fand sein unrühmliches Ende. Vorhang, ….. bitte……
Zusammenfassend kann man sagen, dass Lisa sicher ein nettes Mädchen ist, das vielen Männern noch besser gefällt - was dann auch die sehr begeisterten Kommentare auf BookSusi erklärt.
Manche Mädchen (Sara Galaxy) verlangen ja sogar extra für den „Tagesjungfrau-Service“…. den kann man sich bei Lisa getrost sparen: ich hatte eher das Gefühl , dass ich sie erst mit meiner Oxytoxin-Dusche wachgeleckt habe. Von überdurchschnittlichen Lustgefühlen im Service am Herren nach erholsamem Schlaf war eher weniger zu spüren.
Für mich bleibt es daher bei der Einmalvorstellung, weil eben die Hauptkriterien für meine Lieblings-Form des GFS (intime Zungenküsse und heißer 69er Abschluß) nicht realisierbar waren.
Die gute Nachricht ist, dass ich schon meinen nächsten Termin am Freitag Nachmittag fixiert habe und dieses Mal geht die erotische Reise in den 6. Bezirk….. zu einer jungen (und wenn man den Bildern Glauben schenken darf) auch wunderhübschen Ungarin, und die haben ja bekanntermaßen weniger Hemmungen beim wilden Herumschmusen und versauten Abschlüssen. Bin also wieder guter Hoffnung und verspreche zeitnäher zu berichten.
Frohe Ostern - und vergesst nicht Eure Erfahrungen mit „
Oster-Bunnys“ hier zu posten.